ich bin neu hier im Forum und benötige eure Hilfe bzgl. der Kaufentscheidung zu einem Kanu.
Folgendes sollte ich vielleicht voranstellen:
I. Vorab
1. Zu mir
Ich habe reichlich Erfahrung auf dem Wasser, nur leider nicht mit Kanus. Segeln, Motorbootfahren, seit einem Jahr auch intensiv Kajakfahren, damit kenne ich mich aus. Kanufahren war ich als Erwachsener aber nur zweimal, jeweils eine Tagestour auf der Donau und auf dem Schussen. Man kann also getrost sagen, dass ich über Kanus rein gar nichts weiß.
2. Zur Nutzung
a.) Häufigkeit der Nutzung
Ich wohne in Asien und komme normalerweise einmal im Jahr für eine Woche nach Deutschland / Europa. Entsprechend werde ich das Kanu auch nur einmal im Jahr nutzen. Trotzdem möchte ich unbedingt eines kaufen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es vielfach nicht möglich ist, am Urlaubsort unproblematisch einen Verleiher zu finden (klar, wenn man an der oberen Donau Urlaub macht, braucht man kein Kanu mitnehmen, aber wochentags auf die Erft fahren zu wollen ist schon etwas anderes). Die Frage nach dem finanziellen Sinn des Kaufes sei von daher außen vor.
b.) Gewässer für die Nutzung / Art der Nutzung
Ich bin ein recht gemütlicher Mensch und habe mit Wildwasser absolut nichts am Hut. Von daher kann ich mir den Luxus leisten keinen Kompromis eingehen zu müssen, weil ich vielleicht dochmal etwas sportlicher fahren will. Für dieses Kanu in Europa steht bereits folgende Nutzung fest: 1. Kleinere Flüsse die durch Felder und Wiesen fließen (2016: 1 Tag auf der Erft, 2017 (da habe ich 9 Monate Sabbatical, 1 Tag auf der Erft, 1 Tag auf der Sieg, 2 Tage auf dem Schussen, 1 Tag auf der oberen Donau) 2. Kleinere Seen und Kanäle (2017: 1 Tag geschützter Teil des Untersees (Bodensee um die Reichenau, 3 Tage Friesland (kleinere Kanäle). Ab 2018 wird das Boot dann aller Voraussicht nach wiederum nur einmal im Jahr, entweder für einen Tag auf der Erft oder für 3 Tage in Friesland genutzt werden. In Friesland würde ich vom Kanu auch gerne einmal angeln, dass ist aber absolut nebensächlich und besondere Ausrüstung am Kanu muss dafür nicht vorhanden sein. Eher ist mir wichtig, dass der Rumpf / Boden so geformt ist, dass ich mit meinen 1.80 m und 95 kg genüsslich ein / zwei Stunden vor Anker liegend dösen kann.
Ihr seht ich habe also einen sehr klar definierten zukünftigen Nutzungsplan.
c.) Personen für die Nutzung
Der Grund warum ich mich überhaupt für ein Kanu - und nicht ein Kajak mit dem mann natürlich viel mehr und viel unterschiedlichere Sachen machen kann – entschieden habe, ist, dass ich gerne auf kurze sichere Paddeltouren meine ältere Tochter mitnehmen möchte. Sie wird nächstes Jahr für Ihre erste kurze Paddeltour bereit sein und ist dann 4 Jahre alt. Ich habe in meinen über 20 Jahren Wassersport genug mitbekommen um damit sehr vorsichtig zu sein. Flüsse, egal wie vermeintlich ungefährlich kommen für Paddeltouren mit Kindern die noch nicht schwimmen können, aus meiner Sicht überhaupt nicht infrage. Wenn ich Paddeltour sage, meine ich, dass ich sie für 30 Minuten mit Kinderschwimmweste auf dem Baggersee (Bleibtreusee bei Köln) rumfahre. Sobald sie sicher schwimmen kann, werde ich sie dann auch zum Kanufahren auf Flüssen mitnehmen.
Außerdem werde ich hin und wieder auch meine Frau zum Kanufahren mitnehmen.
Somit sollte es ein dreier Kanu sein. Ich habe zwar noch eine kleinere Tochter, aber ein vierer Kanu möchte ich nicht nehmen, zum einen weil die kleinere erst 1 Jahr alt ist und eine echte Kanutour mit ihr somit mindestens noch 6 Jahre weg. Außerdem werde ich vielfach alleine mit dem Kanu unterwegs sein und ein vierer Kanu erscheint mir dafür völlig unpraktisch.
Ein gutes zweier Kanu (wo noch ein Kind bis 8 Jahre zusätzlich reinpasst) würde ich hingegen nicht unbedingt auschließen wollen. Somit, wenn jemand für meine Zwecke einen viel besseren Vorschlag für ein zweier Kanu hat oder einen anderen Dreier als die unten aufgeführten hat – sehr gerne.
II. Kanu Auswahl zum Kauf
Nach längerer Internetsuche habe ich eine Short List mit folgenden 3 Modellen erstellt:
1. Lettmann Trapper 450
Wichtige Fakten:
Länge: 450 cm / Breite: 95 cm Material: PE-Sandwich (unsinkbar) Gewicht: 39.5 kg Preis: EUR 1,259
Das gleiche Boot zum gleichen Preis (mit Ausnahme der Anbringung der Tragegriffe) scheint es auch hier nocheinmal zu geben: http://kanulager.de/ (siehe “Michigan 3” unter: Gesamtsortiment – Kanadier - rechte Leiste, mitte).
3. Pelican 14.6 DLX
Länge: 442 cm / Breite: 97 cm Material: RamX (ich habe keine Ahnung was das ist) Gewicht: 41 kg Preis: EUR 875
Wie gesagt, wenn jemand einen besseren Tip hat, jederzeit gerne.
III. Kaufentscheidung
Mir fehlt wie gesagt das Wissen, daher hier nur einige brain storming Gedanken, die auch falsch sein können:
1. Lettmann
Die Firma scheint ja seit vielen Jahre in der Kanuszene fest verwurzelt zu sein. Vermutlich ist die Verarbeitungsqualität sehr hoch. Auch ist die Länge ein guter Kompromiss für Alleinfahrten und wenn dann docheinmal Mama und Kind mitkommen.
Auf der anderen Seite steht natürlich der Preis, fast das Doppelte vom günstigsten Modell und immerhin noch EUR 375 mehr als das Modell der mittleren Preisklasse beträgt.
Wenn man tatsächlich ein entsprechendes mehr an Qualität bekommt, würde der Preis für mich jedoch in Ordnung gehen. Meine Sorge ist hier jedoch, dass ich zumindest teilweise für den Namen bezahle. Oder liege ich da falsch?
2. Wet Elements Kanu West Lake III
Als erstes sticht hier natürlich der günstige Preis ins Auge. Auch wenn das Kanu bei etwa 8% mehr Länge als das Lettmann, etwa 8% weniger wiegt, scheint sich der Untschied im Material auf den ersten Blick doch noch im vertretbaren Bereich zu liegen. Es ist ja kein Segelboot auf das 30 Jahre massive Belastungen einwirken werden, so dass 15% weniger Material zwangsläufig ein sehr großer Unterschied sein wird, was die Haltbarkeit angeht.
Allerdings ist das Kanu bereits recht lang, wenn ich, was häufig der Fall sein wird, allein fahren möchte.
Meine größte Sorge ist jedoch die Rumpfform. Sehr billige Kanus (allerdings sahen die die ich erleiden musste anders aus) sind manchmal katastrophal in der Rumpfform und im wahrsten Sinne des Wortes eine schwimmende Badewanne. Leider sind beide Photos von dem Kanu so von oben geschossen, dass man von dem Rumpf gar keine Vorstellung bekommen kann. Das ist hier wirklich meine Hauptsorge und nicht so sehr ob das Kanu 2-3 Jahre weniger hält als ein Lettmann. Wenn die Rumpfform nicht ordentlich ist, hat man überhaupt keinen Spass (wie einmal erlebt), dann schon lieber mehr Geld in die Hand nehmen oder gleich mieten. Falls einer von euch das Kanu gekauft hat, würde ich mich über einen kurzen Erfahrungsbericht insbesondere bzgl. des Rumpfes freuen.
3. Pelican 14.6 DLX
Preislich im Mittelfeld gelegen, sind die Extras wie Lehnen und Kühlbox im Mittelsitz natürlich schon nett.
Auch, dass das Kanu etwas kürzer ist, wäre zunächst einmal ein Plus, schließlich werde ich ja oft allein fahren und Mama und Kind passen ohne weiteres zusätzlich darauf, wenn es denn wirklich einmal dazu kommt.
Allerdings ist das Verhältnis von Länge zu Breite schon etwas auffällig, es ist da kürzeste Kanu mit der größten Breite und dazu noch am schwersten, alles allerdings in der Abweichung in geringen Prozentzahlen. Dafür kann man auf dem Photo deutlich erkennen, dass der Rumpf anständig geformt ist (meine ich jedenfalls).
Mehr fällt mir für den Moment nicht ein, welches Kanu würdet ihr empfehlen?
Zitat ... , hat man überhaupt keinen Spass (wie einmal erlebt), dann schon lieber mehr Geld in die Hand nehmen ....
Zusammen mit Deinen sonstigen Aussagen bedeutet das, dass Du selbst testen musst, welches Boot Dir Spaß macht und wo es in Deinen Augen kein rausgeworfenes Geld ist. Bei mir wäre der Spaß bei rund 40 kg Boot bereits keiner mehr, andere stört das nicht. Ich bin auch kein Freund von Plastikbooten, die für andere eindeutige Vorteile haben. Ich würde mir für das Geld ein gutes gebrauchtes Laminatboot in einer Gewichtsklasse kaufen, die ich schleppen und auf mein Auto wuchten möchte. Andere hier werden das vielleicht anders sehen.
BbbB ... Bis bald beim Bootfahren Max
ACA-Instructor und Nautiraid"Händlerchen" www.Kanu-FFB.de "Du kannst die Wellen nicht anhalten, aber Du kannst lernen, auf ihnen zu reiten." Joseph Goldstein
Danke dir. Laminat Boote hatte ich mir auch schon angeschaut. Für mich soll es aber definitiv ein neues PE Boot sein. Das mit dem Gewicht ist sicherlich richtig, ich nehme hier die 40 kg aber gerne in Kauf. Allerdings kann ich sagen, das ich es genauso wie du sehe, wenn es nicht um einmal verladen im Jahr sondern um jedes zweite Wochenende geht. Hier in Singapur habe ich auch sehr auf das Gewicht meines Kajaks geachtet.
Ich würde mich da mal sowieso nicht auf 3er oder 4er versteifen.
2 Sitze reichen, ich würde da lieber mit flexiblen Sitzgelegenheiten arbeiten, entweder Einhängesitze oder einfach gut gefüllte Packsäcke, Schaumblöcke usw.
Wenn schon PE Boot, bin jetz da nicht dagegen...würde ich persönlich mal bei Venture nachschauen,
den 15er Prospector, gibt es jetzt einer einer anderen Ausführung PE, soll steifer und etwas leichter sein. Klar, Federgewicht wird PE nie werden. Solls auch nicht. Aber ein paar Kilo weniger ist auch schon was. Auch der Ranger ist ein schönes Boot welches ich mir gut vorstellen könnte. Wurde hier im Forum schon mal vorgestellt bei den Reviews http://www.canadierforum.de/t8273f12-Venture-Canoe-Ranger.html
bitte den Link kopieren und einfügen, bin zu doof für Internet.
Ich glaub die machen am meisten Spaß von den PE Booten.
Wobei ich sagen muß, hab sie persönlich noch nicht gepaddelt, kenn den Prospector 15 nur von Berichten in englischen Foren und von einem Bekannten aus Umbrien, der Solo und zu 2. auf allen möglichen Gewässern unterwegs ist und sehr zufrieden.
Er war auf dem Tiber sehr flott unterwegs.
Hat sich sogar nachträglich einen Holzrand angebaut.
PS. geh doch einfach mal auf eine Globeboot Testveranstaltung z.B. einfach nur mal um zu schauen, in welcher Art von Boot fühlst du dich wohl und wo haben alle deine Lieben auch Platz mit Kühltasche und Decke Getränken.
Dann weiß man schon mal eher wo die Reise hingehen soll. Ich werd morgen vmtl. an den Chiemsee fahren und ein wenig probieren :-)
Hätte ich mich für das Lettmann entschieden wäre eine vorab zu klärende Frage gewesen, ob man den Mittelsitz ausbauen kann und ob das Kanu von einer Person in den gegebenen Sitzpositionen vorne und hinten gut gesteuert werden kann. Bei den Venture Kanus gibt es dafür ja anscheinend genügend (positive) Erfahrungsberichte.
Das ist für mich ein ganz wichtiger Punkt und ein großes Plus an Gewissheit.
Der Link zu dem Bericht im Forum ist allerdings nicht für den Prospector 15 sondern für den Ranger 14. Der letztere gefällt mir allerdings auch besser weil kürzer und merklich leichter (angeblich nur 30 gegenüber 35 kg).
Da könnte tatsächlich das richtige Boot für mich sein. Insbesondere weil Nutzung zu Dritt wirklich eine absolute Ausnahme wäre und du völlig recht hast. Für einmal Dreier Nutzung (2 Erwachsene plus Kind) alle 2-3 Jahre will ich nicht ständig eine Feste Bank eingebaut haben - noch dazu wenn diese mich ohnehin daran hindern würde mich der Länge nach hinzulegen.
Testveranstaltung wäre natürlich ideal, aber da ich nur einmal im Jahr in Deutschland bin, wird es schwierig sein einen zeitlich und örtlich passenden Termin zu finden... Habe gerade geguckt und es scheint als wären die Messen hauptsächlich im April. Wenn ich dieses Jahr im Juni für ein Wochenende da bin, sollte mein Kanu von daher schon auf mich warten, ich werde mich also auf den Rat hier im Forum verlassen müssen und online bestellen.
Ich kenne die genannten Ventures auch vom "Drinsitzenundpaddeln", da ein Veranstalter, für den wir regelmäßig guiden die hat. Wenn sie mal im Wasser sind, sind das für den Preis recht respektable Boote. Ich fahre die lieber, als die PE Old Towns.
BbbB ... Bis bald beim Bootfahren Max
ACA-Instructor und Nautiraid"Händlerchen" www.Kanu-FFB.de "Du kannst die Wellen nicht anhalten, aber Du kannst lernen, auf ihnen zu reiten." Joseph Goldstein
Als Zwischenfazit schließe ich das WetElements Boot aus es sei denn es meldet sich noch jemand der es seit ein paar Jahren hat und gute Erfahrungswerte hat. Das Risiko, dass das Boot keine brauchbare Rumpfform hat ist mir einfach zu hoch.
Auch schließe ich den Pelican Explorer 14.6 DLX aus, weil mir nach weiterer Recherche aufgefallen ist, dass die mittlere Sitzbank bis auf den Boden durchgeht und ich micht somit nicht hinlegen kann und zudem die Sitze in einer Art angebracht sind, die allein paddeln als schwierig erscheinen lassen.
Neben dem Lettmann 450 das weiterhin im Spiel ist, steht jetzt auch das Venture Ranger 14 auf der Short-List.
Schlußendlich, möchte ich noch ein weiteres Kanu ins Spiel bringen:
Bavaria Mustang
Wichtige Fakten:
Länge: 470 cm / Breite: 88 cm Material: PE-Sandwich (unsinkbar) Gewicht: 38 kg Preis: EUR 1,190
Auch hier scheint ein gelungene Rumpfform vorzuliegen und der abgeschlossene Stauraum ist ganz nett. Aber kann man das Boot in der gegebnen Sitzkonfiguration alleine paddeln?
Auch hier scheint ein gelungene Rumpfform vorzuliegen und der abgeschlossene Stauraum ist ganz nett. Aber kann man das Boot in der gegebnen Sitzkonfiguration alleine paddeln?
Paddeln kann man alles, z.B. Auch einen 10er Mannschaftscanadier aus PE mit einem Stück Unterkonstruktionslatte....
ich schon wieder..kenne nicht viele Boote aber den Mustang habe ich schon allein gepaddelt,
Auf einem Kleinfluß mit vielen Windungen, ging einwandfrei, Optik und die Auftriebsschläuche sind Geschmackssache wie Alles auf der Welt. Die Sitze haben mir nicht gefallen, gut kann man aber höherlegen :-) Fürs Spaßhaben und rumgondeln ....passt in meinen Augen, denk mal dass vieeeeele hier im Forum schon damit Kontakt hatten. Einstiegsdroge :-) Preis wert.
Zwar kein PE...aber da fällt mir noch der 15er Brooks von Robson ein, auch seeeeehr robust und pflegeleicht, fährt sich sehr anständig...wesentlich leichter, in der einfachen Ausführung im I-Net für einen guten Kurs zu haben. Solo geht der gut, liegt gut, hat Platz...auch zum reinlümmeln..
Danke, ich hatte bei dem 15 und 16 geschaut, die es nicht in PE gibt.
Der 15.6 ist auch eine Option, 25 cm länger als das Lettmann aber 2-3 kg leichter (und 100 Euro teurer).
Hier aber auf jeden Fall der Vorteil, dass das Boot symetrisch ist (wie ich heute gelernt habe kann man symetrische Zweier Kanadier in aller Regel vom Vordersitz aus allein Rückwärtspaddeln) und den dritten Sitz als Option hat.
Das würde dann in der Tat auf jeden Fall alle Ansprüche erfüllen.
Vielen Dank für eure Hilfe! Ich habe viel dazu gelernt.
Ich werde jetzt einmal an Lettmann schreiben und fragen, ob das Trapper 450 (1) symetrisch ist und (2) der Mittelsitz ausgebaut werden kann ohne die Stabilität zu gefärden.
Sollte die Antwort auf eine der beiden Fragen nein sein, würde ich es von der Short List streichen.
Damit blieben dann nur noch Venture Ranger 14 und Nova Craft Prospector 15.6 SP3.
ich habe einen Ranger 14. Allerdings noch die 35 kg Version. Ist sehr solide und ordentlich verarbeitet. Kann man auch solo Paddeln, auch "richtig herum", also nich rückwärts von der Vorderbank. Ich angle auch regelmäßig damit. ABER: zu Dritt m.M. (und wir sind nur ca. 1,75m bei 65 kg) einfach zu kurz, da die Sitze auch sehr zentrumsnah angeordnet. Man könnte mit etwas Bastelarbeit die Sitze noch um ein paar Zentimeter zu den Enden hin versetzen. Fazit: Venture kann ich empfehlen, für dich aber evtl. eine längere Version (gibt ja auch noch andere Modelle von Venture).
Zitat von Alex80 im Beitrag #17 Damit blieben dann nur noch Venture Ranger 14 und Nova Craft Prospector 15.6 SP3.
Wir haben auch noch einen Prospector 15,6 SP3. Das Böötchen kann schon was, vor allem ist der Rumpf wirklich sehr steif und der Boden einigermaßen rund.