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für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen

Als ich vor zwei Jahren diesen Thread eröffnet habe war mein Anliegen, so wie die Überschrift sich versteht, klar. Doch im Verlaufe der Entwicklung und der geposteten Beiträge wurde deutlich, dass das ein Fehler von mir war.
Roland fasst es mit seinem Beitrag #112 ganz gut zusammen.
Und schließlich handelt es sich hier ja um ein Forum in dem es ums Paddel geht.
Ich habe alle meine Beiträge in diesem Thread gelöscht.
(09.02.2014)



Zitat
Nach dem die Wölfin Welpen bekommen hat, könnten diese aus der Höhle entnommen und außerhalb der Rentierwirtschaftsgebiete zu „Leihmüttern“ umgesiedelt werden und das Leitwolfpaar wird erschossen.
Das ist doch alles irgendwie krank. Entweder wir Menschen wollen Wölfe oder eben nicht. Die Samen haben über Jahrhunderte dafür gesorgt, Rentiere wie Schafe oder Kühe zu halten, Dazu braucht es eben eine wolfsfreie Großraumweidezone. Und die Bergbauern oder Schafshalter brauchen eben wolfsfreie Weidegebiete. Das mit den Elektrozäunen und anatolischen Hunden funzt doch nur mit einer mikrigen Wolfsdichte. Wenn in Schweden riesige Rentierherden Futter für in Rudeln jagende Großbeutegreifer zur Verfügung stehen, dann werden die sich so lange vermehren bis die Sami die Rentierhaltung aufgeben, die Wölfe werden dann zunächst erst mal verhungern und sich entsprechend anpassen. Auf und ab. Bei uns müssen Schafe aufgestallt werden und der Wolf kann sich Reh und Hirsch holen. Diese blödsinnige Gefühlsduselei funzt nur, wenn wir satt und schmutzig Verluste an Weidedvieh in Kauf nehmen. Aber das sind ja die Städter die diese blödsinnigen Gedanken haben, die Burgerfresser sozusagen. Die Weidebauern fragt da keiner. Genausogut könnte wir Raptoren, falls genetisch machbar, wieder einbürgern, die sind auch ausgestorben und passen gut nach Europa. Allerdings hätten dann die Wölfe ein Problem. Einzelkämpfer wie den Vilefraß in Skandinavien und den Luchs und die Wildkatze das funzt. Aber einen sozial ebenbürtigen, wenn nicht sogar überlegenen, teamfähigen Großbeutegreifer flächendeckend nach Europa zu holen, das ist einfach illusorisch. Dazu haben wir nicht genug Fläche um unsn aus dem Weg zu gehen. Der Wolf ist immer Eindringling bei uns, und es müsste so sein, dass wir Eindringling beim Wolf wären, damit dieser friedlich leben kann. Die Welpen der Mutter wegnehmen und Umsiedeln, in Afrika verhungern stündlich Kinder, ich glaub es hackt.
moose

#57 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen

Wenn Moose hier allgemein reagiert auf ja-Wölfe - nein-Wölfe, kann man mit der Begründung, er hätte sich nicht fachkundig gemacht, versuchen ihm den Mund zu schnüren. Aber das geht der Problematik nicht auf den Grund.
Die Frage sollte sein: können wir uns heutzutage noch Wölfe und Bären erlauben? Da, fürchte ich, muß ich Moose recht geben, das können wir nicht!
Wir haben unsere Lebens-Umgebung auf die Abwensendheit der Wölfe eingerichtet. Müßten wir uns (und unsere Haustiere) wieder schützen vor der Gefahr von frei jagenden Raubtieren wie Wolf und Bär, würde das tief eingreifen in die Art und Weise wie unsere Gesellschaft und Landwirtschaft heute eingerichtet sind. Man muß erkennen, daß unter Anderem das Zurückdringen von Wolf und Bär es ermöglichten, Viehzucht zu betreiben wie wir sie heute kennen und benötigen.
Die Menschheit hat sich vervielfältigt und braucht mehr Raum als je zuvor. Wenn den Raubtieren darin ein Platz eingeräumt wird, lassen sich selbst die naturverbundenen Samen ihre "gezüchtete Beute" nicht ohne Schadenersatz-forderung abjagen. Der Streit um die Beweisführung für Schadenersatz sorgt auch da schon für Probleme.
Nur wenn die Bevölkerung im Allgemeinen und die Viehzüchter im Besonderen absolut vor den Folgen von der Duldung von Raubtieren geschützt würden, wäre eine dauerhafte und breit akzeptierte Rückkehr von Wolf und Bär möglich.
Ich befürchte, daß man nicht bereit ist um für diesen Schutz zu bezahlen.
#58 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen

" ... können wir uns heutzutage noch Wölfe und Bären erlauben? ... "
Warum eigentlich nicht?
Der Mensch betreibt einen unendlich Raubbau an der Natur, sägt auf dem Ast, auf dem wir alle sitzen. Im Gegensatz zu den wenigen Naturvölkern, die es noch gibt, zerstören wir langsam aber sicher unsere eigene Lebensgrundlage. Warum? Wirtschaftswachstum, Profit und Größenwahn sind die hauptsächlichen Motive.
Ich denke, dass wir die Gesellschaft mit ihrerem Geld- und Wirtschaftssystem ruhig mal hinterfragen können, da nicht mehr das Geld dem Menschen (zum vereifachten Austausch von Waren und Dienstleistungen) dient, sondern die meisten Menschen dem Götzen Geld dienen. Unser geldsystem verlangt permanent Wirtschaftswachstum, um unser Schuldgeldsystem zu bedienen und immer noch am Leben zu erhalten. Vor diesem Hintergrund wird von Verantwortlichen alles getan, auch Raubbau an Mensch und Natur betrieben, um das System zu füttern.
Generationen von Viehzüchtern in der Welt konnten bisher mit Raubtieren in der Natur leben. Warum sollte das jetzt nicht mehr gehen? Unsummen an Steuergelder werden für die "Rettung" und den Profit der Banken und Spekulanten verbrannt, da sollten auch ein paar Taler Entschädigung für Viehzüchter möglich sein ...
Es gibt Werte im Leben, die sich nicht pekunär bestimmen lassen.
#59 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen
Zitat
so kann ich mich noch sehr gut erinnern, kanntest du nicht einmal den Unterschied zwischen "Sapmi" und "Lappland".
das Siedlungsbebiet der indigenen Bevölkerung da oben kann durchaus umgangssprachlich als Lappland bezeichnet werden, Sápmi ist nur die Übersetzung bzw Umschreibung, welches diese Siedlungsgebiet umfaßt, das geht auch bis nach Russland hinein. Ich gebrauche der Einfachheit halber das Wort Lappland für alles Land wo samisch gesprochen wird und Rentiere rumlaufen, klingt für mich abenteuerlicher. Und natürlich braucht es zur Blutauffrischung auch das Einwandern von russischen Wölfen und das Ansiedeln von Nordamerikanischen oder anatolischen Wölfen, sonst gibt es Inzuchtprobleme. Das Argument, man könne diesen oder Jenen Wolf entnehmen, weil er von der Rasse nicht ins Krisengebiet passt, ist genauso wie in Norwegen nur ein Vorwand (ein verständlicher)um einen unerwünschten Wolf loszuwerden. Wir mach ja auch in D keinen Unterschied, jeder Wolf ist hier willkommen. Auch kann man den Wölfen schlecht erklären, dass er hier wilkommen ist und dort eben nicht, hier bestimmt doch wohl das Futterangebot. Meinungen die nicht ins politische Bild passen als Schwätzerei abzustempeln ist eine probate und wirksame Methode. Allein es wird mich nicht treffen. Man kann nicht gegen den Strom schwimmen und Applaus erwarten wollen. Wenn wir unsere Gelder nicht sinnlos verbrennen würden, wie Jörg sagt, könnten wir sehr wohl Großraubwild durch volle Entschädigung etablieren, was Sachwerte angeht. Es gibt aber nicht nur Sachwerte. Im übrigen möchte ich Amarok mal danken für seine Mühe, er liefert umfassende Informationen und interessante Bilder zu Thema Wolf, auch wenn ich da in manchem anderer Meinung bin, und diese auch scharf vertrete.
euer moose
#60 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen

Zitat von Frank_Moerke im Beitrag #58
" ... können wir uns heutzutage noch Wölfe und Bären erlauben? ... "
Warum eigentlich nicht?
Der Mensch betreibt einen unendlich Raubbau an der Natur, sägt auf dem Ast, auf dem wir alle sitzen. Im Gegensatz zu den wenigen Naturvölkern, die es noch gibt, zerstören wir langsam aber sicher unsere eigene Lebensgrundlage. Warum? Wirtschaftswachstum, Profit und Größenwahn sind die hauptsächlichen Motive.
Jeder der ein bißchen nachdenkt gibt Dir Recht.
Aber die 'Zivilisierte Welt' kennt keinen Rückwärtsgang, jedenfalls keinen freiwilligen.
Der Unterschied zwischen "können" und "könnten" ist ja unermesslich viel mehr als nur ein "t"...
Gruß, Heiko
#61 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen

Hallo Heiko,
ich denke, es geht nicht um rückwärts, niemand will in Jutesäcken und mit der Holzkeule am Feuer sitzen.
Technischer Fortschritt und Profit könnten auch in einem Rahmen wachsen, der einigermaßen sozial und auch umweltverträglich ist. Das was jetzt läuft ist nicht "alternativlos" ...
Ich bin in der DDR geboren und habe mit all den begrenzen Möglichkeiten an materiellen Dingen, Reise- und Meinungsfreiheit leben müssen. Alternativen waren damals nicht vorgesehen - meine Lage war "alternativlos".
Wie es dann kam, ist ja hinlänglich bekannt ...
So wie wir leben und handeln ist nicht gottgegeben ... es gibt eben doch immer Alternativen.
Moin,
Moose den Mund zu schnüren. Da mache ich mir wenig Sorgen.
Für mich ist bei dem Thema auch entscheidend, dass uns Städtern der Wolf kaum unsern Fiffi, unser Meerschweinchen, unsern Goldhamster streitig macht. Wir holen unser Hähnchen schön anonym verpackt aus der Tiefkühltruhe und können uns völlig der Bambimentalität und dem Gutmenschentum hin geben. Mit dem Flieger oder großvolumigen Geländewagen ab in den Outdoorurlaub oder zu den Nationalparkexkursionen reisen, müssten wir eher hinterfragen als das Handeln anderer.
Großraubtiere können wir uns in einem ANGEMESSENEN Umfang leisten.
Die Sami sollten bis zu einer vertretbaren Grenze den Wolf mit tragen, nicht weiter. Die anderen, die Autobahn, Bürosessel und Bafögnutzer könnten etwas mehr um Konsens bemüht sein.
Der Umgang mit dem Wolfsthema ist hier längst dogmatisch verbrannt, zu sehr belastet, da von allen Seiten entweder mit totschlagargumentartigen Bildern eines toten Bambiwolfsbildes zu Weihnachten nach Bildzeitungsvorbild oder mit Wirtschaftlichkeitsdenken und Raubtierängsten versucht wird Meinung zu machen.
Von den demokratisch politischen Verhältnissen der skandinavischen Länder könnten wir uns noch so einiges zum Vorbild nehmen, bevor wir uns Sorgen machen müssen, das die mit ihren Problemen nicht selbst zurecht kommen und wir uns einmischen sollten.
Fegen wir erst mal vor unserer eigenen Tür, da gibt es allein zu diesem Thema noch genug zu tun.
LG Jürgen
#63 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen
Ich glaube, Troubadix hat hier einige heikle Punkte angesprochen. Auch wir leben in dem Widerspruch, die Natur zu lieben und am liebsten dort unsere Zeit zu verbringen, wo wir uns ihr, fern unseres Zivilisationsalltags in der Überfluss- und Verschwendungsgesellschaft, deren Teil wir aber ebenfalls sind, am nächsten fühlen. Für mich persönlich bedeutet das aber eine Reise von 1800 km mit dem Auto nach Mittel- oder Nordschweden. Ökologisch fundamentalistisch und sauber dürfte ich mir in letzer Konsequenz also nichts anderes als Fahrradfahren in der Umgebung gestatten oder mein Boot auf dem Buckel an den einzigen Kleinfluss meiner Gegend zu schleppen, bevor ich von anderen erwarte, dass z.B. der Pferdezüchter in meinem Dorf, der ökologisch nichts zerstört und auch keine Subventionen erhält, seine Existenzgrundlage aufgibt, weil er z.B. seine Mutterstuten und Fohlen nicht mehr auf der Weide halten kann.
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#64 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen

Nicht außer acht lassen sollten wir die Bevölkerungsentwicklung.
Eine Kugel hat zwar keine Grenzen, aber deshalb ist die Oberfläche noch lange nicht grenzenlos groß.
Wenn überall Menschen sind bleibt kein Platz für andere.
Für viele ist das Natur-Ideal-Bild vielleicht aus dem 19ten oder gar 18ten Jahrhundert, heute sind halt 6mal mehr Menschen auf der Kugel.
#65 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen

Unser Finanzsystem, zwingt uns zu einem permanenten Wirtschaftswachstum.
Es stellt sich einfach mal die Frage, ob man so eine Blase auf einer Erde, die eine begrenzte Größe hat, auf Dauer weiterführen kann. Ich glaube, einen großen Teil der Schuld an der Naturverstörung trägt genau dieser ewige Wachstumsdruck, dem sich alles unterzuordnen hat.
Es ist sicher möglich, dass die Menschen auch ohne verklärten, romantischen Blick auf die Natur umweltverträglicher leben könnten - auch ohne Abstriche an Komfort und Freiheit.
Der Hamster im Rad sieht immer nur die nächsten Sprossen vor sich, ein Blick von außen auf das Rad ist manchmal nicht schlecht.

Als ich vor zwei Jahren diesen Thread eröffnet habe war mein Anliegen, so wie die Überschrift sich versteht, klar. Doch im Verlaufe der Entwicklung und der geposteten Beiträge wurde deutlich, dass das ein Fehler von mir war.
Roland fasst es mit seinem Beitrag #112 ganz gut zusammen.
Und schließlich handelt es sich hier ja um ein Forum in dem es ums Paddel geht.
Ich habe alle meine Beiträge in diesem Thread gelöscht.
(09.02.2014)

Hi Peter,
vielen Dank für die vielen Infos und lass dich nicht unterkriegen...
Liebe Grüße
Heinz

Nun sollte die Wölfin (vorerst) Ruhe haben.
Nach einem Bericht meiner Tageszeitung von heute hat ein schwedisches Verwaltungsgericht den "Jagdbefehl" der staatlichen Wildverwaltung ausgesetzt. Die sog. "Schutzjagd" (welch merkwürdige Kombination der Nomen) auf die Wölfin ist damit derzeit nicht möglich. Und ein Berufungsverfahren gegen das Urteil wird wohl länger andauern als die Jagdzeit auf Wölfe.
Quelle einer gleichartigen Zeitungsmeldung: zur Badischen Zeitung
Die o. g. Argumente treffen auch in Schweden heftig aufeinander. Mit dem Urteil ist das grundsätzliche Problem nicht bearbeitet. Es kann aber ein Anfang eines Umdenkens sein. Und wenn sogar die Wölfin in Hoffnung ist, würde das ihren Schutzstatus gewaltig erhöhen, genetisch und als Individuum, nicht aber für die Art in der Gegend.
Thomas



Hi,
an dieser Stelle mal danke für deine Aufbereitung und Präsentation der schwedischen Unterlagen zum Thema Wolf, es ist ja nicht leicht, solide Info zu bekommen.
Was ich seit Jahren nicht verstehe, wieso die Schweden mit der "Inzucht"-Begründung Wölfe abschießen. Jedes Tier weniger heißt doch weniger Vielfalt im Genpool. Das ist doch Quark. Und die Abschüsse der aus Osten einwandernden Wölfe erfolgen auf Druck der Rentierzüchter und hat doch mit dem Inzuchtargument nix zu tun, oder?
Vor paar Jahren hab ich mal eine Protestmail in dieser Sache an die schwedische Regierung geschickt, in ihrer Antwort konnte sie den Inzucht-Widerspruch aber auch nicht verständlich machen.
Gruß, Ronald

Als ich vor zwei Jahren diesen Thread eröffnet habe war mein Anliegen, so wie die Überschrift sich versteht, klar. Doch im Verlaufe der Entwicklung und der geposteten Beiträge wurde deutlich, dass das ein Fehler von mir war.
Roland fasst es mit seinem Beitrag #112 ganz gut zusammen.
Und schließlich handelt es sich hier ja um ein Forum in dem es ums Paddel geht.
Ich habe alle meine Beiträge in diesem Thread gelöscht.
(09.02.2014)
#75 RE: für Nordland- und Naturfreunde und die, die es werden wollen
Wir haben hier keine streunende Hunde, sondern Hunde, die sich da aufhalten sollen und dürfen, wo Sie gerissen werden.
Zwei Seiten der Münze: Übersetzung mässig aber verständlich.
Im Jahr 2012
28. Dezember. Ein Münsterländer von Wölfen auf einem Bauernhof Grundstück in Berga, Filipstad getötet.
15. Dezember. A elkhound Schlampe von Wölfen in Aspeboda, Falun getötet. Nach der Pause gejagt kein Teig Schlampe aus dem Haus und. Sie wurde tot aufgefunden gebissen von Wölfen, wahrscheinlich aus Gimme The Territorium.
25. November. Ein bayerisches Wildlife Tracking Hund wurde von Wölfen im Dorf Drafsen in Frederiksberg Nachbarschaft, Dalarna getötet. Der Besitzer war in den Abend mit dem Hund, wenn es verschwunden. Der Hund wurde tot am nächsten Tag gefunden.
17. November. Ein papillon von Wölfen in Hagfors getötet. Der kleine Hund wurde getötet, als der Stapel nach einem Vogel bei einem Spaziergang in einem beliebten Wandergebiet 10 Minuten von der Villa Bereich Sund.
8. Oktober. A Mischlingshunden wurden von Wölfen in Tenskogsreviret, Hälsingland getötet. Der junge Hund wurde zu einem Tierarzt getroffen, starb aber als Ergebnis ihrer harten bitskador. Der Hundehalter schoß es im Zusammenhang mit dem Angriff.
25. September. A Gordon Setter von Wölfen nordwestlich von Svabensverk in Ovanåker getötet. Der Hund schlich in den Abend von der Farm und fand den Tag nach dem Tod in einem Graben durch den Jäger.
5. September. Ein Hund wurde auf einer Farm Grundstück in der Nähe Ockelbo getötet. Ein Jäger war auf dem Weg nach Hause von dem Schießstand sah der Wolf angerannt kommen über den Hof mit dem Hund in den Kiefer.
1. September. Ein schiller hound wurde am harjaktens premiärdag getötet. Der Angriff ereignete sich in Bjursås der Wölfe aus Långsjöreviret. Hundebesitzer hörte Hund läuft in den Morgen. Am Nachmittag fand den Kopf des Hundes und ein Teil seines Halses.
24. August. Ein Beagle wurde von Wölfen in Örsåsens Weide, Malung getötet. Der Hund war auf der Jagd Ausbildung, und es wurde in Stücke, wenn der Besitzer ihn gefunden gerissen.
27. Juli. Ein Hund wurde von Wölfen in Västergransjö, Sollefteå getötet. Der Hundehalter habe den Wolf verschwand aus dem Hof mit dem Hund im Maul.
3. Mai Blandrastövaren Sally getötet von Wölfen aus dem Siljan Das Gebiet nördlich von Orsa 3. MaiSally erfolgreiche sneak aus dem Auto und bekam Laderaum eines Fuchses. Eine Stunde später wurde sie während der Fahrt getötet. Sally war ein äußerst kluger Fuchs und letzten Saison fiel 62 Füchse für sie.
6. April. Ein Boxer von Wölfen getötet, ein paar mil nördlich von Västerås. Die Lage ist in Skultuna-Västerfärnebo Das Gebiet.
3. April. Varg tötete einen Dobermann südwestlich von Filipstad. Der Eigentümer ließ sich die Hündin in der Früh. Dann war es nicht mehr gesehen. Knapp zwei Wochen später fand der Hund tot in einem Busch 75 Meter vom Haus entfernt.
4. Januar. A drevertik von Wölfen in der Nähe Bohuslän Kasebo getötet. Der Besitzer war 30 Meter von der Stelle, wo der Hund war, als er an der GPS sah, dass die Hündin wurde weg von ihm. Der Wolf bar, wenn der Hund etwa 300 Meter, bevor er sie veröffentlicht.
3. Januar. Eine vielversprechende elkhound von Wölfen aus Skultuna-Västerfärnebo Das Gebiet getötet. Für die Hundebesitzer Thomas Jonasson war der zweite Hund von Wölfen in der Jagdsaison getötet.
man sieht sehr schön, dass der Wolf zunächst erst einmal die Innereien frisst und den Rest liegen lässt, da braucht`s recht viele Hunde und leider lernt der Wolf, dass er an Hund viel besser rankommt als an Elch etc. Wegen der Landflucht in Schweden laufen da auch weniger Kinder rum als früher.
http://www.jagareforbundet.se/Global/1%2...aika%201111.jpg
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natürlich sind die Hunde tot bevor der Wolf die anfrisst, aber für den Besitzer ist das immer wieder lecker und für die 8 jährige Tochter auch, da muss man sich halt dran gewöhnen.
und hier jammert ein Schwede vor sich hin, weil die Wölfe seinen Hund verstümmelt haben
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und die Wölfe kommen direkt zum Haus auf die Grundstücke, warum sich anstrengen bei der Jagd, Futter gibts beim Menschenkind gratis:
Februar
11. Februar. Ein Border Terrier wurde von Wölfen in Klevmarken getötet. Der Hund wurde 100 Meter von der Scheune getötet. Hinter dem Angriff werden Wölfe in Edsreviret griff auch Dutzende von Hunden auf der norwegischen Seite im Herbst und Winter
und die haben noch nicht mal die Wolfdichte erreicht, die möglich ist. Nix für ungut - Wolf oder Mensch - beides geht nur wenn der Mensch zu Opfern bereit ist. Geschmacksache. Warten wir auf das erste tote Kind in 10 Jahren.
p.s. sollte jemand dafür sein dass wir wieder Saurier haben sollen, weils gentechnisch möglich ist - ich bin dagegen. Und nicht vergessen in 6 Milliarden Jahren erlischt die Sonne, dann gibt`s keine Menschen auf dieser Erde und Wölfe, die gibts dann auch mal wieder nicht.
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