na die luftschläuche hab ich natürlich drin gelassen ;-)
aber das mit der anhängerkupplung ist ne super idee, ich glaub, da lässt sich was machen !
ich geb auf alle fälle bescheid...jetzt muss ich aber erst noch die gasanlage fertig einbauen, damit ich bei den spritpreisen auch etwas weiter komm..........
Zitat von Arndt im Beitrag #18..... p.s. glaubt ihr wirklich, dass das ein bavaria mustang ist ? es hat vier sitze und nicht soo hochgezogene spitzen, wie im internet zu finden ist. seitlich sind 2 luftschläuche und es war mal im bug wohl ein extra fach,.....
Es könnte auch ein Prijon Amigo sein. Google dir doch einfach mal von Beiden die Daten und vergleiche.
Gruß, Stefan __________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Zur Belastung der Anhängerschnellkupplungen (diese mit dem Hebel zum Spannen von Heckträgern):
Als Jäger nutze ich einen Heckträger 1000x600 mm mit Schnellverschluss. Einmal die Justierschraube für die Kugelkopfaufnahme eingestellt (eine Schraube M10) hält das bombenfest, auch ein seitliches Verschieben ist nur schwer möglich (Vorteil eines mit Flugrost angegangenen Kopfes).
Es gibt Hersteller von Seilwindenzubehör, die selbst 1.5 Tonnen Zugkraft auf diese Schnellkupplungen geben, was ich aber für lebensgefährlich erachte, da nur 2 Halbschalen um die Kugel fassen und nirgends Angaben oder Freigaben für diese Belastung zu finden sind.Aber um auf den Punkt zu kommsen: 2 Kerle mit je 100 KG und die Kupplung hält fest am Platz.
Die Idee gefällt mir immer besser, allerdings hab ich diese hängerkupplung......
Ziemlich stabil ! Jedoch befindet sich da hinten auch die Küche und der Vorratsraum, und die Campingabteilung :-)
Der Dachträger darüber gibt locker die Stabilität im oberen Bereich, das ganze muss schnell auf-und abzubauen sein. Und relativ leicht, ich denke Aluminium ist auch ok.
hatte am Defender einen Heckträger gebastelt, also ums Rattern etwas zu entspannen:
Nimmste Flacheisen und kloppst es in die Form des hinteren Anschlages der Rockinger (also wo die Ringöse gegenschlagen würde.
Nun flext du dir eine Grundplatte zu, die die Form der untern Wange der Rockinger hat. Darin bohrst du ein Loch, so das der Dorn der Rockinger durchflutscht.
Beide Teile auf die AHK legen, Bolgen ablassen, so das alles passt.
Teile heften (schweißen).
Aus der Rockinger entfernen, verschweißen.
An die Vorderseite eine Aufnahmeplatte zum anschrauben einer weiteren Aufnahmeplatte für den "Galgen" schweißen.
Feddisch. Ne, der Galgen fehlt:
Also auch schon gemacht, aber etwas schwer:
2 Drehstützen vom Bau nehmen, die 2 dienst als "Spender", damit verlängerst du das innenliegende Rohr der ersten Drehstütze. Nun bist du bei den von dir benötigten 3 Metern (oder so).
Von der zweiten Drehstütze schneidest du vom Außenrohr 20 cm ab, vom Innenrohr kannst du den Rest als Ausleger anschweißen. Somit hast du den schwenkbaren Ausleger fertig, dieser wird über das Innenrohr der ersten Drehstütze (die wir ja verlängert haben) geschoben (dazu muss oben die Druckplatte weggeflext werden).
Jetzt hast du einen schwenkbaren Ausleger. Eine Rolle am vorderem Auslegerende, eine am anderem Ende und unten eine Seilwinde anbringen.
Zeitaufwand ca. 2 Stunden.
Erfahrung? Selbstbau (keine Bilder,d a verschrottet) und für die Versorgung von schwerem Wild (Rotwild / Schweine) gebaut, da ich in dem Mietobjekt nicht bohren wollte.
Fragen?
Nachtrag: Sehr gerade das deine Kupplung für meine Beschreibung anders ist. Also diese Bodenplatte müsste dann bei dir oben sein, da der Bolzen offenbar von unten nach oben gleitet. Dann musst du unten natürlich auch eine Platte verschweißen, oder auch nicht? Ja, wär stabiler. Wir bauen ja nur einmal
Hallo Arnd, ich kann Dir nur zu einer Laderolle raten , alles andere ist viel zu aufwändig. Wenn Du diese selber baust kannst Du sie sogar auf die ganze Breite bauen. Das Boot wiegt vielleicht gerade 36 Kg, das heißt du kannst es lässig von hinten aufschieben und mittels Botsleine nach vorne ziehen. Wenn Du vorne eine Umlenkrolle einhängst funzt das alles von hinten. Gruß aus dem momentan sonnigen Südbaden Rolf
Hallo ganz sicher, mach dir mal eine Einfachskize im Maßsstab. Zeichne das Boot angelegt hinten ein.Das Seil über die Umlenkrolle wieder nach hinten führen, das Boot dann anheben und am Seil ziehen. Fertig gruß Rolf
so, jetzt hab ich mir gestern ne 1mtr. rolle bei zölzer bestellt, und dann werd ich den dachträger ein wenig bearbeiten und die rolle bissl überstehen lassen ........
umlenkrolle ist auch ne gute idee ! ich denk wirklich, dass das die schnellere lösung ist, kran ginge ja immer noch ;-)
auf alle fälle werde ich berichten und fotos einstellen.
Hallo Arnd, genau so hab ich mir das gedacht, die Rolle soweit nach hinten raus, das Du Dir die Tür nicht zerkratzt. Du könntest sie auch ausklappbar machen, aber nötig ist das nicht. Die Umlenkrolle muß so sein das das Seil nicht rausrutschen kann, schau mal bei Bauhaus im Bootszubehör. Grus aus Südbaden Rolf
Ich bin mal wieder auf YouTube hängen geblieben und dabei auf ein japanisches Filmchen gestoßen, das eine pfiffige Lösung fürs Aufladen schwerer Boote auf Autos zeigt. Das dort gezeigte Boot ist zwar kein Canadier aber die Technik lässt sich unmittelbar auf gewichtige Kanus übertragen. Alles was nötig ist, ist eine Dachträgerkonstruktion aus Holz (oder Metall?), an der seitlich Dorne angebracht sind, auf die die Ladehilfen aufgesteckt (und irgendwie fixiert) werden.
Meine Lösung für den VW Transporter. In die oberen gebogenen Winkel vom "Paulchen"-Fahrradträger zwei Löcher(8mm) gebohrt zur Aufnahme von Gewindestangen mit Schrauboesen, durch die eine Alustange gesteckt wird mit ner Hartgummirolle. Außer den Winkeln gibts alles im Baumarkt. Zweites Bild zeigt die Verbesserung mit der Thule 815, welche direkt auf die Winkel montiert werden kann. Zusammengehalten wird die ganze Chause mit mehreren starken Kabelbindern. So kann man auch schwerere Canoes aufs Dach schieben. Funzt aber nur für Transporter oder Kombi mit senkrechter Heckklappe. Hoffe, daß ich mich verständlich ausgedrückt habe. Gruß! Fred