Sehr interessant, auch wie locker die das alles nehmen ;-)
Nur einmal bekamen sie Panik, als sie dachten, sich eine Malaria eingefangen zu haben. Also offenbar nicht mal Malaria-Vorsorge betrieben.
Es würde mich natürlich interessieren, was gerade die Canadierpaddler darüber denken, die materialtechnisch stets an die höchsten erreichbaren Grenzen gehen und hier im Forum so reichlich vertreten sind.
Manche kommen auf die ausgefallensten Ideen. Müssen immer den neuesten Kram vorführen. Dabei tut es doch auch Stein, Stahl und verkohlte Baumwolle.
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Im Leben ist es wie beim Paddeln: Wenn die großen Wellen kommen, immer in der Hüfte schön locker bleiben.
NB: Es ist nicht beabsichtigt, in dem obigen Beitrag sexistische Bemerkungen gemacht zu haben. Sollte jedoch jemand trotzdem etwas als sexistisch interpretieren, bitte ich um eine Persönliche Nachricht, damit das Missverständnis ausgeräumt werden kann.
Ganz einfach: Zuerst eine Liste machen, was sollte ich mitnehmen. Sritt 2: Die Liste, worauf ich genaugenommen verzichten kann. Schritt 3: Zusammenführen der beiden zur endgültigen Packliste.
Gutes Gelingen! W
Ps. Improvisieren mag ich, solange es nicht um existenzielle Dinge geht. Nicht umsonst ist das Universalmesser "universal", die Astgabel, eine Gabel, funkioniert so mancher Wurfsack als Wasserschöpfer, ganz zu Schweigen von der Leine und Signalpfeife,...
...ich vergesse regelmäßig etwas....daher habe ich nie zu viel mit
Spaß beiseite: Ich habe mir einmal eine Packliste zusmmengesteelt, die je nach Tourenlänge lediglich in dem Punkt Nahrungsmittel variiert.
Nach Rückkehr nehme ich die Liste und streiche alles raus, was ich unterwegs nicht genutzt habe - das wird dann ja automatsich das nächste Mal nicht mitgenommen. So kristalisiert sich im Laufe der Zeit die für mich optimale Ausrüstungsliste heraus.
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