War ein Geschenk von ein paar Leuten anlässlich eines "Jubiläums". Preis ist irre, aber eines kann ich nun sagen: definitiv eine andere Liga als Karpfenliegen & Armee Feldbetten.
Ich selber habe auch schon auf Feldbetten oder Liegen oft geschlafen. Im Winter hatte ich permanent Zugluft unter dem Feldbett, sodass ich trotz Ofen im Zelt (kein Tipi) und brauchbaren Schlafsacks gefroren habe. Ob ich eine Isomatte auf der Liege hatte, weiß ich nicht mehr. Seitdem stehe ich mit dem Thema „Bett im Zelt“ auf Kriegsfuß und schlafe lieber auf dem Boden mit brauchbarer Isolation gegen Bodenkälte. Ein „Bett“ jeglicher Art, wäre mir auch zu sperrig auf Touren. Mit Stroh als Unterlage, ohne Zelt und Ofen, habe ich schon sehr gute „Aha-Erfahrungen“ gemacht.
Zitat von Donaumike im Beitrag #42Hallo, mein zweiter Einwurf zu diesem Thema.
Edel das Teil, ja. …
Ich selber habe auch schon auf Feldbetten oder Liegen oft geschlafen. Im Winter hatte ich permanent Zugluft unter dem Feldbett, sodass ich trotz Ofen im Zelt (kein Tipi) und brauchbaren Schlafsacks gefroren habe. Ob ich eine Isomatte auf der Liege hatte, weiß ich nicht mehr. Seitdem stehe ich mit dem Thema „Bett im Zelt“ auf Kriegsfuß und schlafe lieber auf dem Boden mit brauchbarer Isolation gegen Bodenkälte. Ein „Bett“ jeglicher Art, wäre mir auch zu sperrig auf Touren. Mit Stroh als Unterlage, ohne Zelt und Ofen, habe ich schon sehr gute „Aha-Erfahrungen“ gemacht.
Grüße, Mike
Versuch mal ein Rentierfell unterzulegen.
Im Sommer liegst Du dann wegen der Luft im Fell nicht im eigenen Saft, im Winter hast Du zusätzlich zu dem zusammengedrückten, und somit nicht mehr gut isolierenden Schlafsack noch ein gutes Luftpolster, das die Wärme hält. Zusätzlich bringt eine Isomatte unter dem Fell gute Punkte.
Happy Schnarching
Dull Knife
Im Leben ist es wie beim Paddeln: Wenn die großen Wellen kommen, immer in der Hüfte schön locker bleiben.
Das mit dem Renntierfell bewährt sich sicher auf einer Liege usw. und auf dem Boden. Ich habe einmal auf einem Schafsfell genächtigt und das war sehr angenehm. Der spontane Versuch war aber leider nicht im Winter und leider in einer festen Unterkunft. Ich werde es bei Gelegenheit mal draußen testen.
Wegen „off Topic Gefahr“ gibt es einen neuen Tread, zwecks Rentierfell und Schafsfell….
Auf die Gefahr hin in der Tipigemeinschaft geächtet zu werden habe ich mich mal daran gemacht meine Schlafsituation im Tipi neu zu überdenken und anzupassen. Ausgangslage: Kalt, Hund friert, ich auch, rutsche vom Feldbett, liege in meinen Schlafsäcken und kann mich nicht bewegen, mit der Zeit alles feucht, Isomatte zudem recht hart, ..... ganz zu schweigen dass meine Familienmitglieder mich jeweils mitleidig anlächeln und mir eine "schöne Zeit" im Schnee wünschen, ....
Da ist Handlungsbedarf bezüglich der Schlafunterlage!
Kurz zusammengepasst: ein Lättlirost/Höhe 3 cm (verstaubar in 1 m Länge), eine Schaumstoffmatratze (zusammenrollbar), ein Schaffell, ein Rentierfell (von Albert), ....
Ich weiss, ich bin ein Weichei, freue mich aber riesig auf das Austesten der neuen Schlafsituation! guldipfupf
...ist doch genial, für Autotransport etc. evtl. auf dm Schlitten bei 1 m Transportlänge. Um etwas höher vom Boden wegzukommen, kannst Du ja noch Holzscheite unter die Holme legen.
Nach meiner Erfahrung bewährt sich die Holz auf Holzlösung beim Lattenrost nicht. Die "Latten" verlängern sich beim einfedern, zusammen mit der draußen hohen Luftfeuchtigkeit, gibt das Knarz-Geräusche bei jede Bewegung.
Eine Tasche, aus robustem Stoff, in der die Latten stecken bringt aber zuverlässig Abhilfe.
Hallo Andreas, danke für den Tip, werde meine altgediente Bernina bemühen und mir Lattentaschen zurechtschneidern. Eine gut durchdachte Lösung! smeili guldipfupf