Zitat Übrigens die meisten Ranger und angehörigen der Naturschutzbehörden haben einen Jagdschein, bzw. die Jägerprüfung, wir wissen also von was wir reden.
Die schlimmsten Jagdgegner sind die, die wissen was sie tun. Wobei der Wolf gottseidank (und ich hab Ihn nicht gern in meinem Revier in Schweden, in Deutschland schon, der senkt dort die Jagdpacht) auch ohne Möchtegernnaturversteher und trotz bekloppter Jäger sich nicht aufhalten lässt. Zu Greifvögel, Kormoran und Biber (noch nicht) (nicht aber Luchs)muß man sagen, die können und sollten kräftig bejagt werden, oder wir verzichten halt aufs Niederwild (die Flurbereinigung ist ja nicht mehr rückzubauen, weil die meisten Jagdgegner nach dem Motto leben: Geiz ist geil und Essen darf nix kosten, also produzieren die Bauern billig im industriellen Masstab. Der Kormoran ist aber wirklich eine Plage, was die Fischer und Angler sehr bedauern. Da der menschliche Jäger in diesem Jahrhundert ohnehin aussterben wird und Menschen wie ich mit der Idee, das Tier das ich esse selbst zu töten, ohnehin nicht mehr nachwachsen,sollte sich das Problem, welche die Antijagdbewegung** am Leben hält, bald erledigen. Gegen bestimmte Mitglieder der Gesellschaft, die die Jagd als Status und Phallussymbol brauchen, können jene** auch nichts ausrichten. moose Jäger und Bauerssohn
Herrliche Bilder und Landschaft. Das Wetter scheint auch auf eurer Seite gewesen zu sein.
Beste Grüße
Björn
______________________________________________________________________ During the American revolutionary war, a British general approached an Indian chief to enlist his aid in fighting the war. During negotiations he introduced the savage to British tea. The chief was thrilled with it and continued drinking cup after cup. The next morning he was found dead, drowned in his own tea pee.(Quelle: Unbekannt)
und zum, also diesem, dem Nordland, gehört auch Schweden dazu - und damit auch die Wölfe..
Wir haben wieder einen gefüttert, mit einem Hund am 17.10.2014 in Nordvärmland. Meiner ist nur knapp entkommen. Aber es wird in Schweden an Schutzwesten für unsere Hunde gearbeitet und wie der Zufall das will. Ich suche und finde jemand der eine schwedische Seite dazu übersetzt hat. Leider liest der hier nicht mit. Sonst würde der das hier reinstellen. Oder ich finde es nicht. Jedenfalls hab ich das heuer von schwedischen Mitjägern empfohlen bekommen. Die basteln noch dran, ganz ausgereift ist das noch nicht. Ich hole mir jedenfalls das Teil.
Egal: Hier der Link: http://www.canadier.com/wolfweste.pdf ürsetzt von Peter Peuker http://wolfproof.se/ es gibt noch was mit Stacheln, auch aus Schweden, Troubadix schwärmt davon (Türksiche Hirtenhunde) Link finde ich gerade nicht.
Leider kann ich keine Wolfsfotos liefern, die spielen nicht mit :)
aber hier eine interessante Aufnahme die zeigt wie schnell Wölfe effektiv zumn Ziel kommen.
Die Überschrift "Wölfe greifen Mutter mit Baby an" in der Süddeutschen Zeitung macht ordentlich was her. Dass die Überschrift nicht das geringste mit dem Geschehen zu tun hat, ist wohl nicht so wichtig. Der Titel "Wolf tötet Hund" hätte nämlich kein Schwein interessiert und die Zeitung will ja auch leben.
Ich finde das hat der Sacki gar nicht so schlecht gemacht. Vergessen hat er nur noch die Tatsache zu erwähnen, dass von den Wölfen durch die intensive Bejagung vorrangig die ängstlichen oder übervorsichtigen überlebt haben und das zZ tatsächlich in ihren Genen steckt. Wenn aber die Bejagung längere Zeit ausgesetzt wird, wie das hierzulande ist, dann werden auch wieder frechere Exemplare häufiger werden, und die werden dann halt als "Problemwölfe" mehr und mehr Ärger machen. Wobei ich diese frecheren Exemplare für die normaleren halte.
In Russland sollen übrigens auch die europäischen Bären deutlich vorsichtiger sein als ihre sibirischen Vettern, was ich auch wieder auf den jahrhunderte/jahrtausedelangen Jagddruck zurückführe, der in Europa wesentlich stärker war als im extrem dünn vom Menschen besiedelten Sibirien.
Ich wünschte mir, man würde hierzulande dem Verschwinden von "Allerweltsarten" wie zum Beispiel Feldhase, Rebhuhn und unzähligen Schmetterlingen ebensoviel Aufmerksamkeit widmen wie den Großraubtieren Luchs und Wolf, von denen wahrscheinlich mehr aus dem Container stammen als über die polnische Grenze gekommen sind (oder ist das vielleicht dasselbe?). Aber das ist wahrscheinlich für die Naturversteher aus der Stadt nicht so interessant.
Zitat von Grundl im Beitrag #137Ja, man sieht deutlich wie lange der Wolf braucht um zuzugreifen!!!
Das ist nicht lange das ist intelligent
Ob das jetzt mit speziellem Wolfsverhalten, negativem Wolfsverhalten zu tun hat sehe ich jetzt nicht so. das ist nicht negativ das ist normales Wolfsverhalten
Auch so mancher Haushund hätte dem Grössenwahn des kleinen Hundes nicht standgehalten.
so ein Blödsinn, was soll der Hund denn machen, der kennt keine Wölfe: Das ist wie mit den 5 Jährigen Mädchen das sagte: Guck mal ist der Wolf nicht süß - und ab ist die Rübe des Kindes.
Ihr seid so blöd, so däähmlich wie dumme Jungs, Ihr seht vor lauter Blödheit nicht das Gold auf dem Ihr steht. (Aus: Schatz der Sierra Madre)**
und natürlich fressen Wölfe Babys: Mäusebabys, Hühnerbabys, Hundebabys, Bambibabys, Babybabys, Menschenbabys (das kommt später). Wöfe fressen das, was sie zwischen die Zähen bekommen, das täte ja jeder von euch, wennm er ein Wolf wäre. Nur die unter unseuch, die vegane oder vagane oder grüne oder bündische oder gänsschützerische Wölfe wären, die täten nur Haferflocken fressen. Allerdings würden die carnivoren, die von den anderen als abartige Wölfe bezeichneten, diese pazifistischen Wölfe als artfremd ansehen und wiederum auffressen. Was ein Glück, dass wir Menschen keine Wölfe sonderm Menschn sind, sonst täten wir ja rein instiktmäßig die Wolfschützer auffressen, aber das ist jetzt doch recht schwer verdaulich, vom Intellekt her betrachtet.
**Wie ein Künstler auch erlaube ich mir eine wortgewaltige Diktion, als Gegenpol zu den oft handfesten beleidigenden Aktivitäten bestimmter Interessengruppen, wobei sich der sachlich informierte Leser ja nicht angesprochen fühlt. Die anderen müssen damit leben. Daher verkrafte ich das Wort Rotkäppchenwelt auch viel besser als jene, denn dies wär sonst eine Solche.
Zitat Auch gesunde Wölfe können tödlich zubeißen Von den 21 Attacken durch gesunde Wölfe endeten vier tödlich, alle in Spanien, wo sich ein Wolfsrudel in der Nähe einer Geflügelfarm festgesetzt hatte. Hier waren Kinder die Opfer. Gesunde Wölfe können Menschen angreifen, wenn sie in die Enge getrieben werden, ihre Beute oder ihren Nachwuchs verteidigen. In seltenen Fällen machen sie aber auch Jagd auf Menschen. So wurden in den Neunzigerjahren des vorigen Jahrhunderts in Weißrussland ein Rentner, ein Holzfäller und ein neunjähriges Mädchen von Wölfen gefressen. Das Mädchen war vom Lehrer bis zum Einbruch der Dunkelheit zum Nachsitzen in der Schule festgehalten und dann auf den Nachhauseweg durch den Wald geschickt worden. Man fand nur noch den Kopf. Sein Vater erschoss daraufhin den Lehrer. In Indien ist es für Kinder in manchen Gegenden ausgesprochen gefährlich, außerhalb der Dörfer zu spielen. Im Bundesstaat Uttar Pradesch wurden in den letzten 20 Jahren 273 Kinder von Wölfen getötet, was wahrscheinlich damit zusammen hängt, dass in diesen armen, landwirtschaftlich übernutzten Regionen der Bestand an Wildtieren wie auch an Weidetieren gering ist und Wölfe lernen, dass Kinder leichte Beute sind. www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article1...ind-Woelfe.html