rettungsaktion

07.06.2014 23:38 (zuletzt bearbeitet: 07.06.2014 23:41)
#1 rettungsaktion
Tr

http://www.t-online.de/tv/webclips/spekt...-koepfchen.html

Gruß
Jürgen

sorry, winterpaddeln hab ich erst jetzt entdeckt


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08.06.2014 15:29
#2 RE: rettungsaktion
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Gekonnt! Das werde ich morgen direkt mal ausprobieren!

Grüße aus dem südlichen Süden,

Klaus

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08.06.2014 23:09 (zuletzt bearbeitet: 08.06.2014 23:10)
#3 RE: rettungsaktion
Tr

ich vermute die Technik gibt's schon seit bevor wir uns auf den Weg gemacht haben Afrika zu verlassen, Albert von Absolut Canoe hat z.Bsp. einen alten Stummfilm in dem das mit dem Canadier bereits gezeigt wird.

Gruß
Jürgen


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09.06.2014 12:28
avatar  Skua
#4 RE: rettungsaktion
Sk

Super gemacht!
In einem Jugendroman, der in der Südsee spielt (ich habe ihn so um 1970 gelesen), kam so eine Szene auch vor. Leider wurde sie in der Verfilmung Anfang der 70er weggelassen. So konnte ich sie mir damals nicht wirklich vorstellen. Hatte immer gedacht, das Kanu würde dabei in Längsrichtung hin und her bewegt. Aber so funzt es recht gut.
Grüße, Skua

Keine Hektik, wer hektisch wird macht Fehler.

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10.06.2014 09:49
#5 RE: rettungsaktion
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Funzt nur, so lange kein Tumblehome vorhanden ist


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10.06.2014 12:00
avatar  Andreas Schürmann ( gelöscht )
#6 RE: rettungsaktion
An
Andreas Schürmann ( gelöscht )

Zitat von Frank_Moerke im Beitrag #5
Funzt nur, so lange kein Tumblehome vorhanden ist

Trotzdem lohnt es sich das mal in allen Richtungen zu testen.
Auch bei einem schweren Boot, dass man mangels Kraft nicht geflippt bekommt, lassen sich oft viele Liter einfach hinaus befördern.

Das muss nicht immer mit Schwappen sein, wie beim Flippen kann man die Trägheit des Wassers nutzen und das Boot quasi unter dem Wasser wegschieben.


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10.06.2014 12:29
avatar  AxeI
#7 RE: rettungsaktion
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Wir haben das am Wochenende - angeregt von diesem beeindruckenden Video - mit einem niedrigen Soloboot und einem Prospector (beide mit wenig Tumblehome) ausprobiert und sind kläglich gescheitert. Entweder liegts an unserem mangelnden Geschick oder daran, dass der Einbaum in dem Video einfach rund und flach ist und keinen Süllrand hat.

Bei unseren Versuchen schwappte mehr Wasser ins Boot als heraus. Der Süllrand reflektiert jede Menge Wasser.

Auch Versuche die Boote durch Wippen mit gleichzeitigem seitlichen Druck zu entleeren waren wenig erfolgreich obwohl wir neben dem Boot auf festem Flussgrund standen. Schwimmend wäre das überhaupt nicht gegangen.

Matthias war beim Sicherheitstreffen mit seinem Holzboot schwimmend erfolgreich. Wir vermuten, dass das mit dem durchgehenden Flare des Bootes und "schlanken" Süllrändern zusammen hängt.

Axel

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10.06.2014 14:56
avatar  Trapper
#8 RE: rettungsaktion
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Zitat
Auch Versuche die Boote durch Wippen mit gleichzeitigem seitlichen Druck zu entleeren waren wenig erfolgreich obwohl wir neben dem Boot auf festem Flussgrund standen. Schwimmend wäre das überhaupt nicht gegangen.


..es ist ein gewisser seitl. Versatz nötig damit es funktioniert http://youtu.be/UbeaCK3gucA

Internette Grüße Thomas

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10.06.2014 15:37
avatar  cb1p111
#9 RE: rettungsaktion
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Genau... der seitliche Versatz macht es. Einfach mal schaukeln und im richtigen Moment das Boot unter dem entgegenkommenden Wasser durchdrücken

Ab Minute 8:02 sieht man, dass es sowas schon ewig gibt...

https://www.youtube.com/watch?v=WHEPWF3Df4g


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10.06.2014 15:55
#10 RE: rettungsaktion
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Zitat von cb1p111 im Beitrag #9

Ab Minute 8:02 sieht man, dass es sowas schon ewig gibt...


Super Video, for allem in Zeitlupe!
Ich kann mich auch errinnern, dass diese Technik in dem ein oder andern Lehrbuch beschrieben wird.
Werde mal später nachschauen, wo das war. (Könnte ein Bill Mason Buch sein)


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10.06.2014 17:48
avatar  AxeI
#11 RE: rettungsaktion
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Zitat
ein gewisser seitl. Versatz

das war mit "seitlichem Druck" gemeint. Ist uns diesmal nicht gelungen. Matthias im Wood/Canvas-Boot dereinst sehr wohl. Muss wohl an der Konstruktion (Flare/große Entleerungsöffnungen im Süllrand/"schlanker" Süllrand/...) liegen.

Axel

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