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Dieses Thema hat 51 Antworten
und wurde 5.908 mal aufgerufen
 BOOTE UND ZUBEHÖR
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lej ( gelöscht )
Beiträge:

17.11.2010 15:36
#21 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Hallo Peter
Vielleicht ist die Bezeichnung "schön" und "fühlt sich gut an" eine ausreichende Wunschbegründung für mich, damit ich mir nicht selbst was vorgaukle.
Gruß Jürgen


Jörg Wagner Offline



Beiträge: 1.086

17.11.2010 17:27
#22 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Hallo Pit,
Holzkanadier und Epoxi? Wo ist da die zwingende Verbindung?
Ich kann mich aus Zeitgründen nicht so intensiv einbringen, ein Lifegrespräch zu diesem Thema wäre sicher interessant.
Jörg Wagner


Lodjur Offline




Beiträge: 746

17.11.2010 19:47
#23 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Hi, wahrlich ein Thema das gut zu einem leckeren Roten am Lagerfeuer passt. Ich denke es ist irgendwo dazwischen wo es dann passt. Ich bin ja auch nicht wieder mit dem Pferdefuhrwerk unterwegs sondern nutze schon die Annehmlichkeiten des Autos um zu meinem Paddelziel zu kommen. Aber es schadet sicher nicht die ganze Sache mal zu überdenken und sich das für einen passende raus zu suchen. Entschleinigen heisst für mich nicht auf GPS und Mobiltelefon zu verzichten. Ich habe es ja in der Hand die Dinger zu nutzen oder eben aus zu schalten. Der Sicherheitsaspekt bei Solotouren ist mir da wichtiger als eine zurück zu Mutter Erde auf Teufel komm raus Mentalität. Und ich werde nun auch nicht auf den Edelstahlteller verzichten um mir einen Holzteller zu schnitzen. Obwohl bei der Tasse..ich habe schon sehr lange vor mir endlich eine Kuksa zu gönnen. Aber die Sache wird wohl rund wenn man sich da einen vernünftigen Rahmen vorgibt. Und ganz sicher ist es kontraproduktiv in solchen Dingen zu Fanatismus zu tendieren. Der Edelstahl Hobo im Indian Basket transportiert, warum denn nicht. Aber es wundert mich eigentlich nicht wenn ich nun lese wie viele von Euch sich mit ähnlichen Gedanken befassen.
CU Bernd

nicht nur drüber reden...machen!


welle ( gelöscht )
Beiträge:

17.11.2010 20:02
#24 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Hi,
wie sagt Bernd immer so treffend
"""nicht nur drüber reden...machen""""

ein jeder sollte es sich so einteilen wie er mag und/oder kann.
Bei mir schließt sich das GPS aus, Handy ist auf Tour dabei, wird aber nur
im Notfall eingeschaltet. Ich bemühe mich möglichst umweltverträglich zum
Einstieg zu kommen......

Es gibt nicht das absolute Zurück aber nach meinem Verständnis kann es ein bewußtes
Weniger und nutzen von Althergebrachtem und Bewährtem geben. Es erscheint anfangs umständlich und
unbequem, schnell stellt sich heraus, wenn man es richtig anwendet, macht es Spaß.

Deswegen bevorzuge ich auch einen wood canvas Kanadier (geölt!), obwohl er schwerer ist wie
ein vergleichbares Kunststoffboot. Deswegen bevorzuge ich auch die Frost River packs, ob-
wohl es dichtere und bequemere KUnststofftragemöglichkeiten gibt und deswegen koche ich
(oder meistens docook) auch mit dutch oven (schwer!!) und auf offenem Feuer.

aber wie gesagt: jeder so wie er mag und/oder kann
somit haben wir reichlich Gespächsstoff für den langen Lagerfeuerabend auf dem WTL
Gruß aus der Nordheide
Albert

Angefügte Bilder:
Timber cruiser_Delta Juntion Alaska v Colin Barnard.jpg  

Lodjur Offline




Beiträge: 746

17.11.2010 20:13
#25 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Möönsch ALbert, bei solchen Bildern kriege ich immer nen engen Kragen und leichte Anfälle von Wehmut .
CU Bernd

nicht nur drüber reden...machen!


welle ( gelöscht )
Beiträge:

17.11.2010 20:20
#26 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

das nennt man glaube ich "visuellen" Konsumanreiz....

"""Hello Albert. Yes, of course you can use those photos. Anything to help spread the word about Frost River packs. Thanks for asking""" Foto Colin Barnard

Angefügte Bilder:
love the hip belt v Colin Barnard.jpg  

Trapper Offline




Beiträge: 1.910

18.11.2010 09:23
#27 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Zitat
Hallo Pit,
Holzkanadier und Epoxi? Wo ist da die zwingende Verbindung?
Ich kann mich aus Zeitgründen nicht so intensiv einbringen, ein Lifegrespräch zu diesem Thema wäre sicher interessant.


..das würd mich auch interessieren??? Wood-Canvas-Boote zumindest kommen bis auf den Lack ohne Chemie aus.(was im Filler ist hütet ja jedermann als Geheimnis)
Für den Lack gibt es ja aber auch sehr umweltfreundliche Produkte.Außerdem sollte bei der Ököbilanz eines Paddelbootes doch auch mal die Nutzungsdauer
betrachtet werden. Die ist in der Regel schon sehr lange, bei vernünftiger Bauweise. Das wiederum spricht ja auch dafür, für gute Laminate etwas tiefer in die
Tasche zu greifen,oder eben gleich auf Holz auszuweichen.

Internette Grüße Thomas


Wolfgang Hölbling Offline




Beiträge: 3.677

18.11.2010 10:47
#28 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

An alle Kutschenfahrer: Laßt die Droschke öfter mal in der Scheune stehn! Das Ammoniak stinkt zum Himmel!

Zwiegespalten wie ich bin, lese ich diese Berichte und finde sie einerseits begrüßenswert, aber immer öfter nur rührend.

Wer sich Zeit nimmt nachzudenken, was das freistehende Einfamilienhaus, der Individualverkehr, das WWW für unsere Umwelt tun, weiß nicht, was er mit dem Feigenblättchen Wood and Canvas bedecken könnte!

Es reicht nicht, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen.

Nur eine Rechtfertigung zu haben viel Geld auszugeben - da lügt sich der Paddler in den eigenen Bag!

Steht dazu: Will haben! Die Dinger sind geil, optisch und haptisch! Ein Vergnügen damit unzugehn! Und: Ich steh auf diesen Stil!
Da nehme ich den Gewichtsnachteil in Kauf, ich muß es schließlich ja selbst tragen und belaste niemandes anderen Rücken damit!

Seekajakfahrer, Bergsteiger .. . haben da eine völlig andere Philosohie - schon platzbedingt!

Für mich selbst gilt das Geschriebene auf vielfache Weise. Nur mag ich keine vermeidbaren Rückenschmerzen - erst unbewußt, heute sehr geziehlt greife ich zum leichtesten Kanu, das mir zur Verfügung steht und ich versuche die Ausrüstung zu minimieren.

Oft ist Improvisieren das reizvolle an einer Tour, denn es ist der Löwenanteil der Ausfahrten, wo es nicht in die Wildnis geht, ja, sogar das Handy noch Empfang hat!

Welches Material hätten Voyageure gewählt, wenn sie die Wahl gehabt hätten?

Die Beiträge hier sind echt anregendm, einerseits mit jeder Menge know how zum Opimieren der eigenen Ausrüstung, andererseits die eigene Position im Umfeld nachzujustieren. -
Cool!

Wolfgang Hölbling


welle ( gelöscht )
Beiträge:

18.11.2010 11:10
#29 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Moin,
Axel hat mir auf facebook eine megagoilen link geschickt:
http://www.facebook.com/?ref=home#!/group.php?gid=2219772550
oder
http://www.facebook.com/group.php?gid=22...772550&view=all
(ich weiß nicht, ob alle das so öffnen können?)

da ist in einer super Bilderserie aufgezeigt, wie Leute bei einem
reanactment (oder wie heißt das?) zeigen; mit wie wenig sie-die voyageure-
auskommen/ausgekommen sind.
Die größten Gepäckstücke sind da die Mehl-, Salz,- und Specksäcke:-)
Ich werde das mit docook gelegentlich mal ausprobieren
Gruß
Albert


Amateur ( gelöscht )
Beiträge:

18.11.2010 11:26
#30 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Hier für die noch nicht facebook-Infizierten: http://voyerr.spaces.live.com/

Mich fasziniert dieses Gerümpel auch ABER - da stimme ich mich dem skeptischen Wolfgang überein - wenns drauf ankommt wähle ich modernere Ausrüstung (schon weil ich faul bin, keinen nassen Rücken beim Tragen bekommen will, kein stylisches Wood/Canvas-Boot mein Eigen nenne und einen begrenzten Etat habe, den ich so schon immer überziehe...).

Axel

P A D D E L B L O G


Jörg Wagner Offline



Beiträge: 1.086

18.11.2010 13:08
#31 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Mit Verlaub,
es wäre schön, mal vorurteilsfrei und unpolemisch/undemagogisch das Thema zu bearbeiten.
Wolfgangs Frage nach der Wahl der Voyageure suggeriert ja die Antwort "lightweight" aber wer von Euch hat schon mal eine Laminat-Reparatur gemacht, "wenn es ernst" wurde, also z.B. bei Temperaturen an der Frostgrenze? Birkenrindenkanus und andere Holzboote sind unter diesen Bedingen immer noch reparabel, wenn man´s kann, synthetische Materialien nicht (selbst, wenn man´s eigentlich kann). Mit einer entsprechend verkürzten Fragestellung kann man immer eine gewünschte Antwort provozieren, bei diesem thread bleiben aber viele Aspekte außen vor und werden verkürzt auf "habenwollen" "Ästhetik" "Traditionalismus" usw. und mir scheint, daß eine wirklich praxisbezogene Auseinandersetzung gar nicht stattgefunden hat, mir scheint, daß da viel Bekenntnishaftes und wenig wirklich Erfahrenes angeführt wird.
Im Prinzip müßte man ja die Art des Trips und die Zweckmäßigkeit der Ausrüstung aufeiander abstimmen, dies würde aber eine Ausrüstungsvielfalt bedeuten, die fast nicht mehr bezahlbar ist, darum sollte man nach dem bestmöglichen Kompromiß suchen, bei mir persönlich käme als Ergebnis wohl eher "Jute statt Plastik" heraus, aus ganz praktischen und - für mich erprobten - Gründen.
Jörg Wagner


welle ( gelöscht )
Beiträge:

18.11.2010 13:23
#32 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Zitat
"""darum sollte man nach dem bestmöglichen Kompromiß suchen, bei mir persönlich käme als Ergebnis wohl eher "Jute statt Plastik" heraus, aus ganz praktischen und - für mich erprobten - Gründen."""
Jörg Wagner
Falls es bisher von mir noch nicht rübergekommen ist: So sehe ich das auch - neben dem bereits
Aufgeführten

Albert


Trapper Offline




Beiträge: 1.910

18.11.2010 14:55
#33 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

...jau Jörg&Albert, da bin ich ganz bei Euch!Praktische Vorteile gibt es auch genug. Aber solche Threads hatten wir glaub ich schon mal mit vielerlei
Argumenten zu Pro&Contra. Ich möchte trotzdem nochmal einige anführen die mich letztlich überzeugt haben.
-auf dem Allagash-Trip sind mir am Ortliebseesack beide Verschlußschnallen gebrochen;die Steckschnallen waren der Kälte-Last-Kombination nicht gewachsen.(Kälte noch eher moderat)
-die Trageeigenschaften sind verglichen zu den Canvas-Packs mit Tumbline eher bescheiden
-die billige Packrolle aus dem Motorradhandel hatte nach 4 Jahren Gebrauch überall Risse an den Faltstellen, da die Beschichtung verbraucht war
-der Schutz der wasserdichten Hülle ist durch das Liner-System wesentlich besser
-sie riechen einfach besser!(ich mißbrauche meinen öfter mal als Kopfkissen)
-die Haptik bei kälteren Temperaturen ist ebenfalls ein Pluspunkt

Trotzdem, muß halt jeder seinen eigenen Weg gehen und der Ofen findet auch bei mir noch seinen Platz in einer Schraubtonne(aber der Holzwanigan ist schon in Arbeit)

Internette Grüße Thomas


Wolfgang Hölbling Offline




Beiträge: 3.677

18.11.2010 16:42
#34 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Hallo Jörg,
ein kritischer, offener Blick ermöglicht den differenzierten Umgang mit der Materie.
Wenn ich polemisieren wollte, würde das völlig anders klingen. Und: Die Yoyageurs von heute fahren Minivan, Truck, Bahn, Schiff oder fliegen. Alles Schwermetall im Vergleich zum Kanu, welcher Bauart auch immer!

Mir geht es eher darum, Argumente die den Punkt nicht treffen, aber schön klingen zu relativieren. "Bio" wird langsam zum Unwort, "umweltverträglich"...verkommt immer mehr zum Marketingargument, obwohl natürliche Materialien handfeste Vorteile ( zB Brandverhalten, Hygiene, Allergien, Reparaturmöglichkeiten, Patina, uvm...danke Thomas für die Argumente ) haben. Gut, wenn man aus falschen Motiven das Richtige tut ( kauft ) ist es vielleicht auch ok, besser ist es sicher zu wissen warum man was macht!

Vorbildern wie Dir dabei zu folgen, ist ein gangbarer und wenig risikoreicher Weg. Schön, daß Du an der Diskussion teilnimmst, Stellung beziehst.
Daß "klassische Ausrüstung" als Ergebnis von Versuch und Irrtum über Jahrzehnte vielen "modernen" Lösungen überlegen sein kann, steht auch für mich außer Zweifel.

Ein echter "Wildnistrip" ist sicher für viele von uns ein Traum, der sich manchmal erfüllt, aber nicht die Regel. Hier wird dann nicht durch die Natur getourt, sondern mit und in Ihr gelebt. Da sehe ich persönlich einen Unterschied.

Kompromiß: Die Mischung machts! Jute und Plastik, unterschreibe ich gern - zB beim Wasser holen.
Ich denke die Ausrüstung soll sich nach dem häufigsten Einsatzzweck, nicht nach dem extremsten richten. Denn: Wer aus diesem Forum hat eine Wildnistour mit seinem WC - Kanadier gemacht, geschweige denn bei nahe Null repariert? Wenn der Zahl der positiven Antworten den Promillewert übersteigt, gelobe ich zu zweifeln!

zB: Thema Portage: Wieviel wiegt die Ausrüstumg für eine Woche für zwei Personen mit dem dazupassenden Kanu - zB aus Royalex? Wie oft geht man, um eine Portage zu bewältigen? Zwei, drei oder vier mal? Oder 5 mal? Bleibt der Zeltofen zu Hause?

Im Algonquin, in Killarney ... haben Verleiher neben den RX-Kanus auch "lightweight", von 25kg abwärts, hundertfach! Warum? Sie sind einfacher im Handling beim Transport, bei Portagen ... und sind bei Notwendigkeit leicht zu reparieren. ( Bei Raumtemperaturen )

Habenwollen: Besonders im Bereich sehr leichter Kanus genauso ein Thema, fast so exclusiv wie WC-Boote. Beispiel; Das neue "Barracuda" Layup oder auch Carbon. Sicher nicht notwendig, aber ein Prospector16 mit gerademal 15kg ist zumindest ein Argument, wenn auch nicht entscheidend leistungsfähiger als ein deutlich günstigeres Kevlar Layup mit ca 20 kg.

Kompromiß klingt gut! Ohne Denkverbot!

Danke für die gute Diskussion,

Wolfgang Hölbling


welle ( gelöscht )
Beiträge:

18.11.2010 17:26
#35 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Jeder wie er mag und kann!!!


Jörg Wagner Offline



Beiträge: 1.086

18.11.2010 19:36
#36 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Wolfgang,
ich habe mich genau an der Frage nach der Wahl der Voyageure aufgehängt und wegen meiner knappen Zeit auch knapp geantwortet. Hier also meine Vermutung zur Wahl der Voyageure etwas elaborierter, um zu zeigen, daß Deine Frage in dieser Debatte nicht greift:
Die Voyageure waren unterwegs vom ersten Tauwetter bis zum Wiederzufrieren der Gewässer auf unterschiedlichsten Wassern, die Boote mußten fast täglich repariert werden, das ging mit den in der Natur zur Verfügung sgtehenden Mitteln, ohne hightech etc. Ein vergleichbares Kompositboot, das es damals noch nicht gab, wäre bei dem damaligen Einsatzprofil "beyond repair" beschädigt worden.
Mein erster Allagash-Trip, damals die Jungfernfahrt mit meinem ersten WC-Boot, hatte mich mit einem Pärchen zusammengeführt, deren 16 kg Boot, nachdem sie meine gesamten Ducktape-Vorräte aufgebraucht hatten, am Ende des Trips aufgegeben werden mußte.
Jörg Wagner


Wolfgang Hölbling Offline




Beiträge: 3.677

18.11.2010 20:05
#37 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Hi Jörg,
ein derart repariertes Kanu heißt dann wohl "duck on lame" oder so ähnlich.
Bin mit Deiner Antwort sehr zufrieden!
Danke

Wolfgang Hölbling


moose Offline



Beiträge: 1.478

18.11.2010 20:17
#38 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

@trapper: stimmt, ging mir genaus0
moose

was wäre ein o/c ohne racine, ofen + tipi/cft


lej ( gelöscht )
Beiträge:

18.11.2010 23:38
#39 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Moin
Unabhängig davon, dass Ortliebs umweltschädlich aus PVC bestehen, benutze ich meine jetzigen Beutel und Taschen seit über 12 Jahren recht häufig. Sie sind immer noch dicht und die Beutel sollen nicht am Verschluß getragen werden, macht man mit Packs auch nicht.
Gruß Jürgen


Trapper Offline




Beiträge: 1.910

19.11.2010 09:17
#40 RE: Frage zu Frost River Packs Antworten

Zitat
..und die Beutel sollen nicht am Verschluß getragen werden, macht man mit Packs auch nicht.


Haben wir auch nicht, es waren die Schnallen mit deren Hilfe die Tragegurte verstellt werden. Ich geb ja zu,
das er auch sehr "heavy" beladen war.Ubrigens mußte der Verschlußstecker auch noch dran glauben, weil ich im
dunklen darauf getreten bin. Der Seesack ist nun auch schon einige Jährchen alt und hat schon einiges ausgehalten.
Das plötzliche zerbrechen von älteren Kunstoffteilen,gerade in Zusammenwirken mit Kälte, ist aber in seiner
Problematik nicht neu und eindeutig dem Material geschuldet.

Internette Grüße Thomas


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