Hallo Thomas, tut uns leid, dass ihr so eine lange Rückreise hattet. Natürlich darfst du das Bild verwenden..... und euch noch viel Freude mit den Fellen.
Grüssle,
Angela und Stefan
__________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Wir konnten leider nicht Wiedersehen. Haben aber eines vergessen, so dass wir bald nochmal nach Grafenhausen kommen und wohl noch welche mitnehmen werden. Die Kinder haben sich ihre bereits ausgesucht und mit ins Bett genommen. Selbst Ronja hat bereits Besitzansprüche gestellt.
Hallo zusammen, auch von mir ein dickes Lob an die Organisatoren. Es waren ein paar suuuper Tage. Auch ein Danke an die anderen Beteiligten (Köche usw.) Bis zum nächsten mal. Gruß Roland
P.S.: Kann ich mich eigentlich schon für 2017 anmelden? Dann wär ich nämlich der 1. und würde den Speck bekommen.
Hallo, auch von meiner Seite ein großes Dankeschön für die schönen Tage und die hervorragende Organisation. Es war schön wieder ein paar neue Leute kennenzulernen. Selbst Leute, die zuhause nicht einmal 1 km von uns wegwohnen trifft man erstmalig auf solch einem Treffen.
Bis zum nächsten Black Forest Camp 2018.
Winterliche Grüße aus dem Gäu
Werner & Luis
Anbei noch ein Gesamteindruck, leider noch ohne Schnee.
Neue und alte ( vor allem weit gereiste ) Bekannte getroffen, viel gelacht, sehr Feines kosten dürfen, und auch diesmal gab's wieder vieles an Ausrüstung neu zu entdecken... Bin jetzt auch seid einer Stunde zuhause und gut durchgekommen. Hatte ja einen der kürzesten Anfahrtswege daher alles kein Problem! Freue mich nun haupsächlich auf all eure geposteten Bilder damit bei mir wieder Kopfkino angesagt ist.
Wünsch euch allen noch eineschöne Zeit und weiterhin noch viel Spaß im neuen Jahr.
vor 40 Minuten bin auch ich wieder im OSZ40-Ländle gut gelandet. Blitzeis wurde am Nachmittag angesagt und so bin ich noch bei minimalem Schneefall angekommen.
Das BFWC hielt was versprochen wurde, Schnee, wenn auch etwas einige Tage später und eine "Saukälte" . Gestern Abend um 22.00 Uhr lagen am Thermometer - 22° C. an.
An Angel und Stefan nochmals auch meinen lieben Dank für das tolle Camp.
Hallo all Ihr Lieben Alten und Neuen Freunde des BFWC,
auch Stefan und ich sind in unseren 4 festen Wänden angekommen. Der Hänger steht (noch gefüllt mit Leergut) in der Scheune, das Auto ist leer geräumt, die Wohnung noch belagert mit allen Kisten usw. Aber erstmal Duschen und Füße hochlegen.
Wir haben die Tage mit Euch allen sehr genossen und waren begeistert von der Vielzahl an interessanten Zelten und Ausstattungen. Viele sind von weit her angereist und haben unser Treffen mit Ihrer Präsenz bereichert.
Auch dieses Mal hat uns der Winter und die Wetterverhältnisse einiges abverlangt: nachdem unsere Mittelstangen dieses Jahr ausnahmslos dank entsprechender Verstäerkung gehalten haben, brachte ein anderes Zeltuntensil uns an unsere Grenzen:
Die HERINGE!!! erst haben sie wir kaum in den Boden bekommen, und dann kaum wieder heraus. Dank unseres "BFWC Vibrations-Zieh Technikers" und seinen lernwilligen Gehilfen hatten wir aber bis zum Ende des Camps alle den Dreh raus und konnten die Technik noch durch einen Oberschenkel Druck Ausgleich bereichern.
Dazu wird es mit den Bildern von Stefan und mir bald Beweisfotos ergänzend geben. Noch sind wir über die richtige Wahl und Form der zukünftigen Winterheringe nicht sicher. Hier werden wir wohl in den nächsten WOchen in internen konstruktiven Diskussionsrunden zwischen Schwaben, Baden und den Schweizern bald ein entsprechenden Vorschlag aus eingängigen Schmieden machen.
Neben diesem spannenden Thema haben wir uns wieder an Köstlichkeiten aus dem DuchOven, dem Backofen oder direkt vom Feuer gelabt: Rehkeule,Hühnchenschlegel an Rosmarinkartoffeln, frisches Bauernbrot, Gulasch, Zimtschnecken, Pilz-und Safran Risotto, Chilli con Carne, Flammkuchen,.....mmmhhhh
Ein weiteres Highlight war der Besuch in der Tannenmühle und der schönnen Führung von Eva. Dafür nochmals herzlichen Dank! Fackelwanderung und Schlittenfahren war für Groß und Klein ein Spaß! Schön, dass soviele Kinder mit von der Partie waren! Ihr seid super!
Wie schon fast Tradition haben wir grün,sonnig und kalt gestartet um dann am dritten Tag den Schnee zu begrüßen und den Rest der Zeit mit einer weißen Schneedecke und bei strahlendem Sonnenschein zu verbringen. Einzig die Temperaturen waren in diesem Jahr noch extremer: Spitzentiefsttemperaturen in der letzten und vorletzten Nacht bis minus 22 Grad!!!!!!
Ab Tag vier leerte sich der Campground wieder, bis zum Schluss noch 3 Zelte bis Samstag ausharrten und den Temperaturen trotzten. Der langsame Ausklang war auch ein schönes Erlebnis.
Schön, dass Ihr Alle dabei ward und das Camp zu dem gemacht haben was es ist und war: EIN UNVERGESSLICHES ERLEBNIS UND GUTES GEFÜHL VON GEMEINSCHAFT!!!
An dieser Stelle auch nochmals öffentlich ein großes DankeSchön an Marcel, der uns so rührend beim Aufräumen und Putzen am Ende geholfen hat! Bist Klasse!!!!!
Wir freuen uns, dass ihr alle gut zu Hause angekommen seid und wünschen euch einen guten Start nächste Woche wieder in Schule und Job und dass die Eindrücke der Natur und des Entschleunigens am Camp lange nachhallen werden.
Demnächst werden wir die ersten Bilder einstellen und euch so ein kleines Gefühl vom 3. BlackForestWinterCamp 2017 bildlich wiederspiegeln können.
Einen herzlichen Gruß nach Kiel, Berlin, Friedberg, Heilbronn, Limburg, Eiffel, Pforzheim, Balingen, Böblingen, Herrenberg, Tübingen, Kirchheim, Heidenheim, Bahlingen, Tauberbischoffsheim, Marburg (?), Stein am Rhein, Zürichsee, Zürich, und an alle fleißigen Mitleser in allen Herrenländer!
auch Selina und ich sind heute um 18.00 wieder heimgekehrt, ...
allen ein lieber Gruß, war einfach schön mit euch!
Angel und Stefan vielen Dank für euer Riesen-Engagement! ( und dass ihr mir euer schönes Zelt überlassen habt ist ja wirklich sehr nett, ... habt ihr euch schon für ein neues Zelt rumgeschaut ?? 😜😜😜)..
...ähmmmmm Abholtermin war doch in 6 Wochen mit zwei Fenstern im Eingangsbereich, etc.,... nur damit das hier offiziell nochmal festgehalten ist Welfi, Hubert, Sandro : Ihr seid Zeugen!!!!
Schön wars mit dir!
Auf bald wieder, vielleicht auch am Klöntaler?
Bussi Angel
PS. Bild vom 3.12.2012`????, WO warst du da??? Auf jedenfall nicht am BFWC 2017
Tja, ich glaub wirklich die Tasse ist die meinige... hab Sie wohl beim letzten Durchgang tatsächlich übersehen. Wenn's Euch Recht ist, komm ich demnächst mal wieder auf Kaffee und feinen Hefezopf vorbei?!?👌👌😛😛 Bitte vergesst nicht eurer Freundin ( hab mal wieder den Namen vergessen) für den Obengennanten ein grosses Kompliment von uns Allen auszurichten!!!
Von den wirklich schön anzusehenden, auch teils dramatischen Verläufen der beiden vorherigen BFWC's visuell angefixt, und den Urlaubsplan gecheckt, hab' ich im Frühjahr '16 einfach mal für mich ja gesagt - JA zu einer 800-km-Anfahrt (Welfi - jetzt verstehe ich, warum Du nach 10 x Norddeutschland keinen Bock mehr auf die Fahrerei hast... ;) ) - JA zu klirrender südwestddeutscher Kälte, JA zu der Möglichkeit, meine Ausrüstung mal wieder auszutesten...
'Nurdiehartenkommenindengarten' (sensationell, was für ein toller Typ sich hinter DIESEM Namen verbirgt...) bot sich als Berliner Anfahrts(leidens)genosse selbstlos an, mir die Zeit im Auto zu verkürzen - da D. & ich uns ein paar Jahre kennen, freute ich mich sehr, dass er mitkam.
Nach dann doch relativ kurzweiliger Anfahrt am Neujahrsmorgen (Abfahrt Berlin 09oo), kamen wir noch im Hellen auf dem BFWC an und konnten die Zelte ohne Kunstlicht aufstellen.
Der mutmaßlich irgendwann mal plan geschobene 'Zeltoberring' - sprich die Fläche, wo die meisten Zelte am Waldesrand im Halbrund stehen - scheint mit grobem Kieselkalkboden aufgefüllt worden zu sein - nach Feuchtigkeit vor Weihnachten und dann schnellem hartem Bodenfrost war der Boden maximal resistent gegen das Einbringen der Zeltheringe - reihenweise versagten TENTIPI- HELSport- Robens- und andere Hersteller-mitgegebene Heringe - selbst meine 30 cm Stahlnägel-Heringe verweigerten sich - ohne massive minutenlange Vorarbeit ließ sich gar nichts in den Boden einschlagen...
Nur ein einziges Mal (Kroatien) hatte ich einen ähnlich harten Untergrund - gefühlt kam als härtere Materialstufe nur noch Beton
Als es dann dunkelt, und D. und ich am Lagerfeuer das erste Getränk schlürfen, kommt 'mucmuc' aus Richtung Hütte an & fragt, ob wir nicht mit zur Eröffnung kommen mögen (ICH mag keine Eröffnungen!!!) - schnell schwatzen wir uns fest . . .
Kurz darauf kommt ein 'Engel' dazu und sagt zu 'mucmuc' - "Ich hatte Dir einen Auftrag gegeben!!!" (mucmuc sollte uns verbindlich zur Eröffnung 'geleiten')
Also wackele ich widerwillig nach 10 Stunden Anfahrt/Zeltaufstellerei in eine schöne Blockhütte und die Eröffnung beginnt - nach den Formalien fällt der Satz: "... so - dann wäre es schön, wenn sich mal jeder vorstellt..." - und ich fall' fast von der Bank - SO hatte ich mir das nicht vorgestellt
Schnell musste ich jedoch für mich feststellen, dass die anwesenden, mir noch unbekannten Mit-Winter-Camper, aus einer ausgesprochen sympathischen Mischung bestehen - und ich fühlte mich nach der Anfangszeremonie sauwohl...
Selbst das geforderte A-N-M-E-L-D-E-F-O-R-M-U-L-A-R (wer kommt auf so einen Schmarr'n) habe ich (nicht mal fehlerfrei) an einem Tag ausgefüllt.
D. & ich bastelten uns um die große Snow-Peak-Feuerschale reflektierende Tarps und die Zeit im BFWC verflog wie im Fluge - fünf Tage können so kurz sein.
In der Zwischenzeit lernt man die anderen Mitcamper kennen und schätzen, viele sympathische Gespräche fanden statt - die Gegend um Grafenhausen und den Schlüchtsee ist von unvergleichlichem Charme - ich durfte zu Gast sein in einem fremden Saunazelt (DANKE Joja) - wir kochten, backten, schwatzten & lachten miteinander - ein ganz toller Zauber im dann einsetzenden leichten Schneefall, der 'unser' Camp 'durchzuckerte' - bei noch erträglichen Temperaturen (Nachts zwischen -8°C & -15°C).
Gut gefallen hat mir die Anwesenheit etlicher Kinder - diese natürliche Begeisterung beim Kokeln / Schnitzen / Schlittenfahren hat das Camp zu einer wunderschönen Zeit werden lassen - ständig war was los - es kam nie Langeweile auf.
Auch wurde mir nun bewusst, warum nur 15 (+) Zelte für dieses Event passen - die Blockhütte ist dann beim gemeinsamen Treffen gut ausgefüllt - auch gibt es z.B. auf der Männertoilette nur ein WC (die Mädels haben zwei - völlig ungerecht) - ebenso gibt es nur einen Duschraum (war auch egal - Duschen ist völlig überbewertet...)
Zwischenzeitlich hatte ich die 'Chefin' (den Schneehaserl-Engel - Achtung - Insider) und Ihren 1. Offizier völlig in mein hartes Hauptstadt-Herz geschlossen - Angel & Stefan retteten mir schon am ersten Tag den Arsch, indem sie ihre OSZ-Ofenrohrisolierung an mich abtraten, weil ich Vollhorst mal wieder das Isorohr im Outdoor-Keller liegen gelassen hatte (obwohl ich es irgendwann in der Hand hatte)...
Als der heimische EDEKA-Markt mir keinen süssen Hefefrischteig verkaufen konnte, zauberte mir Angel wie völligstens selbstverständlich eine Basis für meine Geburtstags-"Vetebullar" - vielen Dank nochmal!!!
Das Starten-Lassen von Himmelslaternen, das Besorgen von Schwedenfackeln, frischem Brot - die Organisation der Fackelwanderung, der Paddelausflug und das "Streichelzoo-Schwarzwaldhof-Hotel-Event" - das Nachstellen von Toilettenpapier & Flüssigseife, Aufräumen, Abwaschen, Müllentsorgung, Zur-Verfügung-Stellen-von Fichten-Feuerholz - klein gescheitet - Angel & Stefan haben eine unnachahmlich liebenswerte Art, das BFWC zu einem Wohlfühl-Treffen zu gestalten , bei dem man sich als Teilnehmer geborgen wie in einer Familie aufgenommen fühlt - ich weiß von Vereinsarbeit her, dass dieses sehr viel Zeit & Herzblut kostet, es so toll zu organisieren - Tausend Mal Dankeschön dafür!!!
Am vorletzten Tag hatte ich noch eine sehr unschöne Begebenheit - mein HELSPORT-Zeltofen begann, nicht mehr richtig zu ziehen.
Im ersten Moment dachte ich an zu viel Asche unterm Lochblech - so räumte ich den Ofen mittels Schaufel & Zinkeimer kurzerhand leer, es half jedoch so gut wie nichts...
Da wir (D. & ich) auf der Hinfahrt 'nur' rd. 50 kg Buchenholz und 60 kg BRENNMARKE-Holzbriketts (12 Stück - 10 kg) mitgenommen hatte, deckten wir uns nochmal mit EDEKA-Holzbriketts (10 Sück - 10 kg) ein - die in meinem HELSPORT-Ofen ein merkwürdiges Brennverhalten zeigten - sie glühten nur, und zerfielen so gut wie gar nicht beim Umsetzungsprozess...
Als es schlimmer wurde mit dem Brennverhalten des Ofens, entschloss ich mich, die Rauchrohre zu reinigen und stellte fest, sie hatten sich im oberen Bereich auf 50 % vom ursprünglichen Rohrdurchmesser reduziert !!!
Aus den beiden obersten Rohren schüttelte ich den Rauminhalt einer Milchpackung heraus (ca. 1 l) gröbster dunkelbrauner Aschefragmente - spekulativ könnten hier einige Ursachen herangezogen werden (Feuchtigkeitsgehalt / Zusammensetzung der EDEKA-Briketts, abnehmende Rohrtemperatur beim Rauchrohr, pp.)
Warum ich das hier in den Bericht noch hineinschreibe? Ich möchte einfach Wintercamping-Starter sensibilieren - trotzdem es wunderschön ist, bei Tiefsttemperaturen im Ofengeheizten Zelt zu sitzen, vergesst nie EUREN gesunden Menschenverstand und beobachtet gut Eure Zeltöfen auf möglichen Fehlbrand!!!
Ein glücklicher Leichtgewicht sagt liebe Grüße aus Berlin - Bussi an Euch alle
Leichtgewicht hat es vortrefflich beschrieben. Jeder konnte sich mit seinen Heringen an dem steinharten Boden warmarbeiten. Teils kam ja die Akkubohrmaschine zum Einsatz. Ich hatte auch noch gedacht, nimmste die auch noch mit, aber dann, also übertreib doch nicht. Ha, sie hätte ihren Dienst gut anbieten können.
So hatte ich aber meinen 2.kg Bello (Feustel) in meine Ausrüstung mit aufgenommen und dieser machte dann beim Zeltaufbau auch die Runde.
Meine verwendeten Stahlheringe so 18 cm für das Innenzelt kann ich samtundsonders dem Alteisen übergeben.
Sie waren sehr gut bei normalen Verhältnissen , aber wie Leichtgewicht schon beschrieb, betonartiger Boden, dem fast kein Hering widerstehen konnte.
Um den Heringsverlust kleiner zu halten werde ich mir für solche Verhältnisse Zimmermannsnägel (Drahtstifte) wenigstens 7 mm Duchmesser auf eine moderate Länge von 12 cm kürzen und auf der Drehbank wieder ein Spitze anbringen.
Dazu noch ein sehr gutes Nageleisen. Des weiteren aus 8 mm Flachstahl mit 80 cm Länge einen Heringszieher anfertigen und man hat dann für alle Fälle die Technik dabei. Der am Ort gefertigte Heringszieher mit einem starken Ast bog sich bei dem vereisten Boden wie ein Flitzebogen, also muss was gescheites her.
Teils mussten Heringe aus dem Boden gestemmt werden.