Hatte schonmal geschaut im Forum und noch nichts passendes gefunden, daher hier meine Frage:
Ich suche ein möglichst leichtes und dennoch robustes Stechpaddel für Touren über mehrere Tage/Wochen. Geradeshaft bis max. 600g bei ca. 53" und aus Holz sollte es sein. Bisher habe ich mich etwas auf das Fleetwood von Grey Owl eingschossen. Aber vielleicht könnte ihr mir ja noch die ein oder andere Alternative geben :)
es gibt so vieles. Wesentlich leichter wird es kaum gehen, die nächsten 50 Gramm weniger kosten sicherlich 100 € mehr. Außerdem gibt es oft einen Umrechnungsfaktor für Katalog-Gramm zu Briefwaagen-Gramm. Preisgünstiger sind viele. Paddel aus Vollholz ohne Plastiküberzug sind schwerer.
Bentshaftpaddel scheiden ja aus, warum eigendlich? Die sind von der Ergonomie her doch ganz angenehm.
Drachenbootpaddel sind teilweise leichter, ähnlich erschwinglich, aber dann relativ empfindlich. Unsere Vereins-Kanadier fahren wir oft mit Drachenbootpaddeln, schon weil wir da die meiste Auswahl an Längen haben. Die für den Verein sind natürlich billig und robust.
Ich selbst finde Bieberschwanzpaddel sehr angenehm, weil sich der Druck langsamer aufbaut, weil ich sie für Steuerschläge gut finde und weil sie aus Vollholz in der Herstellung und Pflege völlig unkompliziert sind. Leider sind sie nicht ganz so performant.
Hatte ich mir schon fast gedacht, dass es schwierig wird, hier noch viel mehr rauszuholen. Wollte aber trotzdessen nochmal hier nachfragen. Aber mit deiner Antwort hast du mir meine "Befürchtung" bereits bestätigt :) Bentshaft fällt flach, weil sie in meinen Augen empfindlicher gegen mechanische Beanspruchung von außen sind (Sturz, Draufsetzen, Einschläge schwerer Packsäcke etc...). Klar, in Sachen Performance und Ergonomie sind die Teile den normalen Geradshaftpaddeln sicher etwas überlegen, aber ich finde es muss so einfach, effizient und anspruchslos wie möglich sein. Was allerdings nicht heißen soll, dass es bilig sein soll. Schlichte Effizienz quasi...
Ok, dann schaue ich einfach mal, ob vielleicht doch noch der ein oder andere 'nen Tipp für mich hat ;)
Bending Branches Espresso Canoe Paddle - Straight Shaft - scheint mir ähnlich, passt mir ganz gut. Aber Paddel sind eine sehr individuelle Geschichte. LGW
Zitat von Dee Fußor im Beitrag #3 [...] aber ich finde es muss so einfach, effizient und anspruchslos wie möglich sein. Was allerdings nicht heißen soll, dass es bilig sein soll. Schlichte Effizienz quasi...
Ich habe das Fleetwood schon mal recht ausführlich ausprobiert - mit seiner scharfen Kante wirkt es trotz Glasschicht recht fragil, finde ich. Für weitere Beurteilungen des schönen Paddels paddle ich zu schlecht, ich wollte es aber eigentlich nicht mehr hergeben, hatte allerdings schon eins in der Preisklasse. Aber Drüberfallen? Draufsetzen? Packsack draufschmeissen? Bitte nicht, dafür gibts Carbon und andres Plastik...
Im Sinne schlichter Effizienz hab ich immer auch einen schönen Otter- oder Biberschwanz dabei, wenn die Wassertiefe es hergibt - das paddelt sich (finde ich) entspannter, schonender, runder. Und was ist einfacher und anspruchsloser als ein Stück Holz, möglichst noch ohne Lack? Und was ist robuster als ein Stück Esche, aus dem man sonst so triviale Dinge wie Axt- oder Schaufelstiele macht?
Aber ums ausprobieren kommst eh nicht herum.
Viel Spaß, es wird nicht Dein letztes Paddel sein…
Ich habe und liebe das Fleetwood ... mehr noch als das etwas robustere aber auch etwas schwerere Espresso von Du weißt schon wem Ich wechsle auch gern zum günstigen Bieberschwanz von Wolfgang (CCB - ein wirklich gutes Paddel zu einem tollen Preis) und wenn ich am Fluss als Guide unterwegs bin, nehme ich mal "Das Paddel" (Holz und doch sehr robust) oder auch den AluschaftPlasteblattPrügelmitEnterhakenTGriff zu Hilfe. Letzteres quittiert rohe Behandlung mit stohischer "Unzerstörbarkeit". Dafür ist es im Vergleich sauschwer. Fleetwood, Espresso und andere Holzpaddel wollen etwas bis deutlich pfleglicher behandelt werden.
BbbB ... Bis bald beim Bootfahren Max
Scheiß auf Küsschen, guten Freunden gibt man ein Bier!
lieber Johannes, wenn du auf Tour gehst solltest du sowieso immer zwei Paddel mitnehmen. Eines mit langem schmalen Blatt zum Beispiel "Sagamor" und wie schon geschrieben ein kurzes Breites. 600gramm ist da schon die untere grenze. Mein Alltagspaddel aus Erle hat etwa 500gramm Schaftlänge 80cm mit langem Blatt.
Empfehlen würde ich dir nur geölte Paddel. Kann man auch zur not in der Wildnis mit dem Messer die Blattkanten nachbessern und mit Speiseöl nachölen. Da ich die Rührwerke selber auch baue nehme ich die auch auf Flugreisen mit.Eine Snowbordtasche ist etwa 158 cm lang und flugtauglich. So bin ich in Finnland unterwegs. es grüsst Hans
Wir werden fast ausschließlich zu zweit unterwegs sein. Daher werde ich mir auch direkt zwei Paddel anschaffen. Ich dachte, dass ich mit zwei der Fleetwood ganz gut zurecht kommen sollte. Ist es denn ratsam ein breites und einen schmalen Biberschwanz parallel zu nuten ? Also einer das, der andere das ?! Darüber habe ich mir noch garnicht so richtig Gedanken gemacht; ich bin bisher davon ausgegangen, dass es wohl am meisten Sinn macht, direkt zwei baugleiche Modelle zu nutzen. Auf der anderen Seite könnte man so auch mal durchtauschen und ausprobieren... Hm, was meint ihr ?
Angela hat das Fleetwood sogar in zwei Längen, weil sie es so gerne benützt. Einmal die längere Variante (54"), wenn sie mit mir im Tandem paddelt (sonst kommt sie im Bug nicht mehr ans Wasser). Und einmal in 52", wenn sie solo in ihrem felicity paddelt. Sie benützt das Paddel bis WWII und ist sehr zufrieden damit. Für Seen hat sie dann noch ein paar andere Holzpaddel (paar bewußt klein geschrieben, denn es ist eine beachtliche Sammlung).
Ich selbst habe das Fleetwood nur anläßlich eines dreitägigen Freestylekurses bei Sebastian benützt. Meine Erkenntnis: ein wunderbares Paddel..... mit Einschränkungen. Ich würde es nicht im Fließwasser benutzen, weil ich mit Ü100kg recht kräftig bin und Sorge hätte, es tatsächlich abzubrechen, wenn ich an einem Stein verkante oder anschlage. Für Angela wiederum kein Problem, denn bevor es bei ihr bricht, hebelt es sie aus dem Boot.
Sachgemäße Handhabung setze ich voraus. Wenn du dich auf dein Paddel setzen möchtest oder anderen Unfug damit treibst, solltest du ein Kunststoffpaddel nehmen. Auch hier gibt es hervorragende.
Für eine entsprechende Einschätzung wäre also noch hilfreich zu wissen, welche Statur du hast.
Für deine Tour würde ich zwei verschiedene Paddel kaufen. Ein klassisches Beavertail ist entspannend zu paddeln. Ich habe dazu das Racine von Shaw&Tenney. Was überwiegt bei deiner Tour? WW oder gemäßigtes? Auch das ist entscheidend.
__________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Auch dir schonmal danke für deine hilfreichen Tipps ;)
Wir werden vornehmlich zu zweit unterwegs sein. Solo-Fahrten meinerseits wird es aber sicher auch die ein odere anderen geben. Das mit dem Draufsetzen etc. bitte nicht falsch verstehen. Das Paddel wird natürlich für den Zweck benutzt, für den es gedacht ist. Das ganze hatte ich auf Bentshafts bezogen, die baubedingt natürlich etwas weniger einstecken können, wenn mal irgendwas drauffällt etc. Ich selbst bin ca. 182cm hoch und um die 80kg schwer. Ich würde sagen, dass ich schon recht kräftig bin und ordentlich Druck aufbauen kann. Ich habe mir das Fleetwood auch schonmal angeschaut und hatte zunächst einmal keine Bedenken bzgl. seiner Robustheit. Das 53er Modell war schon sehr interessant. Aber festgelegt habe ich mich auch noch nicht wirklich. Ich fand halt einfach das Gewicht und das Design überaus ansprechend. Klassische Beavertails sagen mir eigentlich nicht ganz so zu. Hier lasse ich mich aber gern belehren ;) Wir werden wohl seltens bis garnicht WW befahren. Eher Seen und ruhige Flüsse. Lange Touren mit recht viel Gepäck.
Zitat von Pannacotta im Beitrag #5Aber Drüberfallen? Draufsetzen? Packsack draufschmeissen? Bitte nicht, dafür gibts Carbon und andres Plastik...
Dafür Carbon zu nehmen, wäre nur was, wenn man die Paddel nicht leiden kann. Carbon ist relativ spröde, haltbar ausschließlich in Bezug auf Zugkräfte, Widerstandskraft gegen Scherkräfte oder punktuelle Druckbelastung 6-. Carbon und anderes Plastik in einem Atemzug zu nennen, ist so gesehen nur in Bezug auf die Entsorgungsproblematik gerechtfertigt.
Zitat von Dee Fußor im Beitrag #9... ich bin bisher davon ausgegangen, dass es wohl am meisten Sinn macht, direkt zwei baugleiche Modelle zu nutzen. Auf der anderen Seite könnte man so auch mal durchtauschen und ausprobieren... Hm, was meint ihr ?
Zwei baugleiche Modelle ohne Frage bei etwa "baugleichen" Paddlern. Stell Dir mal vor, ein durchtrainierter 2-Meter-Schwergewichtler paddelt mit einem 50-kg-Menschen zusammen. Das eine Paddel zu finden, wäre die Wahl der Qual, nicht umgekehrt. Die Größe und Sitzhöhe der Paddler wurde schon angesprochen.
Zitat von Dee Fußor im Beitrag #11 Ich selbst bin ca. 182cm hoch und um die 80kg schwer. Ich würde sagen, dass ich schon recht kräftig bin und ordentlich Druck aufbauen kann ...
... Ich fand halt einfach das Gewicht und das Design überaus ansprechend. Klassische Beavertails sagen mir eigentlich nicht ganz so zu.
Dazu kommt die absehbare Länge der Strecke, Streckenverhältnisse, das Boot inklusive Beladung und letztlich Deine Präferenz, ob Du lieber Schnellkraft einsetzt oder ob Du eher der duldsame Säckeschlepper bist. Wenn Du Dich als Normalgewichtler für kräftig hältst, solltest Du extrem hager und drahtig zu sein (Läufertyp). Sonst wirst Du wahrscheinlich ein zu großes Paddel zu nehmen. Ich wiege etwa 85 kg bei 175, habe auch keinen großen Bierbauch und halte mich für ziemlich durchschnittlich, auch weil ich an den Armen nicht überproportional trainiert bin. Kleine Paddelblätter sind im Canadier bei Steuerschlägen extrem freundlich zu Muskeln, wie dem Caput Laterale, die außer beim Paddeln seltener genutzt werden. Theoretisch müsste man an einem großen Blatt ja nicht so reißen. Praktisch sind die Blätter mit etwas Schlupf, die nicht wie einbetoniert im Wasser stehen auf größeren Distanzen unterhaltsamer.
Mit dem letzten Satz hast Du Dir die entscheidende Antwort gegeben. Kaufentscheidungen finden immer im Bauch statt. Das menschliche Gehirn hat da wenig mitzureden.
Vielleicht hast Du trotzdem ein paar Eumel für ein Reservepaddel übrig. Ein Bieberschwanz kann über Generationen weitervererbt werden und kostet nicht die Welt. Während die Preise der Bieberschwänze weit auseinanderlaufen, sind die Unterschiede der Paddel, wenn man sie erstmal in der Hand hält marginal. Sicher sind die Oberflächen teils etwas gefälliger, dann das hohe Lohnniveau in Kanada und der EU usw., aber beim Paddeln merkt man kaum was davon. Manche Paddel haben keinen T-Griff, den man nachrüsten sollte. Die Fernost-Paddel haben oft einen etwas dünnen Schaft, eher für kleinere Hände, möchte man meinen. Abreißen tut man die trotzdem nicht, nicht mit um die 80 kg bei 182. Ein Kollege wiegt über 98 kg bei knapp 170, auch ohne Bier- und Schlachteplattenbauch, der hätte bessere Chancen.
Kauf oder bau Dir was schönes, hab viel Spaß beim Fahren, darauf kommt es schließlich an Chris
da Stefan(Sputnik) mich ja nun schon erwähnt hat auch von meiner Seite noch einen Kommentar.
Das Fleetwood ist wirklich klasse und erfüllt seine Zwecke sehr auf langen touren im Fließwasser und auf Seen ebenso, wie im bewegten Wasser. Es liegt super in der Hand und ist zudem sehr leicht, was ich auf langen Strecken oder Touren als sehr angenehm empfinde (164cm/60kg). Zusätzlich schätze ich aber mein Onepiece oder Beavertail (FRAME) sehr. Es hat wesentlich mehr Flex und ist super angenehm zu paddeln aufm See. Also überlegt dir das mit dem Beavertail nochmal, es macht auf Seen un breiten Flüssen echt Sinn und bringt Abwechslung ins Paddeln.
Ersatzpaddel solltest du auf jeden Fall haben!
Hier unsere auswahl
Viel freude bei der Auswahl und dann auf dem Wasser Gruß Angel
Zitat von Haubentaucher im Beitrag #12 Zwei baugleiche Modelle ohne Frage bei etwa "baugleichen" Paddlern. Stell Dir mal vor, ein durchtrainierter 2-Meter-Schwergewichtler paddelt mit einem 50-kg-Menschen zusammen. Das eine Paddel zu finden, wäre die Wahl der Qual, nicht umgekehrt. Die Größe und Sitzhöhe der Paddler wurde schon angesprochen.
Klar, dem bin ich mir natürlich bewusst. Habe ich einfach mal vorausgesetzt :). Du hast aber natürlich Recht !
Zitat von Haubentaucher im Beitrag #12 Kleine Paddelblätter sind im Canadier bei Steuerschlägen extrem freundlich zu Muskeln, wie dem Caput Laterale, die außer beim Paddeln seltener genutzt werden. Theoretisch müsste man an einem großen Blatt ja nicht so reißen. Praktisch sind die Blätter mit etwas Schlupf, die nicht wie einbetoniert im Wasser stehen auf größeren Distanzen unterhaltsamer.
Ja, dass lass ich mir nochmal durch den Kopf gehen ;)
Zitat von Haubentaucher im Beitrag #12 Vielleicht hast Du trotzdem ein paar Eumel für ein Reservepaddel übrig. Ein Bieberschwanz kann über Generationen weitervererbt werden und kostet nicht die Welt.
Genau dass ging mir auch schon durch den Kopf... Zwei schöne Fleetwood und einen netten Bieberschwanz als gutes Notpaddel bzw. mal zum Durchtauschen. Sehr gut !
Hallo Angel, Danke für deine Rückmeldung zum Thema :)
Zitat von Angel im Beitrag #13 Das Fleetwood ist wirklich klasse und erfüllt seine Zwecke sehr auf langen touren im Fließwasser und auf Seen ebenso, wie im bewegten Wasser. Es liegt super in der Hand und ist zudem sehr leicht, was ich auf langen Strecken oder Touren als sehr angenehm empfinde (164cm/60kg).
Das ist doch genau das, was ich hören wollte :D Mir gefiel auch einfach das Design, das Gewicht und die Verarbeitung. Selbst gepaddelt bin ich es aber halt noch nicht. Umso schöner, wenn mir jemand praktisches Feedback geben kann !! Welche Größe hast du ? Das 52er ? Ich weiß noch nicht so richtig, ob mir das 54 reicht ...
Zitat von Angel im Beitrag #13 Also überlegt dir das mit dem Beavertail nochmal, es macht auf Seen un breiten Flüssen echt Sinn und bringt Abwechslung ins Paddeln.
Ersatzpaddel solltest du auf jeden Fall haben!
Ein schöner Bieberschwanz als Ersatzpaddel :) Das passt mir gut. Da muss ich mich aber noch ein wenig genauer mit dieser Bauform auseinandersetzen. Sowas fiel halt wie gesagt immer flach. Ich schau mich mal nach einem günstigen, aber guten um.
Sehr schöne Paddel habt ihr da ! Nutz du die alle selbst auch ??
Hi Johannes, freut mich, dass ich dir mit meinem Kommentar helfen konnte.
Wie gesagt, wenn ich Solo paddle reicht mir mein 52-er. Im Tandem mit Stefan benötige ich die länge 54´, da andere Sitzposition (Bugpaddeln) und höherer Süllrand,....
Daher solltest du deine Paddellänge mit deinem Boot ausprobieren. in einem Guten Fachgeschäfft sollte ein Testpaddeln kein Problem sein.(sh. Gert Spilker in Freiburg, Kanushop/ oder: www.faltcanadier.de, mal Holger Schmidt(München)_hier im Forum als FALTCANADIER anfragen)
Paddellänge: sh Thread. paddellänge ( Wie lang muss ein Stechpaddel sein? (5)) Ganz witzige und vielleicht auch hilfreiche Abhandlung unsererseits über Paddellängen.
Liebe Grüße und guten Rutsch Angel
PS: Paddel: ja, die Paddel sind alle Klasse und wir nutzen die auch. Je nach Ausfahrt und Anlass. Vielleicht etwas übertrieben. aber einen Tick muss frau als OpenCanadierfahrerin ja auch haben.... Schuhe können es ja in dem Fall nicht sein....
Zunächst mal noch allen ein gutes, erfolgreiches und vor Allem gesundes neues Jahr !
Danke für den sehr hilfreichen Eintrag Angel ! Das schaue ich mir alles bei Gelegenheit nochmal genau an. Ich muss mal gucken, ob es auch hier bei mir in der Nähe eine Möglichkeit gibt, Paddel auszuprobieren... Gibt es hier im Forum eigentlich irgendwo eine Art Mitglieder-oder Händler-Karte auf der man die jeweiligen Standorte einsehen kann ? Oder kennt vielleicht jemanden hier bei mir (Raum Mayen-Koblenz) jemanden, der Paddel anbietet ? Vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen User im Umkreis, mit dem man mal Erfahrungen austauschen kann ??