Grenzwertig, ich geb's zu, aber auch hier handelt es sich um einen Canadier(fahrer)! (was man von seinen Lieben nicht alles zu Weihnachten bekommt...) Mark
Etwas verspätet haben Bekannte die Lösung für unsere Unterbringungsprobleme (im Modelleisenbahnladen) gefunden. Da wird also doch noch so manches Boot bei uns Platz finden können.
Gruß Horst
Wg. der Nachfrage: Hersteller ist die Firma Noch. Größen für Modellbahnen HO bzw. N. .
schau mal hier und blätter mal durch (kommen noch mehr Varianten, vor allem Seite 11), da gibt es auch sehr schöne Modelle (einige davon hab ich noch, sind bestimmt an die 40 Jahre alt!):
wir sind jetzt zu dritt bezieht sich auf die dicke Mama und den flotten Papa in unserer Canadier-Familie. Wenn ihr das Foto vom "zeigt her eure Boote" vor Augen seht: da liegen beide an einem wild romantischen Strand in Frankreich.
Das war 2009. Ende 2010 gabe es getrennte Betten! Der flotte Papa liegt seit dem im Bootshaus beim Ski&Kanuclub Kaiserslautern und die dicke Mama liegt bei uns im Bootsschuppen. Sie bekommt ab un zu einen Winterausritt und Pfingsten haben wir wohl etwas unbedachtes getan: die zwei waren wieder an romantischen Loire-Stränden Nachts alleine. Da muss es dann wohl passiert sein...
Was kommt raus wenn der Papa quasi die Gene von Bob Brown bekommen hat und Mama lieber flottes Wasser liebt? Hoffentlich das Beste vom SoloPlus und vom Dagger Legend: ein Wenonah Rendevous in RX.
Die letzten 2 Wochen an der Loue haben jedenfalls riesen Spaß gemacht. Aktuell suche ich noch etwas nach dem richtigen Trim unbeladen beim Vorwärts- und Rückwärtspaddeln und werde wohl dieses "Solo-Boot" für das Paddeln mit meinen Kindern um 2 Sitze ergänzen.
Liebe Grüße Norbert
P.S.: An dieser Stelle noch ein riesiges Dankeschön an Claudia und Florian Reitmeier für den telefonischen Gedankenaustausch. War ursprünglich ja was anderes im Visier, aber wenn ich meine Vorlieben und Möglichkeiten richtig bewerte ist ein Boot für Winterbäche für mich derzeit besser als ein schneller Flitzer für den Rundkurs auf dem Gelterswoog.
Auch ich bekenne, dass ich neuerdings häufiger mit Doppelpaddel unterwegs bin.
Seit ich mir vor nunmehr vier Wochen den großen Zeh gebrochen habe kann ich nicht mehr Wildwassercanadier paddeln (da muss man sich bei jedem Kehrwassermanöver in die Riemen stemmen indem man eben die Fußspitze auf den Bootsboden drückt. Das tut fies weh!) Dafür komme ich als Doppelpaddelnovize erstaunlich gut mit dem kleinen Stummelboot zurecht: Die Abläufe kenne ich ja vom Wildwassercanadiern. Und ja, es hat Vorteile auf jeder Seite so ein Paddelblatt zu haben und das kurze Boot kommt in noch kleinere Kehrwasser als mein kleiner WW-Candier. Aber es ist natürlich nur halb so cool. Axel
Mit unserem "jüngsten" (an Jahren eigentlich ältesten)Mitglied unserer Armada habe ich es endlich geschafft, meine Frau aufs Wildwasser zu bekommen. Hier sollte eigentlich ein Bild von uns im Grabner Outside erscheinen.
@rené: Bei dem Bach ist das auch kein Wunder. Wenn ich das richtig sehe müsste das die Saalach Au bis Unken sein ... Das ist natürlich ein ganz besonderes Schmankerl grad für Kanadierfahrer. Viel Platz aber doch anspruchvoll.
Loisachqueen, desen Quotenbach dieses Jahr höchst wahrscheinlich die Saalach, Au - Unken werden wird
@loisachqueen Richtig erkannt. Wir sind einmal - zur Einstimmung - die Kössener Ache incl. Entenlochklamm gefahren. Zwei Tage später habe ich mich dann mit ihr an die Strecke Au - Unken gewagt. War auch für mich eine interessante Erfahrung. Bin die Strecke zwar schon ein paar mal gepaddelt, bis dato aber nur mit Doppelpaddel. Sind halt auch optisch sehr reizvolle Strecken. Passendes Zitat von einem Paddelkumpel: "Bei der Befahrung eines Wildflusses, sollte die Betrachtung der Landschaft nicht zu kurz kommen".
@rené: Ein Landschafttip: Lech im Oberlauf, bis und ab Häselgehr und dann noch ein bisschen mehr Wasser. Schon allein die Landschaft ein sechser ... Aber die Entenlochklamm ist auch ein Argument, nur sehe ich das garnicht mehr bin da schon zu viele Rennen gefahren, bin nur immer erstaunt wenn ich neue Leute da runter führe und die hin und weg sind.
Zitat von sputnikGute Idee, da mache ich mit: 1. Holzkanadier made by Hans Heeg, optimiert von Roland Hess und von mir auch ein bischen. Bild ist beim GOC-Treffen auf dem Main bei Wertheim entstanden (Danke Axel, bzw. deinem Freund). 2. Old Town Columbia auf der Altmühl ein paar Kilometer Flußabwärts von Pappenheim. 3. Kajaks: Klepper Joker und Bavaria? Auf dem Neckar bei Plochingen Stefan
Angeregt durch Axel's neuesten Eintrag in seinem Paddelblog (http://paddelblog.blogspot.com/2009/12/bootsbiografie.html) greife ich diesen älteren Thread auf um Berichtigungen bezüglich meiner Ausrüstung vorzunehmen. Die Bilder zu den Booten aus dem oben zitierten Beitrag hat es leider nicht übernommen. Sie sind auf der 1. Seite
Also das Holzkanu habe ich verkauft (es schwimmt jetzt auf Gewässern der Mecklenburgischen Seenplatte und war vergangenen Sommer in Finnland), ebenso meinen Old Town Columbia. Beide Boote waren meiner Familie und mir sehr ans Herz gewachsen, aber ich wollte/sollte ein kleineres, leichteres Kanu haben.
Daraus ist dann der Bell Yellowstone Tandem in Royalex mit Holztrim geworden, den ich meißt solo fahre und mir deshalb einen kneeling-thwart eingebaut habe.
Moin, Slalom Canadier von hahn war 1972 das Olympia Boot. 9kg, 4,00m Sitz geändert Luke vergrößert. Wird eingesetzt auf Soca und kleinen Bäche als Wanderboot. Albert