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hundetötungen in dänemark !
da ja einige einarmige ihre hunde mit in den urlaub nehmen ,sollte man dänemark vorsichtshalber meiden.der rassenwahn nimt erschreckende ausmaße an.
http://www.medien-loewisch.de/mediapool/..._12.02.2013.pdf
http://www.lokalkompass.de/muelheim/ratg...tz-d252343.html
http://www.fairdog.dk/elements/documents...2012_german.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=A6f9um9UtaQ
hier könnt ihr die tierfreunde vor ort unterstützen
http://www.fairdog.dk/elements/pages/german/home.html
#2 RE: hundetötungen in dänemark !

Ähnliches gilt fur die Niederlande. "Kampfhunde" ohne nachweislichen Stammbaum oder deren Mischlinge werden konfisziert. Ist aber schon seit einigen Jahren bekannt.
Grüße Björn

Es ist wirklich schlimm, was dort passiert und wie schnell kann man in eine Situation kommen, die dann zur Katasthrope führen kann.
Meines Wissens haben die Niederlande diese Verordnung wieder zurückgenommen.
#4 RE: hundetötungen in dänemark !

Muss mich korrigieren. Wie Kanute/Bernd richtig schreibt, hat NL das Gesetz wieder abgeschafft.
Grüße Björn
#5 RE: hundetötungen in dänemark !

Zitat von jota im Beitrag #1
da ja einige einarmige ihre hunde mit in den urlaub nehmen ,sollte man dänemark vorsichtshalber meiden.der rassenwahn nimt erschreckende ausmaße an.
http://www.medien-loewisch.de/mediapool/..._12.02.2013.pdf
http://www.lokalkompass.de/muelheim/ratg...tz-d252343.html
http://www.fairdog.dk/elements/documents...2012_german.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=A6f9um9UtaQ
hier könnt ihr die tierfreunde vor ort unterstützen
http://www.fairdog.dk/elements/pages/german/home.html
Der Vollständigkeit halber hier noch der Link zur Botschaft Dänemarks, zum Thema Einfuhr von Haustieren.
Grüße Björn
#6 RE: hundetötungen in dänemark !
#7 RE: hundetötungen in dänemark !
Moin,
kann den Georg in seiner Sicht nur unterstützen.
Kinder wie Erwachsene sind vielfach durch aggressive Hunde ums Leben gekommen oder aufs Grausamste entstellt und verletzt worden, gezeichnet bis an ihr Lebensende. Bilder und Vorkommnisse gibt es zu Hauf für jeden zu ergooglen.
Frage mich allen Ernstes welchen Stellenwert die Sicherheit der Kinder oder Menschen ganz allgemein im Verhältnis zum Hund hier noch haben.
Das Leid der Eltern deren Kinder durch gestörte Hunde zerfleischt und getötet wurden möchte ich mir auch nicht ansatzweise vorstellen.
Niemand wird gezwungen sich einen für den Laien problematischen Hund zu kaufen, es gibt genügend Alternativen vielleicht sollte man mal vorher das Gehirn einschalten.
Labrador, Retriever, Münsterländer etc. sind z.Bsp. vom Wesen her friedlich und wer auf Aggressivität nicht verzichten kann, kauft sich einen Dackel oder Rehpinscher welche dann von der Größe her zumindest kein so ein großes Risiko sind.
LG Jürgen
PS. geht paddeln
#8 RE: hundetötungen in dänemark !

Zum Teil Verständnis, zum Teil nicht.
Später mehr, muss arbeiten.
Frage mich, warum der Deutsche Schäferhund nicht auf der Liste steht.
Paddeln geh ich erst am Wochenende wieder.
Grüße Björn
#9 RE: hundetötungen in dänemark !
Moin
Es gibt schon von den unterschiedlichsten Rassen Hunde die vom Wesen her aggresiver sind als andere.Aber an einem richtig aggresiven Hund sollte man mal an das Ende der Hundleine anfangen zu üben,nämlich beim Hundehalter. Es gibt aber nicht nur aggresive Hunde,nein auch aggresive Menschen laufen frei herum und werden nicht eingeschläfert oder sonst was.Wie oft steht in der Zeitung hier und da mal wurde ein Passant an der Haltestelle brutal zusammengetreten und einfach liegen gelassen und,und,und das wird dann unter den Tisch gefegt und schnell wieder vergessen, da es doch unsere Artgenossen sind. Da stellt für mich sich die frage? wer ist aggresiver der Hund oder der Mensch.Ich glaube wir brauchen uns da nicht verstecken auf unserem Globus wird das gefährlichste Wesen der Mensch überhaupt sein.
Da es sich um Hunde handelt, habe ich mal meine eingestellt
#10 RE: hundetötungen in dänemark !
@georg böhner /troubadix
es werden hunde/welpen nur aufgrund ihres aussehens getötet!
es geht nicht um das aggressive verhalten eines hundes, die rasse zugehörigkeit reicht zur tötung aus.
herdenschutzhunde stehen übrigens auch auf dieser todesliste.
wenn ich dieses unsägliche wort "kampfhund" schon höre,wird mir speiübel.jeder hund, jeder rasse, kann von kranken menschen abgerichtet werden.
bissunfälle mit tödlichen oder schweren verletzungen sind verschwindend gering und noch geringer ist die anzahl von bissunfällen durch listenhunde,in den unterschichten medien ist es natürlich auch nicht so quote bringend, wenn die achso harmlosen golden retriever oder labradore kinder verletzen...
da reicht nur eine randnotiz.
übrigens bin ich dafür alle autos abzuschaffen, die und deren fahrer töten besonders viele kinder und erwachsene.
zum nachlesen welche tiere vom rassenwahn verfolgt werden:
http://www.medien-loewisch.de/mediapool/..._12.02.2013.pdf
#11 RE: hundetötungen in dänemark !
@Jota
Ein "Šarplaninac" ist z.b. ein Herdenschutzhund.
Und so einen Hund möchte ich nicht in der nähe meiner Tochter sehen.
Ich komme vom "Lande" und kenne den Unterschied zwischen einen Hütehund(Platzanweiser) und einen Herdenschutzhund (Bodyguard).
Genausowenig möchte ich einen der anderen 12 Rassen(um die geht es in Dänemark) in Ihrer Nähe sehen (und damit meine ich ich Parks, einen Spielplätze, am öffentlichem Strand, in der Fussgängerzone oder ähnliches...)
-American Bulldog
-American Pit Bull Terrier
-American Staffordshire Terrier
-Boerboel
-Dogo Argentino
-Fila Brasileiro
-Kangal
-Kaukasischer Owtscharka
-Südrussischer Owtscharka
-Tornjak
-Tosa
-Zentralasiatischer Owtscharka
Es geht um den Instinkt eines Hundes und den kann man nicht wegerziehen, er wurde extra angezüchtet. Auch wenn es schön wäre (aber wie heißt es so schön, das Leben ist kein Ponyhof..)
So zum Paddeln ist es schon zu spät, aber ich kann mich ja den dazugehörigen Themen hier im "Canadierforum" widmen.
Gruss Georg
P.S:
Ich habe mir mal die bestimmungen in Dänemark genauer angeschaut. Also ich kann nichts gegen die Vorgehensweise unserer Nachbarn sagen (es werden also keine Kommandotrupps Ferienwohnungen stürmen, um Hunde abzuholen. Die Durchreise ist zum Beispiel immer gestattet)
>>Die dänische Polizei ist dem verwaltungsrechtlichen Proportionalitätsprinzip unterlegen. Dies bedeutet, dass die Entscheidungen der Polizei nicht drastischer ausfallen dürfen als notwendig. Somit kann die Polizei nach geltendem Hundegesetz keinen Hund einschläfern lassen, wenn es Anzeichen dafür gibt, dass das Risiko eines aggressiven Auftretens begrenzt werden kann, indem z.B. dem Hundebesitzer auferlegt wird, das der Hund einen verantwortbaren Maulkorb und eine Leine im öffentlichen Raum tragen muss.
<<
#12 RE: hundetötungen in dänemark !

#13 RE: hundetötungen in dänemark !

Diese Hundediskussion ist doch den gleichen Ursachen geschuldet, wie unsere EU-Raucher(schutz)-Gesetze, hätten sich die Raucher den Nichtrauchern gegenüber galant & zuvorkommend verhalten, wäre nie Regulierungsbedarf entstanden. (Und ich schreibe dieses als Ex-Raucher...)
Bei der Hunderassenproblematik ist auch nahezu ausschließlich das "andere" Ende der Leine das Problem, ich wäre für Hundehaltertötungen (ACHTUNG: DAS ist mein schwarzer Humor - das meine ich NICHT ernst!) von den infragekommenden Hunderassen, wenn die anfangen zu beißen...
Aber es gibt auch merkwürdige Ausartungen in Berlin zu diesem Thema:
Das:
1. Pit-Bull,
2. American Staffordshire Terrier,
3. Bullterrier,
4. Tosa Inu,
5. Bullmastiff,
6. Dogo Argentino,
7. Fila Brasileiro,
8. Mastin Espanol,
9. Mastino Napoletano,
10. Mastiff.
sind per abschließender Definition die gefährlichen Hunde in Berlin ( http://www.berlin.de/imperia/md/content/...hundegesetz.pdf ).
Da werde ich doch bei meiner "Arbeit" () solo durch Berlin "flanieren" und treffe einen Bürger mit einem ausgewachsenen Bordeaux-Dogge-Rüden (http://de.wikipedia.org/wiki/Dogue_de_Bordeaux), die auf dem Gehweg spazieren und grüße beide (
).
Da spricht mich der Halter an & fragt, ob ich ihn nicht aufgrund seiner fehlenden Anleinung seines Hundes zurechtweisen will.
Ich entgegne ihm, dass es in Berlin keine allgemeine Leinenpflicht gibt (alle nach §3 vorgesehenen Bedingungen lagen nicht vor) und sein Hund nicht unter die ABSCHLIEßENDE Aufzählung des Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin falle.
Dem entgleisten alle Gesichtszüge, dann hob er beide Augenbrauen und er schilderte mir, wie, nur wenige Wochen zuvor, ein Polizei-Streifenwagen neben ihm bremsend anhielt, eine junge zarte Polizeibeamtin mit gezogener, und auf den Hund gerichteter Dienstpistole, auf ihn zukam, und ihn (den Hundehalter) anwies, seinen Hund anzuleinen...
Der Herr ist, wie er mir später erzählte übrigens Diplom Physiotherapeut, demzufole hatte er sich - des Lesens mächtig - natürlich auf solche Begegnungen bestens vorbereitet.
Sein Hund "Bolle" schien auch mehr auf Lob und Leckerlies "abgerichtet" zu sein, denn auf Wach- Schutz- oder andere Aufgaben...
Diese lustige Schilderung soll sicher nicht den Beißreiz und Beißatacken verharmlosen, kannte ich selbst genauestens den Kaukasischen Owtscharka-Rüden "Prinz" in meiner Verwandschaft, ein knapp 70 kg-Koloss, den selbst ich, mit stattlicher Figur versehen, rigide an der Leine führen musste, OBWOHL er stets ein (verbotenes - ) Stachelwürgehalsband mit nach innen (!!!) gerichteten Stacheln trug.
Mein Sohn war knapp drei Jahre alt, als wir im Garten Federball spielten - "Prinz" machte sich dann ab und an den Spaß und stiebitzte den Federball.
Als ich ihm dann mit dem Federballschläger anstubste, den Ball wieder rauszurücken, drehte sich dieses gewaltige Tier um (ich kannte den Hund etliche Jahre) und fletschte urplötzlich die Zähne und war im Begriff, mich anzugreifen - ein Verhalten, was er mir gegenüber nie gezeigt hatte - - -
Ich sage Euch, wenn ein Herz sehr tief rutschen kann, dann war es meines in der Sekunde - geistesgegenwärtig habe ich mich vor dem Hund groß gemacht, und den so rund gebrüllt, dass er winselnd vor mir lag in Angst, Züchtigung zu erfahren...
DIESE eine Begebenheit lehrte mich nachhaltig, dass ein großer Hund, der sachlich gesehen, durch Beißkraft und Unberechenbarkeit Schaden anrichten kann - DEFINITIV - nur in Sach- und Fachkundige Hände gehört.
Ein großer kräftiger Hund ist und bleibt immer wie eine geladene Waffe, die ich im Wohnzimmer auf dem Tisch liegen lasse, KEIN Mensch kann in das Gehirn eines Hundes reinschauen!
Bei ALLEN (!!!) Bissvorfällen, die ich selbst gesehen habe, sagten die Halter: "So Etwas hat mein Hund zuvor noch NIE gemacht"
So schade ich auch die Tötungen in Dänemark empfinde, so hört doch auf, zu polemisieren, oder gar gegen Urlaub in Dänemark zu plädieren, was soll dieser Unsinn?
Die Problematik der gefährlichen Hunderassen (per Definition - nicht meine Meinung, dass es sowas gibt) wird dort nun auf diesem Weg begegnet - ändern können wir es möglicherweise maximal durch schriftlichen Protest - DA ist die Petition: http://www.gopetition.com/petitions/repe...in-denmark.html
liebe Grüße Leichtgewicht
#14 RE: hundetötungen in dänemark !

Hallo,
mir fällt da nur der Spruch von meinem ehemaligen Rettungsdienstleiter ein:
"Ohne Hirn bist' wie a Depp!"
Was meine ich damit? Ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Ein Kollege von mir möchte sich einen Hund anschaffen - einen Husky! So weit, so gut! Und jetzt wird's interessant. Er hat Probleme mit der Hüfte und wird wohl nicht an einer Hüftgelenks-OP vorbei kommen. Als ich ihn fragte nach dem Warum antwortete er: "Huskys haben mich schon immer fasziniert!"?
Dieser Spruch kann übrigens breit gefächert angesetzt werden.
Ich selbst führe einen Labrador als Rettungshund. Hat jemand eine Schafsherde, so ist sicherlich ein Hütehund die erste Wahl. Und die Polizei setzt Malinois ein. Wahrscheinlich möchte mein Kollege mal in Alaska eine Tour mit dem Hundeschlitten machen? Daraus resultieren dann auch solche dänemark'schen Gesetze - und da schließt sich der Kreis wieder zu meinem Spruch.
Mit Gruß aus Unterfranken
Wolf
#15 gelöscht

#16 RE: hundetötungen in dänemark !

laut statistik...
http://www.fr-online.de/rhein-main/hessi...96,3344840.html
#18 RE: hundetötungen in dänemark !
Hallo Jota, Hallo Tiefwasser,
ich würde euch mal bitten, selbst euere Links genauer zu lesen und auch zu hinterfragen.
( Nicht alles was in der Regenbigenpresse steht ist wahr...)
@Jota
Zitat aus deinem letzten Link
>>Außerdem hat die Statistik ein generelles Manko: Mischlinge, deren Stammbäume nicht identifizierbar sind, tauchen überhaupt nicht auf. Obgleich sie wohl am häufigsten sind>>
@Tiefwasser
Meinst du folgenden Satz aus dem Artikel?
>>Der Hund kann sonst von der Polizei beschlagnahmt werden.
Ich habe das verwaltungsrechtlichen Proportionalitätsprinzip der dänischen Polizei gepostet. Ob dein Link journalistischen Prinzipien standhalten würde, möchte ich nicht beurteilen. Meine Infos habe ich von der dänsichen Regierung.
Und folgendes zum Schluss (der wichtigste zum Schluss)
>>Ab 1. Juli 2010 ist die Haltung, Zucht und Einfuhr von folgenden 13 Hunderassen in Dänemark verboten, wenn sie nach dem 17. März 2010 angeschafft werden<<
Die Regelungen waren vorab angekündigt und nicht neu. Es werden also nicht alle betroffenen Hunde getötet (sehr wohl aber Hunde, die bereits zugebissen haben, aber dann ist sogar die Rasse egal.
Gruss Georg
Nur damit ihr nicht auf den Gedanken kommt ich könnte vielleicht keine Hunde leiden, stelle ich das Bild von unserem letzten Hund Attila ein und hoffe dass absehbar wieder einer bei uns ein zieht.
Wer einmal gezwungen war einen bis zu dem entscheidenenden Moment absolut friedlichen, gut sozialisierten Hund eines Freundes aus Nothilfe erschießen zu müssen ist bei diesem Thema vielleicht nicht völlig Objektiv.
Bei meinem Standpunkt bleibe ich, im Zweifel für den Menschen und grundsätzlich wäre der Bedürfnisnachweis für den Halter bei unverschuldet problembehafteten Arbeits- oder Kampfhunderassen eine gute Lösung zum Besseren.
Es gibt genügend wenig problematische Rassen, nur auch die können wie mehrere bereits angemerkt haben beißen, wenn am anderen Ende der Leine das eigentliche Problem hängt.
Wir fahren auch weiterhin, und wegen des Dänischen Gesetzes erst recht, nach Dänemark. Es ist einfach ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass die wahrscheinlichkeit gering ist, dass unsere Kinder z.Bsp. am Strand vor nicht richtig tickenden Hundehaltern und ihren Produkten sicher sind.
LG Jürgen
#20 RE: hundetötungen in dänemark !
besonders schön wäre es, wenn ich in den urlaub fahre und vor nicht richtig tickenden menschen sicher wär.
wenn diese "rassengesetze" auch auf den "menschen" angewendet würden, gäbe es keinen krieg mehr und erst recht keine probleme mit der überbevölkerung in der welt...
#22 RE: hundetötungen in dänemark !

Egal, wie man die Sache sieht. Ob man Hunde mag oder nicht. Ob die Rasseliste zu Recht besteht oder nicht. Es kann nicht sein, dass ein Hund, in diesem Fall ein Mischling, der einer "verbotenen Rasse" ähnelt, nur aufgrund dieser Tatsache eingezogen und getötet werden kann. Die Entscheidung darüber obliegt der Polizei.
#23 RE: hundetötungen in dänemark !

Bernd, ich sehe das genauso wie Du. Außerdem halte ich diese Liste für populistischen Bullshit.
Das Problem ist wie du sagst, dass die Entscheidung über Leben oder Tod meines Hundes bei Polizeibeamten liegt, die möglicherweise keinen blassen Schimmer haben. Einige aus diesem Forum kennen meinen Hund, aber nicht der Beamte der plötzlich vor uns steht und sich beim Anblick von ihm an einen Stafford oder was auch immer erinnert fühlt.. Und dann machst du gar nichts und er ist weg.
Ich bin froh wieder unbehelligt an niederländischen Stränden entlang schlendern zu können. Sie haben ihre Regelung zu Recht wieder einkassiert.
Grüße Björn
__________________________________________________________________________________
Da wir im gleichen Boot sitzen, sollten wir froh sein, daß nicht alle auf unserer Seite stehen.
#24 RE: hundetötungen in dänemark !

Zitat von kanute im Beitrag #22
Es kann nicht sein, dass ein Hund, in diesem Fall ein Mischling, der einer "verbotenen Rasse" ähnelt, nur aufgrund dieser Tatsache eingezogen und getötet werden kann. Die Entscheidung darüber obliegt der Polizei.
Kann es wohl! Ihr Mildtäter habt Euch sicherlich niemals beruflich mit der Materie auseinandersetzen müssen - in deutschen Großstädten "verschleierten" etliche Hundehalter die wahre Rasse-Herkunft ihrer Hunde, das war und ist sogar relativ einfach, hat man einen Veterinärmediziner gefunden, der einem "amtlich" bescheinigt, dass man einen Boxermischling vorstellt, wurde aus einem heranwachsenden Pit Bull Terrier ratzfatz ein "Mischlingshund"!
Schreibt doch mal, wovon Ihr Ahnung habt, Ihr wohnt offensichtlich nicht in Großstadtghettos, wo dämliche Typen, deren Hormonüberschuss und vermindertes Selbstwertgefühl nicht nur in Imponiergehabe & Zusammengerotte mündet, nein, die brauchen diese Hunde bestimmter Rassen als Statussymbol und zum "Schutz" (wovor??)!
Diese Thematik ist so dermaßen facettenreich, dass der Spruch "es kann nicht sein" nun wirklich am Thema vorbeigeht - wer von Euch kennt denn die Einzelfälle konkret?
Die Entscheidung liegt in der Hand der öffentlichen Verwaltung (oftmals Polizei) - tut doch nicht so, dass die Verwaltungen sich solche Entscheidungen immer und überall einfach machen - der Hund sieht aber... - Peng - machen wir ihn doch einfach tot!
http://www.soziologie-etc.com/natur/hund...aggr-hunde.html
Da gibt es folgendes schöne Bild: http://www.soziologie-etc.com/natur/hund...por-pitbull.jpg, das ich hier nur verlinke.
Gefährliche Hunde, das ist ein Thema, was man nicht mal eben schnell in einem Canadierforumsfaden mit "es kann nicht sein... " kommentieren kann - ich würde Euch gerne mal mit entstellten Bissopfern zusammenbringen und mit dumpfdödeligen Vollhirnen, die sich Tötungsmaschinen heranziehen und dann wissen, ob Ihr weiter "es kann nicht sein" schreibt.
#25 RE: hundetötungen in dänemark !

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