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Welches Fernglas?
#1 Welches Fernglas?

Hallo,
ich war grad zwei Wochen im Dalsland und habe so gegen Abend und bei bewölktem Himmel doch schmerzlich ein Fernglas vermißt, um am anderen Seeufer nach Durchfahrten oder Lagerplätzen zu suchen. Interessanterweise habe ich hier im Forum praktisch gar nichts zu diesem Ausrüstungsgegenstand gefunden.
Daher interessiert mich jetzt doch: Welches Fernglas nehmt ihr für den Zweck? 19,95 Tchibo oder 1995,00 Zeiss? 8x24 Allroundglas oder 7x50 Marineglas?
Meine Anwendung ist ganz klar Erkundung und Navigation, vornehmlich bei schlechten Lichtverhältnissen, und nur nachgeordnet die Naturbeobachtung.
Danke,
Micha

Moin!
Für den Alltagsgebrauch sollte das http://www.lidl.de/de/bresser-fernglas-8...OrigPageSize=36 ausreichen und auch bei schwachem Licht noch taugen. Ich war mit Gläsern dieser Preislage bisher zufrieden. Den Unterschied zu besseren Gläsern sieht man im Vergleich allerdings schon. Wenn das Leben davon abhängt, das rettende Schiff am Horizont zu finden, würde ich mehr ausgeben. Extrem billige (z. B. oft bei Fielmann für 5 €) sind rausgeschmissenes Geld, die genügen kaum als Spielzeug. Bei den kleinen Kompakten 8x20 ist bei schwachem Licht ist schnell Schluss.
Gruß
Habbo

Früher Swaro Habicht 7 x 42 (Porroprismenglas).
Das wurde mir leider gestohlen.
Nun habe ich ein Minox BL 8 x 33 BR, welches ich im Abverkauf um 250,- (!)
erstanden habe.
Das Glas hat ein kleines Packmaß, die Optik ist hervorragend, meiner Meinung nach ist es brilliantetr als das Swaro Habicht und kann sich sogar mit dem neuen Swarovski Companion messen.
Du kriegst von Minox natürlich auch größere Objektivdurchmesser, bei der Marke machst nichts falsch
und das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar.
Ich hab mir dieses Fernglas geholt.
Hat durch den integrierten Kompass unten ein etwas eingeschränktes Sichtfeld, dafür kann man auf größeren Seen die Ausfahrt einfacher finden und sich auch gleich die genaue Fahrtrichtung merken. Hat mir im Zusammenhang mit meinem Peilkompass schon gute Dienste geleistet.
Gruß René
#7 RE: Welches Fernglas?

Hallo Michael,
wenn Du inzwischen ein 8x42 von Steiner hast, ist ja alles beantwortet. Für die, die noch mitlesen, habe ich jedoch den Rat: ein billiges Glas ist ein teures Glas. Kauft euch besser ein hochwertiges gebrauchtes Fernglas als eine neue Scherbe. Wenn man auch bei ungünstigem Licht (Dämmerung oder Gegenlicht) noch etwas erkennen muss, scheidet sich die Spreu vom Weizen.
Mit den drei großen Marken Zeiss, Leitz und Swarovski kann man nicht viel falsch machen. Im mittleren Preissegment gibt es auch noch gute Gläser von Optolyth, Minox, Steiner, Opemus und Nikon. Die Premiummarken findet man in der Bucht aus Jägernachlässen. Geschenkt sind sie dann immer noch nicht, aber ein teures Fernglas ist eigentlich auch kein Verschleißartikel und nutzt sich nicht durch Hindurchschauen ab.
Grüßé
Pegasus
#9 RE: Welches Fernglas?

... hatte ich früher meist mit dabei, aber die Diskussion regt an, wieder öfter was mitzunehmen. Schon ein kleines zB. Nikon erweitert die Wahrnehmungsgrenzen, ein gutes Jagdglas, wie oben erwähnt ist wohl ideal für den Zweck, stärkere Vergrößerungen zB 20 fach mit 80mm Frontlinse haben ohne Stativ wenig Sinn und handlich sind sie schon gar nicht.
Guten Durchblick, W

Hallo,
wie schon erwähnt würde ich mich auch nach einen „gebrauchten“ guten Fernglas umsehen, einen antiken /alten / neueren guten Fernglas, zum Bsp. auf einem Flohmarkt, da wird man fündig, und die Teile haben teilweise schon Geschichte geschrieben.
Ich persönlich nutze seit dem Frühjahr / Sommer 1989, am Tage und in der Nacht, auf dem Land, auf dem Wasser und gegen die Sterne, ein 7x50 Mono- Fernglas, von Carl Zeiss Jena. Es wiegt ohne Köcher 454 g, ich bin seit seinen erstmaligen Einsatz gegen die Grenztruppen völlig zufrieden, zum Erkunden und Spähen, wo und auf was auch immer; völlig ausreichend.
Ein robustes bewährtes Doppelfernrohr (DF) von den Streitkräften würde vielleicht auch stellenweise ausreichend sein, schön ist zum Bsp., das man damit Entfernungen usw. ermitteln kann.
Grüße, Mike
Hallo,
erlaube mir auch noch etwas zu dem Thema anzumerken:
Bei Tag und Sonne bzw. gutem Licht ist der Unterschied zwischen einem billigen/einfachen/günstigen Glas und einem hochwertigeren oft kaum festzustellen.
Vollkommen anders stellt sich die Situation bei schwierigeren Lichtverhältnissen oder Dämmerung dar. Da kann es dann durchaus sein, dass man mit ersterem nichts mehr sieht bei zweiterem aber z.B. div. Federvieh noch gut beobachten kann.
Ich habe derzeit für den Alltagsgebrauch ein Steiner Skyhawk 10x42. Liegt gut in der Hand, ist robust und für mich ausreichend in der Dämmerung.
10 fache Vergrößerung wird auf einem Boot wahrscheinlich die Obergrenze darstellen. Alles darüber wird wohl zu unruhig. Nicht umsonst haben so gut wie alle Marinegläser (mit Ausnahme der Stabilisierten von Canon) eine 7fache Vergrößerung (und auch wegen dem Sehfeld).
Auf das Segelboot wird wohl demnächst eines der Steiner Marinegläser dazukommen (7x30 oder 7x50, mit oder ohne Kompass aber noch nicht entschieden.)
LG aus Wien,
Martin

Zitat von MartinZwo im Beitrag #11
Hallo,
...
Bei Tag und Sonne bzw. gutem Licht ist der Unterschied zwischen einem billigen/einfachen/günstigen Glas und einem hochwertigeren oft kaum festzustellen.
...
Vollkommen anders stellt sich die Situation bei schwierigeren Lichtverhältnissen oder Dämmerung dar. Da kann es dann durchaus sein, dass man mit ersterem nichts mehr sieht bei zweiterem aber z.B. div. Federvieh noch gut beobachten kann.
Ich habe derzeit für den Alltagsgebrauch ein Steiner Skyhawk 10x42. Liegt gut in der Hand, ist robust und für mich ausreichend in der Dämmerung.
10 fache Vergrößerung wird auf einem Boot wahrscheinlich die Obergrenze darstellen. Alles darüber wird wohl zu unruhig. Nicht umsonst haben so gut wie alle Marinegläser (mit Ausnahme der Stabilisierten von Canon) eine 7fache Vergrößerung (und auch wegen dem Sehfeld).
Auf das Segelboot wird wohl demnächst eines der Steiner Marinegläser dazukommen (7x30 oder 7x50, mit oder ohne Kompass aber noch nicht entschieden.)
LG aus Wien,
Martin
Martin, alles richtig, vor allem dass eine 10fach Vergrößerung IMO gerade auf einem Boot kaum noch ruhig gehalten werden kann:
Ein 10 x 42 hat eine Austrittspupille von 4,2mm, ein z.B. 8 x 33 von 4mm.
Somit herrscht in der Dämmerung Gleichstand, mit dem Umterschied dass ein 30er oder 33er Glas deutlich
schlanker und leichter ist.
Bei Optik kriegst du in der Regel das, was du bezahlst.
Ausnahme ist das von mir beschriebene Minox, hier ist die optische Qualität über den Preis nicht zu erklären.
Moin,
m.M.n. trennen Zeiss, Leitz und Swarowski vom Rest der Hersteller Welten, Minox ist der einzige der von der Leistung her es mittlerweile geschafft hat sich etwas heran zu arbeiten wenn man die Dämmerungsleistung beiseite lässt, bezüglich der Preise muss ich Ulme zu stimmen, mein Zeiss 8x56 hat um 1980 bereits knapp 2000 DM gekostet.
Die high-end Gläser sind nicht zwingend notwendig wenn man auf eine gute Dämmerungsleistung und etwas Randschärfe verzichten kann.
Für den gelegentlichen Allgemeingebrauch gibt es öfter ausgezeichnete ausgesonderte Militärgläser vieler verschiedener Nationen von der Firma Hensoldt in 8x30 bei den Militärausstattern, E-gun oder E-bay für unter 100 Euro zu erwerben, hierbei handelt es sich um eine Wetzlarer Gläserschmiede die von der Firma Zeiss auf Grund eines genialen Patents zum Variabilisieren von Optik aufgekauft wurde.
Diese Gläser sind klein (leicht) genug von der Größe her und lassen sich auch bei Welle vom Canadier aus gut zum Beobachten oder Seezeichen suchen benutzen.
LG Jürgen
#15 RE: Welches Fernglas?

"für billig Kaufen haben wir kein Geld" sagte schon mein Großvater
Ich führe seit 40 Jahren fast täglich ein 7 x 42 Zeiss und seit 35 Jahren ein 8 x 56 Zeiss.
Gerade tagsüber bei Sonnenschein und dadurch begründeter trüber Sicht und auch
in der Dämmerung (8x56!!) trennt sich die Spreu vom Weizen. Mit diesen Gläsern ist es
unter den o.g. Bedingungen immer noch möglich gelbe von messingfarbenen Ringen z.B. bei den
Seeadlern zu unterscheiden. Bei anderen Glsern flimmert es dann schon mal, wenn ich die Ausfahrt
im Schilfgürtel suche.
Bei den von Jürgen aufgeführten Militärgläsern - die von der Optik her gut sind - ist zu beachten:
Miltitärgläser haben meist Einzelokulareinstellung,dass ist beim Beobachten/Mitfahren von beweglichen Zielen unpraktisch.
Gruß aus der Nordheide
Albert

Zitat von Troubadix im Beitrag #14
Moin,
m.M.n. trennen Zeiss, Leitz und Swarowski vom Rest der Hersteller Welten, Minox ist der einzige der von der Leistung her es mittlerweile geschafft hat sich etwas heran zu arbeiten wenn man die Dämmerungsleistung beiseite lässt.
Eine hervorragende Alternative wenn man nicht gleich die Ersparnisse plündern will sind neben Minox die Ferngläser von der Firma Meopta, sowie die ebenfalls kompakten und sehr guten Gläser von Kahles.
Das Auge eines ~45-jährigen (hat mir ein Augenarzt mal gesagt), kann Austrittspupillendurchmesser über 4 bis 5mm gar nicht mehr erfassen. Soll bedeuten, das Licht eines 7 x 42 oder gar 8 x 56 wird nicht mehr auf die Netzhaut geleitet.
Eventuell ein Aspekt, ob man 3000,- Euro für die ultimative Lichtkanone ausgibt.
Moin Albert,
bisher hat das mit den Hensoldtmilitärgläsern so funktioniert wie mit anderen auch.
Linkes Auge auf ein Objekt richten, Mittelrad drehen bis es scharf ist dann rechtes Okular so lange verstellen bis ebenfalls Schärfe erreicht ist, ab da nur noch mit dem Mittelrad arbeiten, funktioniert auch bei Seeadlern im Flug.
Liebe Grüße
Jürgen

Es gibt die Ferngläser, die zu besseren Preisen an Leica, Zeiss und Swarovski heranreichen... Tests dazu kann sich jeder googlen:
Nämlich die HIGH GRADE Linie von Nikon:
http://www.nikon.de/de_DE/products/category_pages/sport_optics/category_sport_optics_binoculars.page?ParamValue=Sport+Optics&Subnav1Param=Binoculars&Subnav2Param=High+Grade+Light
Ich persönlich nutze das kleine 10x25 für "immer dabei"
Das 10x42 gibt's derzeit bei Amazon für ca. 880 EUR (Listenpreis 1569 EUR)
Für MINOX sieht die Welt lt. diesem Test ziemlich düster aus:
http://www.test.de/Fernglaeser-Gute-Sicht-fuer-grosses-Geld-1410164-1410136/

Zitat von cb1p111 im Beitrag #18
Für MINOX sieht die Welt lt. diesem Test ziemlich düster aus:
http://www.test.de/Fernglaeser-Gute-Sicht-fuer-grosses-Geld-1410164-1410136/
Kommt auf den Testbericht an

Ich persönlich mache mir lieber ein Bild (sic!) als auf Testberichte zu vertrauen.
Hallo again,
die Zeit ist unangenehm schnelllebig da verändern sich viele Dinge in Windeseile, Testergebnisse gibt's vom Fließband und sind eben nur unzuverlässige Testergebnisse.
Spitzenqualität wie Zeiss, Leitz oder Swarowski kauft man einmal im Leben, es sei denn so ein Teil wird geklaut was immer wieder vor kommt, dafür gibt's dann Versicherungen.
Wirklich lebenswichtig ist so ein Bündel teurer oder billiger Glasscheiben eigentlich nicht wirklich aber hilfreich sein und Freude bereiten kann es schon.
Jürgen
#21 RE: Welches Fernglas?

""Moin Albert,
bisher hat das mit den Hensoldtmilitärgläsern so funktioniert wie mit anderen auch.
Linkes Auge auf ein Objekt richten, Mittelrad drehen bis es scharf ist dann rechtes Okular so lange verstellen bis ebenfalls Schärfe erreicht ist, ab da nur noch mit dem Mittelrad arbeiten, funktioniert auch bei Seeadlern im Flug.
Liebe Grüße
Jürgen""
Im Prinzip schon Jürgen....nur das viele Typen Militärgläser überhaupt keinen Mitteltrieb haben!!!
besonders viele Typen, die eine "Strichlinie" eingeätzt haben, die sind für das Beobachten von fixen
Zielen konzipiert,um zum Beispiel als Spähtrupp ungefähre Entfernungen einzuschätzen - das war frührer einmal, heute macht man das mit Laserentfernungsmessern.
Hab grad div. von diesen Teilen für die Mongolei weitergegeben...
Gruß
Albert
PS ansonsten stimme ich mit Dir voll überein...Testberichte hin oder her...den Unterschied siehst Du nur in der Praxis
Auch wenn das ältere Auge nur 5mm von 7mm nutzen kann, ist es deutlicher komfortabler, das Auge auf einer grösseren Austrittspupille auszurichten.
Man muss das Glas nicht so exakt ansetzen. Das kann man gut bei einem Vergleich zwischen 10x25 und 8x56 testen.
Zu bedenken ist auch, dass mit zunehmender Vergrösserung das Bild unruhiger wird.
Gläser mit grosser Austrittspupille (Objektivdurchmesser geteilt durch Vergrösserung) zwischen 5 und 7mm, sind meist klassische Ansitzgläser für Dämmerung + Nacht, aber entsprechend gross und schwer und für mich nicht tourgeeignet.
Ich persönlich komme aber mit den kleinen 10x25 Taggläsern überhaupt nicht klar.
Meine Empfehlung als universelle Lösung, wäre daher ein Glas mit ca 40mm Objektiv und 7 bis max 10-fache Vergrösserung.
Das ist noch handlich, lässt sich noch ruhig halten und eignet sich auch für die Nachtwanderung.
Da die Preise brauchbarer Gläser grob bei ca 300€ losgehen und auch locker 2300,-€ kosten können, sollte man sich wirklich Mehrere nehmen und direkt vergleichen. Randschärfe, Kontrast, Farbtreue und Lichtdurchlässigkeit steigen meist mit dem Preis. Aber nicht jeder benötigt tatsächlich das Highendglas.

Beim Fernglas ist es wie mit einem Boot oder einem Auto: Ausprobieren ist das Beste, was man tun kann, um das Gerät zu finden, welches einem am besten zusagt. Am besten hat man viele Ferngläser vor sich und kann beliebig oft in unterschiedlicher Reihenfolge probieren, probieren, probieren.
Ich habe mich vor zwei Jahren durch eine ganze Palette von No-Name über Eschenbach zu Bresser, Meopta, Canon, Nikon, Steiner schliesslich zu Swarovski, Leica, Zeiss durchgeschlagen.
Hängengeblieben bin ich in der oberen Liga (Swarovski, Leica, Zeiss).
Zwischen einem Swarovski EL, einem Zeiss SF und einem Leica Ultravid habe ich keinen wirklich Unterschied mehr feststellen können (leider auch nicht mehr im Preis - teuer sind sie alle). Hier hat dann die Haptik und das Gewicht gewonnen.
Jedenfalls habe ich gesehen (im wahrsten Sinne des Wortes), dass die technischen Daten nicht alles aussagen und dass Geräte mit ähnlichen technischen Daten durchaus sehr unterschiedliche Wahrnehmungen hervorrufen. Je besser die optische Güte war, desto länge konnte ich ohne Ermüdung der Augen durchschauen.
Auch wie die Gläser auf Reflexionen (gerade am Wasser) reagieren war bei den günstigeren und mittelteuren Ferngläsern enorm unterschiedlich. Teilweise haben leichte Reflexe am Wasser unglaublich geblendet, bei anderen Gläsern nicht.
Was bei den technischen Daten zu beachten ist:
Bei Vergrößerung von 10 ist das Halten vom Boot aus durchaus möglich, aber lange kann man damit nicht beobachten. Hier ist eine Vergrößerung von 7 sicher besser. Beobachtet vom Land v.a. Tiere, dann ist 8 oder 10 sicher angebracht.
Bei einem guten, scharf zeichnenden Glas ist ein Durchmesser von 42 meiner Erfahrung nach ausreichend, um auch in der Dämmerung gut zu beobachten. 50 ist dann schon deutlich größer und schwerer. Wenn ich größere Vergrößerungen (> 10) und mehr Lichtstärke (>50) brauchen würde, würde ich mir eher ein Spektiv überlegen.
Toll habe ich bei meinem auch die geringe Naheinstellgröße gefunden. Damit kann ich Pflanzen gut bestimmen!
Interessant waren die bildstabiliserten Optiken schon, aber an die optische Qualität von Swarovski, Leica, Zeiss kamen sie nicht ran. Mir war diese in der persönlichen Erfahrung wichtiger als das ruhige Bild.
Unter http://www.fernglasagentur.de habe ich übrigens viele Informationen gefunden, die recht fundiert sind.
Liebe Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren.
Albert
Hallo,
Natürlich kannst du für den eher sporadischen Gebrauch erst einmal ein günstiges Fernglas kaufen. Allerdings sind die guten Ferngläser eben nicht ohne Grund teuer. Man merkt einfach den Unterschied zwischen einem Swarovski Fernglas und einem Billigmodell. Vor allem bei schwierigen Sichtverhältnissen merkt man Unterschied. Ein Fernglas kaufen, das von einer erstklassigen Marke hergestellt wurde, ist in diesem Sinne also eine lohnende Investition!
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#25 RE: Welches Fernglas?

Ich habe mich vor Jahren nach langem Grübeln für ein mittelpreisiges Glas entschieden.
Ein kleines 8fach zum Wandern war schon da, ein lichtstarkes 20fach Spektiv (das ich fast nie nutze) auch.
Dazwischen hat dies 10x43 Hawke seinen Platz gefunden. Vor Ort war keine Beratung möglich und Auswahl gab es auch keine, so dass ich ausführlich mit eben diesem Versender telefoniert habe.
Die Beratung ging klar in diese Richtung (Mich stören aber die Farbsäume bei einfachen Linsengläsern.) oder eben richtig teuer.
Ganz klar sieht man einen Unterschied zu einem Svaroski, vorallem im Randbereich oder bei starkem Gegenlicht.
Trotzdem bin ich mit meinem Glas zufrieden.
Wichtig war mir Nahfokus (für den Garten), wasserdicht, Augenabstand Fokuspunkt (mit/ohne Brille), Schärfe, Dämmerung
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