Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Open Canoe, Pattelstil?

Hallo,
im WWW habe ich dieses Video gefunden, irgendwo in einem Forum nicht europäischer Herkunft wurde dieses heißer diskutiert. Kann vielleicht jemand etwas zu diesem Paddelstil, wenn es einer sein sollte…sagen? Um welches Boot es sich da handelt, ist mir zumindest auch noch ein Rätsel?
Vielen Dank
Grüße, Mike
hier das Video:
http://youtu.be/V4RG9XpLDEE

Paddelstil -> Das heißt "Schaft"
Mal im Ernst: was meinst du genau - die Art wie er paddelt oder die Art des Paddels?
LG, Sebastian
-
Canadierkurse am Bodensee: http://www.canoespirit.de
Canoes aus Naturfaserlaminaten: http://www.lakeconstance.de/
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#4 RE: Open Canoe, Pattelstil?

@ Mike
So wie ich das hier immer wieder heraus lese, versuchst Du einen saubereren Paddelstil (nicht das abwischen des Schaftes ) zu erlernen.
Das Video erscheint da doch in vielen Punkten* suboptimal.
Für wirkliche und schnelle Fortschritte kann ich nur das lernen von Leuten die es können empfehlen, z.B. um den 1. Mai beim Kringelfieber.
*Wasser Geräusche, Paddel senkrecht, Knaufhand, Catch, Powerphase, Korrekturkick, Rotation, gerade Arme,
um nur mal eine Richtung zu geben.


Ich sehe das wie Andreas.
Die Schläge sind ohne Verankerung durchgezogen, es plätschert teils recht deutlich, beim Wriggen drückt er mehr das Wasser nach unten, als er das Boot bewegt. Der Duffek ist so gehalten, dass er sich bei Steinkontakt mit dem Paddelgriff ausnocken könnte,...
Die unter Wasser zurückgezogenen Schläge könnten sliced J's sein, ...
Wenn Du mal in Richtung München paddeln willst, kann ich Dir gern mal ein bisschen was zeigen.
... und ich vermute auch ein Swift, wenn ich Süllrand und Sitzhalterung sehe.
LG
Max

Hallo,
ich kann nun mit Sicherheit sagen, um was für ein Boot es sich handelt, es ist meines. Es sollte und ist ein Aprilscherz …. nicht übel nehmen
Die Paddelschläge sind natürlich nicht „ernst“ durchgeführt. Mir waren zwei Dinge wichtig, erstens; wie schaut das neue Filmergebnis aus dieser Kameraperspektive aus, und zweitens; wie schaut die Rückholphase des Paddels aus. Ich muss zugeben, dass ich nach vier Donauabstechern in einer Woche und kurz vor Ende dieser Tour (Tourenbericht) ziemlich müde an Fingern, Händen und Armen war…
Aber eure Meinungen und Ratschläge kann ich sehr gut verwerten, vielen Dank dafür.
Zitat: Andreas
„Für wirkliche und schnelle Fortschritte kann ich nur das lernen von Leuten die es können empfehlen..“
„Wasser Geräusche, Paddel senkrecht, Knaufhand, Catch, Powerphase, Korrekturkick, Rotation, gerade Arme,
um nur mal eine Richtung zu geben.“
Das sehe ich auch so, auf diese Dinge muss ich „stetig“ in Zukunft noch mehr darauf achten. Ich versuchte etwas Fahrt aufzunehmen, dabei war es mir schwierig das Verankern des Paddels bei diesem Tempo richtig durchzuführen…meine Handgriffe am Paddel gefallen mir auch nicht…
Zitat: Max
„Der Duffek ist so gehalten, dass er sich bei Steinkontakt mit dem Paddelgriff ausnocken könnte,...“
Das im Hinterkopf zu haben ist schon einmal eine Bereicherung für mich. Nur wie setzt man den Duffek nun an, um nicht ausgehebelt zu werden?
Das „Wriggen“ sollte keines sein, ich versuchte nur so das Boot zu drehen für einen Rundblick, das seitliche versetzen mittels „Wriggen“ gelingt schon anschaulicher.
Hier noch ein Filmchen, wo hier und da anschauliche Pannen zu sehen sind… der Speed des Bootes, denke ich; ist nicht zu verachten!, aber darauf kommt es mir nicht an.
http://youtu.be/XBZzXTkNrLA
Grüße, Mike

Das kam mir doch gleich sehr bekannt vor, das Boot.
So falsch finde ich das alles nicht und einen Duffek, der keine Gefahr des Aushebelns bei Grundkontakt erzeugt, kenne ich gar nicht. Ich habe das Filmchen erst am Abend angesehen (das jetzt verlinkte kann ich mir auch erst zuhause anschauen) und fand die Bewegungsabläufe ganz passabel und rund als das Boot erstmal in Fahrt war.
Manchmal sind "wirkliche und schnelle Fortschritte" übertriebener Ehrgeiz. Es mag sinnvoll sein fehlerhafte Bewegungsabläufe von Anfang an zu vermeiden aber ich kenne jede Menge begeisterter Paddlerinnen und Paddler, deren Technik sehr zu wünschen lässt, die aber enorm viel Spaß an der Sache haben.
Axel

Zitat
„Der Duffek ist so gehalten, dass er sich bei Steinkontakt mit dem Paddelgriff ausnocken könnte,...“
Das im Hinterkopf zu haben ist schon einmal eine Bereicherung für mich. Nur wie setzt man den Duffek nun an, um nicht ausgehebelt zu werden?
Hallo Mike!
Es geht dabei nicht so sehr um "Aushebeln" sondern darum, dass Dein Paddelgriff sich vor Deinem Gesicht befindet. Wenn Du jetzt mit dem Paddel unter Fahrt auf einen Stein stößt, rammst du Dir deinen Kiefer auf den Paddelgriff, was im schlimmsten Fall auch mal zum Kieferbruch führen könnte.
Die Lösung wäre einfach die Griffhand auf dem Oberarm des Schaftarmes abzulegen (Kontrolldaumen zeigt nach unten). Wenn das nicht geht, oder Deine Griffhand eher auf der Schulter liegt dann greifst Du vermutlich zu breit (etwas mehr als Schulterbreite ist meistens optimal). Die Arme sollten sich in dieser Position kaum bewegen sondern bilden nur den Halteapparat für Dein Paddel. In die Placementposition kommst Du indem Du Deinen Torso etwas zur Paddelseite hin rotierst.
Wie schon vorgeschlagen ist z.B. das Kringelfieber ein guter Anlaufpunkt, genau wie jeder Canoe-Instructor der sein Handwerk versteht.
Liebe Grüße, Sebastian
P.S. Axel:
Zitat
...aber ich kenne jede Menge begeisterter Paddlerinnen und Paddler, deren Technik sehr zu wünschen lässt, die aber enorm viel Spaß an der Sache haben.
Ich frage mich immer welche Erfahrung die Motivation für dieses Plädoyer für's Mittelmaß ist. Es liegt doch in der Natur des Menschen sich entwickeln zu wollen. Dass Perfektionismus nur die anderen glücklich macht steht wohl außer Frage. Die Geschichte vom Unglück durch persönliche Entwicklung mag zwar gelegentlich praktisch sein, ich halte sie aber dennoch für ein Märchen.
NEU: Infos und News für Canadian-Style- FreeStyle-Interessierte: http://www.freestylecanoeing.org
-
Canadierkurse am Bodensee: http://www.canoespirit.de
Canoes aus Naturfaserlaminaten: http://www.lakeconstance.de/

Genau wie Mr. Dick sagt. Griffhand auf dem Oberarm ablegen, Daumen nach unten auf der Aussenseite des Oberarmes. Hab ich damit Steinkontakt, öffnen sich meine Finger und der Griff gleitet an mir vorbei, ohne mich zu verletzen. Das Paddel hab ich dabei immer noch sicher in der Schafthand.
#11 RE: Open Canoe, Pattelstil?

Jetzt verwirren mich die Benennung des Duffeks und die Position der (oberen) Griffhand auf dem Oberarm der Schafthand. Wenn ich die Hände/Arme so positioniere will ich doch einen Bugziehschlag fahren?!
Bei einem Duffek habe ich doch den Paddelschaft recht senkrecht neben mir und keine Hand am Oberarm.
Und den Paddelgriff vor dem Gesicht (Thema Gefahr Knockout Steinkontakt) vermeide ich auch ein bisschen, wenn man kein zu langes Paddel nutzt und/oder nicht zu breit anfasst. Für mich reicht dafür der Kameraausschnitt nicht völlig aus.
Fragen über Fragen ...
Thomas
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#12 RE: Open Canoe, Pattelstil?

Das neue Filmchen zeigt vorallem, das das Boot leicht läuft.
Mach doch mal mit der gleichen Paddelgreiftechnik einen Film in einem richtig schweren PE-Bomber, da werden wir nicht das Ufer vorbei "sausen" sehen.
Fürs weitere Lernen würde ich den Rat unserer ACA-Instructeurin sich immer auf eine Sache zu konzentrieren befolgen.
Mein Favorit wäre der Catch.
Einen Nachteil hat das Wissen ums Paddeln, man lernt das sehen schneller als das machen. Es besteht also das Risiko trotz steter Verbesserung unzufriedener zu sein, da solten Deine Videos(vorher - nachher) Dich auf Dauer von abhalten.

Zitat
Bei einem Duffek habe ich doch den Paddelschaft recht senkrecht neben mir und keine Hand am Oberarm.
Stimmt, da hast Du recht. Wenn man den Duffek in der Manöversprache betrachtet (Initiation könnte im Solo z.B. ein leichter Heckhebel oder J-Schlag sein) ist das Placement ein statischer Ziehschlag (vertikaler Schaft) der dann zur Conclusion in einen Bugziehschlag übergeht. Da erst kommt dann die Schafthand auf dem Oberarm zur Anwendung.
Wenn man Milo Duffek fragen würde wie es richtig ist wäre die Antwort vermutlich dass es ihm schnurzpiepegal ist :-). Er ist ja Kajak gefahren, dort geht's nochmal etwas anders.
Man sieht auch oft dass Kurven gleich mit einem statischen Bugziehschag gefahren werden. Ob dass dann noch Duffek heißen darf ist eher fraglich aber irgendwie auch nicht so wichtig. Der Nachteil dabei sind sicherlich die deutlich höheren Kräfte und damit evtl höhere Verletzungsgefahr bei höherer Geschwindigkeit / Strömung wenn mann den Winkel zu groß gewählt hat.
Ich finde man muss da nicht dogmatisch sein, es ist aber wichtig die Wirkungen zu verstehen.
Zitat
Für mich reicht dafür der Kameraausschnitt nicht völlig aus.
Auch da stimme ich Dir zu.
@Andreas:
Zitat
Fürs weitere Lernen würde ich den Rat unserer ACA-Instructeurin sich immer auf eine Sache zu konzentrieren befolgen.
Mein Favorit wäre der Catch.
Aus meiner Sicht gilt das für eine "Übungseinheit", nicht für einen Lebensabschnitt - ewig auf der selben Aufgabe rum zu kauen wäre mir dann doch etwas zu puritanisch. Aber stimmt schon - Alles beginnt mit dem Catch.
Liebe Grüße, Sebastian
NEU: Infos und News für Canadian-Style- FreeStyle-Interessierte: http://www.freestylecanoeing.org
-
Canadierkurse am Bodensee: http://www.canoespirit.de
Canoes aus Naturfaserlaminaten: http://www.lakeconstance.de/
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#14 RE: Open Canoe, Pattelstil?

#15 RE: Open Canoe, Pattelstil?
#16 RE: Open Canoe, Pattelstil?
#17 RE: Open Canoe, Pattelstil?

Hallo Mike,
dann auch noch meinen Send dazu:
1. Catch & Co.
Sicher geht mit dem Catch noch was, speziell beim Anfahren. Versuche mal, vor der eigentlichen Zugphase einen kleinen Kraftimpuls auf das Blatt wirken zu lassen.
Mir ist auch aufgefallen, dass Du bei den J-Schlägen das Paddel weit nach hinten laufen lässt und Deine Arme keinen rechten Winkel mehr zum Paddel bilden. Das kann an einer reduzierten Körperrotation am Ende des Schlages (häufiger Fehler) liegen oder daran, dass Du das Blatt einfach zu weit nach hinten führst. Das war in den Filmen nicht immer eindeutig erkennbar.
Mein Tipp: Wenn das Boot läuft, mach nach hinten deutlich kürzere Schläge ( bis Schafthand auf Körperhöhe), das reicht aus, Du gewinnst Zeit uns sparst Energie ...
2. Duffek
Ich bin kein Freund davon, beim Duffek die Griffhand auf dem Oberarm abzulegen, auch wenn man so das Paddelblatt weiter nach vorn bringen kann. Mit einem relativ senkrecht gefahrenen Paddel hat man eine viel bessere Kontrolle über den Öffnungswinkel und die Druckverhältnisse am Blatt.
Im Falle eines Steinkontaktes wird das Paddel verrissen, aber die Kauleiste bleibt intakt. ;-)
Guckst Du hier: https://www.youtube.com/watch?v=9QpfWIA0qwc 1:07 > 1:25 (Duffek und Cross Duffek)
Axel, jeder Paddler sollte doch Lernpensum und -geschwindigkeit für sich entscheiden. Hier mit "übertriebenem Ehrgeiz" zu kommen, halte ich für fehlplatziert. Spaß kann man auf jedem Level haben ...
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#18 RE: Open Canoe, Pattelstil?

Es ging um diesen eingeklammerten Satz:
Zitat
(... nur mit Catch kommt man ja auch nirgends hin)
Zitat
stelle mal den eingeklammerten Satz in Frage und versuche, nur mit Catch vorwärts zu kommen und berichte dann
Also ich berichte:
Ich bin gut vorwärts gekommen, allerdings nirgends hin.
Unsere #15 hat, den Versuch nur Catch zu setzen, aus dem Stand mit einem Kreis von circa Bootsbreite "beantwortet". Aus der Fahrt heraus waren es vielleicht 4 Meter. Der etwas weniger drehfreudige Twister hat ungekantet aus dem Stand etwas weniger und in Fahrt etwas mehr als 4m Kreise gefahren, 12 - 15 Catch für 360°.
So zu fahren fand ich nicht sehr erbaulich, beim Catch hat man ja eine ordentliche Vorspannung, wie eine Drehfeder aufgebaut, landet das dann nicht in der Powerphase bleibt man sehr angespannt.
Mit 'Catch and switch' wird das besser, ich könnte dann auch geradeaus voran kommen, ist aber auch nicht so mein Paddelstil.
Fasziniert hat mich dieser 'inner circle' oder wie immer der heißt. Nach einem Drehimpuls zur onside und dann einen catch nach dem anderen hat das Boot einen 1A Kreis zur onside gezogen, die Physik dahinter würde ich gern mal verstehen.
#19 RE: Open Canoe, Pattelstil?

>>> was genau ist eigentlich "Catch" ?
Habe ich auch überlegt - um das oben beschriebene zu probieren habe ich den
ersten starken Impuls
mit dem ich dafür sorge das, das Paddel "verankert" als Catch angesehen.
(Relative Geschwindingkeit des Paddels zum Wasser ist Null und die eingeleitete Kraft darf nicht zu Strudeln führen.)

laienhaft verstehe ich darunter, das ich den kurzen Moment wo ich den höchsten Gegendruck am Paddelblatt am effektivsten in Bewegung umsetzen kann.
Wenn das ungefähr richtig sein sollte wäre das für mich nur in haarigen Momenten in der Wanderpaddlerpraxis okay denn eigentlich komme ich ausdauernd für lange Zeit mit weniger Effektivität viel weiter.
Catch habe ich dann nach meinem Verständnis trotzdem genauso wie auch Effektivität nur passend dosiert.
Ist vielleicht falsch aber damit kann ich leben.

Zitat von Frank_Moerke im Beitrag #19
Hm .. was genau ist eigentlich "Catch" ?
Kommt darauf an, welcher Catch gemeint ist. Wenn es um den Canadian Canoe Catch geht, kurz CC Catch, dann gibt es hier ein tolles Video dazu!

Scherz beiseite: Ein guter Catch bedeutet wohl, daß man das Wasser gut 'einfängt', daß also das Paddel beim eintauchen einen sauberen Kontakt zum Wasser kriegt und man effizient ziehen kann, ohne Lärm und Spritzer und unnötige Verstrudelungen. Wie man allerdings wie Andreas schreibt 'nur mit Catch' fahren können soll, weiß ich auch nicht...
Gruß
Rüdiger

Oder wie die Amis schreiben:
Catch is about three things: Reach, torso position, and timing.
Im Schwimmsport oder Triathlon nennt man es: WASSER FASSEN
Also beim Canadierfahren: Das optimale Eintauchen des Paddels ins Wasser. (Aus der richtigen Position: Reach, mit genug Körperdrehung: Torso Position, und im Richtigen Moment der Gleitbewegung des Bootes: Timing)
Catch ist für mich die Phase der Wasserberührung des Paddelblattes bis zum Aufbau des (für den jeweiligen Paddelschlag) benötigten Drucks auf dem Blatt.
#25 RE: Open Canoe, Pattelstil?

Ob man "Catch" hat, merkt man sehr gut, wenn man das Paddel einmal verkehrt herum benutzt, sprich: am Blatt fasst, und versucht, es mit dem Schaft/Griff vorwärts zu bewegen. Mit "Catch" sollte das Boot dann ohne nennenswerten Geschwindigkeitsverlust unterwegs sein. Geht zumindest mit meinen Paddeln sehr gut, ansonsten einfach ein Stück Dachlatte zum Probieren nehmen.
Gruß
Hans-Georg
- CANADIERFORUM
- ALLGEMEINES CANADIERFORUM
- Einsteigerfragen
- BOOTE UND ZUBEHÖR
- Boote: SELF MADE
- CANOE REVIEWS
- HOLZBOOTE | GESCHICHTE | TRADITIONELLES
- LAGERLEBEN
- Lagerleben: SELFMADE
- TOURENBERICHTE
- MARKTPLATZ
- GESTOHLENE AUSRÜSTUNG
- VERKAUFEN
- SUCHEN
- KOMMERZIELLES
- PADDELPARTNER, TREFFEN & CO
- ÜBER-REGIONAL
- NORD
- OST
- SÜD
- WEST
- Mitteilungen und Ankündigungen
- Anleitungen zum Forum
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!