Übers kanadische Forum bin ich auf dieses Dokument gestoßen, das den Wiedereinstieg nach einer Kenterung mittels "Heel-Hook" in unterschiedlichen Varianten beschreibt. Das kommt mir sehr praktikabel vor, ist aber natürlich auf die Assistenz eines anderen Paddlers in eigenem Boot angewiesen. Ob das wohl auch ohne anderes Boot mithilfe des zweiten Paddlers im Wasser geht?
Axel
"There is nothing- absolutely nothing- half so much worth doing as simply messing about in boats." Ratty to Mole in Kenneth Grahame's "The Wind in the Willows". P A D D E L B L O G . P O L I N G T R E F F E N 2010
Steht zwar so im Text, aber ich sehe kein anderes Boot. Außerdem ist der Wiedereinstieg selten ein Problem, wenn das Boot leer ist und ein zweiter Mann dabei ist.
Auf der zweiten Seite ist es eigentlich nicht zu übersehen. Zum Thema selbst, ist jetzt zwar nichts grundlegend Neues, aber sauber fotografiert und erklärt und somit imho als Übungsanleitung gut geeignet.
Zitat Außerdem ist der Wiedereinstieg selten ein Problem, wenn das Boot leer ist und ein zweiter Mann dabei ist.
Das kommt immer sehr darauf an, wie lange der Wiedereinsteigende schon im kalten Teich liegt, und welche grundsätzliche körperliche Verfassung er hat. Ich finde die Heel-Hook-Methode und deren Abwandlungen sind die vermutliche Kraftsparendste Art jemanden zurück in's Boot zu schaufeln / geschaufelt zu werden.
Nachtrag: Wenn man bei der beschriebenen Methode nicht das bootsferne, sondern das Bootsnahe Bein zuerst über den Sülrand hebt, kann man anschließend das bootsferne Bein einfach darüber schieben und liegt schon fast im Boot. So geht es noch leichter - einfach mal ausprobieren.
- Wie der Dalai Lama immer sagt: "So sehe ich das!" - ...der will nur spielen! Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org
Zitat von renéAuf der zweiten Seite ist es eigentlich nicht zu übersehen. Zum Thema selbst, ist jetzt zwar nichts grundlegend Neues, aber sauber fotografiert und erklärt und somit imho als Übungsanleitung gut geeignet. Schöne Woche wünscht René
Zitat von MrDickDas kommt immer sehr darauf an, wie lange der Wiedereinsteigende schon im kalten Teich liegt, und welche grundsätzliche körperliche Verfassung er hat. Ich finde die Heel-Hook-Methode und deren Abwandlungen sind die vermutliche Kraftsparendste Art jemanden zurück in's Boot zu schaufeln / geschaufelt zu werden.
Wie kann man den kentern ohne das das Boot vollläuft? Und jetzt unterstelle ich mal das es volläuft... Wie bekomme ich es es leer wenn ich daneben schwimme?
Zugegeben... ich bin noch nie gekentert... und habs auch nicht geübt ... sollte ich vielleicht mal tun bevor es in einer Noitsituation passiert.
Zitat Wie kann man den kentern ohne das das Boot vollläuft?
Rechtzeitig raushüpfen
Zitat Und jetzt unterstelle ich mal das es volläuft... Wie bekomme ich es es leer wenn ich daneben schwimme?
Da gibt es mehrere Methoden: z.B. Capistrano Flip, Boot-über-Pack-Bergung, etc...
Zitat ... sollte ich vielleicht mal tun bevor es in einer Noitsituation passiert.
Sehr guter Plan!
Liebe Grüße, Sebastian
- Wie der Dalai Lama immer sagt: "So sehe ich das!" - ...der will nur spielen! Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org
Außerdem ist der Wiedereinstieg selten ein Problem, wenn das Boot leer ist und ein zweiter Mann dabei ist.
Nun auch noch den Senf von mir: Der Wiedereinstieg ist durchaus ein Problem, wenn die Technik dazu nicht bekannt ist. Probleme: - es fehlt an Kraft und an der richtigen koordination der Bewegungsabläufe - man versucht mit nach unten "hängenden" Füßen einzusteigen, was deutlich schwerer ist (ich weiß, da gibt es noch was) - der Schwimmer bleibt mit der Schnalle an der Schwimmweste am Süllrand hängen - usw ...
Die sicherste Methode, um auch etwas weniger fite Leute ins Boot zu bekommen, ist die Bergeschlaufe ... bedarf aber einer kleinen Vorbereitung.
das Thema Wiedereinstieg wurde ja schon öfter hier diskutiert. Ich habe auf diesem Wege ein paar gute Anregungen erhalten und bekam letzten Sonntag Lust das ganze trotz kühler Temperaturen zu probieren. Außerdem war ein Bekannter in der Nähe, der bereit war ein paar Bilder zu machen.
Die Versuche sind in brusttiefem Wasser entstanden mit einem leeren Boot. Ein leeres Boot ist nicht immer Realität, aber auch nicht selten. Versuche mit vollerem Boot folgen, wenn das Wetter wärmer ist...
Ich habe 3 Techniken ausprobiert a) Paddel Float mit Canadier Paddel b) Zwei 40 Liter Ortlieb Säcke mit Wasser gefüllt, um das Joch geklipst
c) Bergeschlaufe am Bug
Fazit. Alle 3 Techniken funktionieren.
Wiedereinstieg gegen den Auftrieb vom Paddelfloat. Befestigung des Paddel am Joch mit 2 kurzen Spanngurten aus dem Klettersport.
Wiedereinstieg gegen das Gewicht von 2 Wasser gefüllten Ortlieb-Säcken. Das Volumen sollte jeder nach seinem persönlichen Gewicht abschätzen.
Ob ich immer 2 leere Säcke dabei habe glaube ich nicht. Wenn aber die Not sehr groß ist, würde ich auch 2 Säcke leer machen, damit ich wieder in´s Boot rein komme.
Der Erfolg der Bergeschlaufe hängt von der guten Abstimmung von Position und Länge ab. Wenn die Schlaufe tief unter den Bug durchtauchen kann kommst du nicht mehr rein, weil mit der Gewichtsbelastung der Fuß unter den Bug durchschweingt. Der Fuß berührt zum Schluss den Rumpf von unten.
Erste Abstimmung deshalb: der Knoten sehr kurz unterhalb des Sülrandes.
Dann kommt die Abstimmung der Schlaufenlänge: zu kurz bedeutet, Knie sehr hoch, schlechter Hebel um sich in das Boot zu bringen.
Selbst wenn es klappt komme ich dann sehr hoch aus dem Wasser. Die Sache wird noch kippeliger, zum Schluss dreht das Boot um die Längsachse.
Zweite Abstimmung deshalb: die Länge so finden, dass es passt.
Auf dem Foto kann man recht gut ahnen, dass der Bug vorne 20 cm aus dem Wasser raustaucht. Entsprechend drehfreudig wird das Boot.
Mit dem Spanngurt geht die Längenabstimmung recht schnell. Bei klammen Fingern lässt sich die Schnalle auch besser öffnen als ein fest gezogener Knoten. Der Wiedereinstieg mit der Bergeschlaufe ist aber kippelig und setzt gutes Balancegefühl vorraus. Das Boot liegt bei der Übung nicht ruhig im Wasser...
Auf diesem Wege ein Danke an alle, die mir hier im Forum konstruktive Tips geben.
Norbert
P.S.: Axel hat einen tollen Link beigefügt zum Liegend Einstieg, Frank schrieb auch was zu "hängenden Füßen". Aktuell kann ich´s nur mit "hängenden Füßen". Und das Üben von liegend einsteigen kommt, wenn das Wetter wärmer ist. Meine Schmerzgrenze bei der Übung war Wasser bis zur Brust. Tiefer wollte der Warmduscher in mir nicht.
Moin, bei dem Supersommer bietet es sich an Szenarien zum Kentern und Wiedereinstieg mit dem Kanadier zu üben. Also Boot (hier wenonah soloplus) geschnappt, Schwimmweste an und los. Üben ist sicher in jedem Sommer angesagt aber jetzt kann man das ganze etwas ausdehnen. Die Bedingungen waren: warmes Wetter, etwas Wind, warmes Wasser, keine Grundberührung, keine Möglichkeit an Land zu schwimmen. Also eher leichte Übungsbedingungen. Meine Erfahrungen dabei: Zunächst fing ich erst einmal leicht an, soll heißen, Kenterung aber der Kanadier schwimmt noch aufrecht ohne Wasser innenbords. Schön wenn die Schwimmweste (oder besser Schwimmhilfe/ unsere Paddelwesten) den ersten Schreck abfedert. Dann Paddel greifen (sofern losgelassen) und wieder einsteigen. Bei meinem Gewicht von der Seite her kein Problem, per Beinschwimmschlag hoch, weit in`s Boot greifen, Oberkörper über den Süllrand, Kopf runter und zuletzt den Körper nachziehen. Nächste Übung: Vollkenterung d.h. Person im Wasser, Kanadier voll Wasser. Zunächst drehe ich den Kanadier überkopf und versuche per Capistranoflip in einer Aktion den Kanadier hoch zuwerfen und so zu drehen, das er richtig herum mit möglichst wenig Wasser wieder auf der Wasseroberfläche landet. Trotz mehrfacher Übung gelang mir das nur 1x und schwer. Die Kräfte drückten mich eher unter Wasser wie ich das Boot in die Luft. Mit einer andere Technik soll man durch Kippbewegungen des vollgelaufenen, noch aufrecht schwimmenden Kanadiers, unter Ausnutzung der Trägheit des Wassers, dieses zu einem großen Teil aus dem Boot schaukeln können (vollgemerkt: der Paddler schwimmt noch im Wasser außenbords). Mehrere Versuche gelangen nicht. Ein voll Wasser gelaufener Kanadier ist eben ein sehr schweres Sportgerät. Die Boot über Pack Bergung geht hingegen auch alleine, besser natürlich zu zweit. Alleine das Gepäckstück unter den Steven des umgedrehten Kanadiers drücken, soweit, bis Bug oder Heck mit beiden Süllrändern auf dem Pack liegen. Dann zum anderen Ende des Kanadiers schwimmen und von dort das Boot richtig herum auf die Wasseroberfläche drehen. Danach wie üblich der Seiten Einstieg. Die ganzen Szenarien haben wir dann auch zu zweit geübt, inkl. vorher die provozierte Kenterung des Partners mit hohen und flachen Paddelstützen ab zu wenden. Irgendwann liegt man dann doch im Wasser. Der Capistranoflip geht zu zweit besser, wenn man sich unter dem Kanadier anschaut und genau abstimmt. Die Boot über Pack Bergung ist zu zweit wirklich einfach. gut und schnell. Noch eine Methode haben wir probiert: Situation Tandem Vollkenterung. Der Kanadier wird von beiden Paddlern einmal am Heck und einmal am Bug angeschwommen. Beide Paddler legen sich die Steven auf ihre Schwimmwestengepolsterten Schultern (einseitig). Auf Komando wird der Kanadier ähnlich wie beim Capistranoflip hoch geworfen und landet richtig herum auf dem Wasser – geht ging sehr gut. Der Wiedereinstieg von 2 Paddlern sehr unterschiedlichen Gewichts will auch mal geübt werden. Mehrfach fabrizierte ich als leichterer Paddler „Luftnummern“ wenn der schwerere Paddler einsteigen wollte. Gut klappte folgender Ablauf. Leichter Paddler steigt ein, schwerer Paddler stabilisiert den Kanadier als Schwimmer. Dann stabilisiert der leichtere Paddler z. B. mit Auslage und Paddelstützt e das Boot und der schwerer Paddler steigt ohne plötzliche Bewegung ein. Das klappte bei unterschiedlicher Konstitution sehr gut.
Abschließend bleibt zu sagen: Insbesondere bei den Wintertouren möchte ich immer noch ungerne kentern (obwohl ich schon unfreiwillig schwimmen mußte).Meist ist man aber ja auch mit mehreren Kanadiern unterwegs und dann ergeben sich noch viele weitere Bergungslösungen. Auch sonst vermeide ich eher Kenterungen, die ja auch sicher nicht bei so guten Bedingungen sondern eher bei Kälte, Wind usw passieren. Trotzdem finde ich, daß solche Übungen viel bringen. So war die Erfahrung ganz angenehm sich nach der 3. Übung mal kurz in der Schwimmweste hängen zu lassen. Auch die vieldiskutierte Frage Gepäck lose oder fest im Kanadier bekommt bei solchen Übungen ein ganz anderes Gesicht. Viel Spaß bei eigenen Erfahrungen wünscht Euch docook
Wir haben ebenfalls vor zwei/drei Wochen - das schöne warme Wetter nutzend - derartige Übungen angestellt. Das war außerordentlich spaßig. Es gibt einen Bericht und weitere Bilder.
Bemerkenswert fand ich, dass wir mit der Boot-über-Gepäck-Bergung, die Euch ja so leicht fiel, überhaupt nicht zurecht kamen. Demgegenüber gelang uns der Capistrano wider Erwarten auch mit dem schweren Royalex-Boot erstaunlich gut. Ob das bei Wind und Wellen und kaltem Wasser ebenso reibungslos abläuft wage ich zu bezweifeln.
Axel
"There is nothing- absolutely nothing- half so much worth doing as simply messing about in boats." Ratty to Mole in Kenneth Grahame's "The Wind in the Willows". P A D D E L B L O G . P O L I N G T R E F F E N 2010
Bei der Pack-Bergung ist es ratsam, das Boot bis zur breitesten Stelle (wie bei Boot-über-Boot) über die Packs zu ziehen, erst dann zu drehen. Schwierig wird sicher mit Tonnen, wenn diese (der Einfachheit halber) auch noch leer oder unrealistisch leicht sind.
Nur die Bootsspitze auf die Packs legen und am anderen Ende das Boot flippen dürfte recht "sportlich" sein und nur mit sehr leichten Booten gehen.
PS: Habe neulich mal den seitlichen Einstieg getestet, der hier mal als PDF im Forum stand ... mit dem Fuß unter eine Ducht, der Retter "schippt" dann den Schwimmer ins Boot .... erfordert ein kleines bischen Timig vom Retter, macht sich aber für den Einsteiger sehr gut.
Hallo, Übung macht den Meister! Man sollte immer mehrere Varianten der Rettung trainieren, da dieses doch sehr Situationsabhängig ist - z.B.: Strömung, Wind, Beladung, Schiffsverkehr (auch Motorboote!), allein, zu zweit, Gruppe, Wassertiefe, Bootsform und Material, Gepäck, u.s.w.. Die Seekajaker machen das seit mehr als 20 Jahren, bevorzugt vor Saisonbeginn (und entsprechenden realistischen Wassertemperaturen). Aber auch mit dem Kanu kann man mal an einer Stelle kentern, wo das an Land gehen unmöglich ist, und man sein Boot wieder fahrtüchtig machen muß. Graue Theorie hilft da wenig, man muß sich überwinden und üben, damit es im Ernstfall nicht zu schlimmen Schlagzeilen in der Zeitung und eventuellen Befahrensverboten kommt. Viele Grüße, Skua
Zu zweit ist der Einstieg mit ein bisschen Übung auch nacheinander kein Problem: Erst einer rein, der andere hält dagegen - dann kann der im Boot stützen, während der nächste einsteigt. Variante zwei leute in zwei Solobooten ist auch lustig, man kann sich gut gegenseitig helfen, geht auch im Fliesswasser.. muss dann nur schnell gehen ;D
Moin Axel, Moin Frank, erstaunlich das Ihr, Axel; capistrano besser und Boot über Pack nicht so gut hinbekommen habt. Capistrano finde ich wesentlich sportlicher. Boot über Pack ist doch eigentlich nur abstimmen und machen... Mehr vielleicht per PM?
Frank, solo Boot über Pack ging bei mir besser/schneller wenn der Pack nicht bis zur Bootsmitte geschoben wird, da ja der Reibwiderstand des Packs am Süllrand bei nur einseitiger Fortbewegung (Solopaddler)immer gegenläufig ausgeglichen werden muß.Das dauerte zu lange von rechts nach links zu tauchen oder zu wechseln und ich begnügte mich dann mit dem Pack an einem Ende. Das drehen ging dann zumindestens beim soloplus sehr gut. Etwas anderes ist es natürlich wenn man zu zweit ist. Dann den Pack bis zur Mitte zu schieben ist ein leichtes. Der Kanadier liegt dann ja auch schon fast in Waage. Viele Grüße docook
Oooch, ich gebe mein Unvermögen gern öffentlich zu (das muss nicht in PMs verborgen werden).
Capistrano- (oder Mastrojani- wie Klemens gerne sagt) - Flip fiel uns wirklich überraschend leicht und hing tatsächlich vor allem von der Abstimmung (Eeeins, zweeei, DREI!) ab (und davon, dass ein Süllrand vorher erkennbar über die Wasserlinie gebracht werden musste damit kein Vakuum zu überwinden war. Beim ersten Versuch mit dem Royalex-Boot haben wir das versäumt und sind tatsächlich bis zum Neckargrund abgetaucht ohne dass das Boot sich merklich bewegt hätte).
Die Boot-über-Pack-Bergung ist daran gescheitert, dass die leere Tonne (die man ja doch nie dabei hat) nicht unters Boot zu kriegen war und die vollen Packs vom Bootsbug gleich wieder unter Wasser gedrückt wurden. Vielleicht waren die Packs auch zu klein. Für die Bootsmitte waren sie definitiv zu klein - sie wären darunter einfach verschwunden.
Axel
"There is nothing- absolutely nothing- half so much worth doing as simply messing about in boats." Ratty to Mole in Kenneth Grahame's "The Wind in the Willows". P A D D E L B L O G . P O L I N G T R E F F E N 2010
Moin Axel, die Boot über Pack Bergung per Tonne stelle ich mir auch schwierig vor (zu hoch aufschwimmend,zu glatt). Ich habe das mit einem großen Packsack probiert. Ist der mit Klamotten voll, so gibt der etwas nach und liegt besser unter dem Süllrand. Solltest Du einen leeren Packsack benutzen reicht es "VORHER" ein wenig Luft "ein zu fangen" und den Packsack-Rollverschluß zu schließen. Dann schwimmt der Packsack nicht so stabil aber es reicht. Frank empfielt ja auch 2 kl. Packsäcke zu verbinden. das habe ich aber nicht versucht. Wenn Ihr nun zu zweit jeder auf seiner Seite des gekenterten Kanadiers schwimmend mit der einen Hand den Packsack haltet und mit der anderen Hand den Süllrand des Kanadiers und Packsack gegen Kanadier Stück für Stück verschiebt, sollte das Boot langsam auf dem Packsack zu liegen kommen und etwas aus dem Wasser liegen. Wenn der Packsack zum Schluß möglichst mittig und dazu auch noch unter einem mittigen Sitz oder einer Ducht liegt, sollte die jetzt nötige Drehung des Bootes machbar sein. Viel Erfolg docook