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KANU SEGELN SEGEL KANUS
#126 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS
Das Segel hat für mich Ähnlichkeit mit dem auf dem Bild, aufgenommen beim Holzkanadier-Treffen 2012 bei den "Wallern" in Bremen. Auch ich würde diesbezüglich mal auf docook verweisen.
Ich würde mich ja aus historischem Interesse über einige Bilder vom Kanadier freuen. Zum Segel kann ich nicht viel beitragen, eventuell aber zu allgemeinen Restaurationsfragen und Canvasbespannung.
André
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#127 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

Erstmal Hallo hier im Forum.
Das Boot sieht auf dem Foto toll aus, asymetrisch mit deutlich hochgezogenem Bug, das ist keine ich bastel mal ein Segel drauf Lösung.
Mehr Bilder... mehr Bilder ....
Zum Segel selbst bleibt sicher nur schneidern lassen, in Bremen und Bremerhaven findet sich bestimmt ein Segelmacher der, der Sache auch interesse entgegen bringt. Im Süden kenne ich mich nicht aus.
Die Falten auf dem Foto zeigen ja schon Probleme des vorhandenen Segelschnittes. Zur Vergrößerung der Fläche und Verbesserung des Standes wurden eher gelattete Segel, wie Sie André verlinkt hat, genutzt. Für Regatta-Boote mag es aber Vorschriften gegeben haben, die die Latten verboten.
Für heutige Verhältnisse waren Segelkanus meist gnadenlos getakelt, vergleichbar mit heutigen Rennbooten. Als Freizeitskípper ist man eventuell schon mit der halben Segelfläche glücklich.
Viel Spaß auf dem Wasser
Andreas
#128 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS


#130 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

#133 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS


#135 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

Moin Bux
und herzlich willkommen hier.
Ein schönes Schätzchen, noch mit Firmenlogo in Messing und scheinbar recht gut erhalten. Typisch sind z.b. die langen Decks. Früher wurde in diesen Canadiern auch geschlafen. Sind da noch die Messing_Persenningstangenhalter am Süllrand vorhanden? Es gibt, hier im Bremer Raum noch einige Vereine mit solchen Canadiern. Die Besegelungen entwickelten sich zunächst als reine Tourensegel. Es wurde aber ebenso gepaddelt. Anfangs gab es noch keine festen Regeln. Auch die Wandercanadier-Segelregatten waren nicht komplett normiert. Ein erster Schritt waren vom DKV vermessene Segel (5 qm Segelfläche).Erst langsam ergaben sich Regeln.
So ein Luggersegel (kein Gaffelsegel)in Baumwolle habe ich hier liegen. Ein Gaffelsegel zu bekommen wird aussichtslos sein. Gebrauchte Segel werden eher nicht verkauft und wurden eher eine Beute der Bootshausmäuse. Schön ist schon einmal das Du den Mast noch hast (ist der Holzmast hohl, so, wie meiner ?). Mit Seitenschwertern wurde früher eher nicht gesegelt, kann man aber machen. Ein Segel wird man wohl nur neu fertigen lassen.
Da Du recht weit entfernt wohnst, wäre ein Tipp: Besuche die Messe boatfit in Bremen
http://www.boatfit.de/de/Home.
Dort sind Canadiersegler, Vereine vor Ort. Dort können sich Gespräche ergeben. Ebenso sind dort Segelmacherfirmen vertreten oder die Firma Toplicht für authentische Messingbeschläge (dann evtl . schon einmal vorher sichten und messen , was notwendig ist.
Schau mal die Videos, sofern nicht schon geschehen (verlinkt hier im thread #7 RE: Segel Criterium 2013 https://www.youtube.com/watch?v=NyDUtRJeARs) von der Canadiersegelregatta.
Da siehst Du viele alte Bremer Canadier.
Zur Burmesterwerft ( http://de.wikipedia.org/wiki/Burmester_) Werft kenne ich noch beitragen: Den Standort kenne ich noch, ist aber schon lange aufgelöst . In der Nachkriegszeit sind „wieder“ Canadier gebaut worden, weil größere Bauten nicht zugelassen waren. Zudem fehlte auch das Geld und die hiesige Canadierscene lebte wieder auf.
Viele Grüße
docook
Nachtrag:
Ich habe mir noch mal die Bilder angesehen: Toll, die Beschläge scheinen noch im Originalzustand zu sein!
Der Fichtel und Sachs Seitenbordmotor funktioniert noch? Auch dazu gibt es evtl. Ansprechpartner auf der boatfit Messe.
Die Steueranlage ist nicht original aber sehr gut nachgebaut.
Die Außenweger sind wahrscheinlich mal erneuert worden.
Die Canadiersteven sehen noch recht gut aus. Das sind so Stellen, wo es anfängt...!
Auch die Innenansicht ist nicht schlecht.

Moin docook,
Zu allererst vielen Dank für die vielen guten Infos. Die Messe würde ich gerne besuchen, mal schauen ob ich das hinbekomme da ich eine Woche vorher eine Messe in Nürnberg habe.
Mein Boot habe ich als Student 1994 restauriert, jedoch würde ich heute einiges anders machen. Die Außenweger, Kielleisten und Steven habe ich aus Esche gefertigt. Der originale Mast ist massiv (und schwer). Wie Du geschrieben hast ist auch das Segel im Laufe der Jahrzente vergammelt und zerfressen, leider. Laut meinem Vater, der das Boot in den 50igern bekommen hat, waren auch Seitenschwerter (aus Metall und Holz) am Boot. Die Ruderanlage ebenfalls. Ich werde das Boot im Frühjahr in Angriff nehmen und von Grund auf sanieren. Ich muss 8 gebrochene Rippen und 2 Planken ersetzten. Zudem eine neue Außenhaut. Ich bin mit mir noch am hadern, ob ich, wie im Urzustand, Canvas oder doch wieder die stabile GFK Haut nehmen soll. Bisher bin ich mit GFK sehr gut gefahren. Hierfür wäre ein Messebesuch natürlich sehr hilfreich.
Vielleicht hast Du einen Tipp woher ich red cedar Holzplanken herbekomme? Ich werde mal beim örtlichen Holzhändler anfragen. Das Kanu ist übrigens ausschließlich mit Kupfernägeln beplankt worden.
Den Motor habe ich wieder Flott gemacht und ist funktionstüchtig.
Mich würde natürlich interessieren, ob jemand weiß, ob es irgendwo ein weiteres Kanu von Burmester gibt.
Falls ich alles auf die Reihe bekomme, werde ich versuchen ebenfalls zur Regatta im September zu kommen, Derzeit warten noch ein zweier Rennksjak (Struer) und ein Holzkanadier eines Freundes auf Ihre Restauration...
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#137 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

>>> Canvas oder doch wieder die stabile GFK Haut nehmen soll
Canvas - Aber diese Frage stellt sich mir sofort: "Wenn es eine stabile(?) GFK Haut hat, wie ist die realisiert? Und wie wird man sie wieder los, ohne Alles kapput zu machen.
>>> ... Kupfernägeln beplankt worden.
Was käme den noch in Frage?
Ach ja und das Holz für die Süllränder möglichst in durchgehender Länge und astfrei.

Hallo Andreas,
das jetzige GFK ist aus Glasfasermatte (nicht Gewebe) hergestellt. Ich hoffe, das ich Diese mit Spachtel und Heißluftföhn wieder abbekomme. Vielleicht gibt es ein andere Möglichkeit?
Was würdest Du empfehlen Canvas oder GFK und warum?
Kupfernägel sind natürlich obligatorisch.
Die Süllränder sind durchgängig und ohne Äste.
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#139 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

>>> Die Süllränder sind durchgängig und ohne Äste.
Klar die Äste sind natürlich ab -
Aber ich glaubte im Bild Schäftungen und Holzfehler zu sehen(siehe Bild), oder sind das JEPG-Kompressionssrtefakte?
>>> Was würdest Du empfehlen Canvas oder GFK und warum?
Ganz klar Canvas, weil es die ursprüngliche Bauform war, weil ich Canvas Boote toll finde, weil Canvas besser "atmet" als GFK, weil Canvas die elastizität des Bootskörpers erhält ...

Oh oh ich sollte mein Boot eigentlich kennen....
Ich persönlich würde auch eher zu Canvas tendieren aber ich habe die Befürchtung, dass diese empfindlicher ist als GFK oder ist das eine falsche Annahme?
Als Knirps habe ich die Erfahrung gemacht, das wir ständig Wasser schippen konnten :-))
Also muss ich die Süllränder auch neu machen :-(
Beim Segel werde ich mich, Dank dem Tipp von docook, wahrscheinlich auf die Messe boatfit begeben.
Gruß Henning
>>> .... das wir ständig Wasser schippen konnten :-))
Vernünftig ausgeführt ist Canvas 100% dicht, André Rießler hat sich für Beratung zur Ausführung ja oben schon angeboten.
>>> Canvas tendieren aber ich habe die Befürchtung, dass diese empfindlicher ist als GFK oder ist das eine falsche Annahme?
Empfindlicher - Ja, aber ...
erstmal ist Canvas die korrekte und bewährte Bauart dieser Boote.
Und obwohl ich schon drei Wood-Canvas Boote mit Schäden gesehen habe, halte ich es dennoch nicht für besonders empfindlich.
Bei zwei Schäden war die Boote so alt, das halt mal was kaputt geht und es Glasfaser-Boote gleichen Alters gar nicht gibt.
Ein Schaden an einem neuen WC-Boot ist durch so massive Gewalteinwirkung einer Stahlstange in einem Wehr entstanden, dass man durchaus annehmen kann GFK-Boote hätten das auch nicht ohne Schaden überstanden. Die Reparatur bei WC erscheint mir einfacher.
Zu GFK oder auch nur Kunststoff auf Holz gibt es nur eine technische einwandfreie Lösung "Alle Seiten" oder gar nicht.
Die Schäden an Yachten die ich schon gesehen habe, die ursächlich durch einseitige Beschichtung mit irgendwas entstanden sind, kann ich nicht zählen(Stichwort: Leichentuch). Das Dein Boot noch nicht weggegammelt ist liegt nur daran, das es viel, viel Zeit im trockenen liegt und wenig Zeit auf dem Wasser ist.
Zur Restauratierung, auch eines (Gebrauchs-) Bootes kommt für mich deshalb nur die ursprüngliche Form in Wood-Canvas in Frage.
Will ich Plaste, kauf ich Plaste oder baue einen Stripper (auch ein bewährtes Verfahren).
#142 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

Moin Henning,
Zitat: ich persönlich würde auch eher zu Canvas tendieren aber ich habe die Befürchtung, dass diese empfindlicher ist als GFK oder ist das eine falsche Annahme?
Nun, so empfindlich ist Canvas nicht.Ich habe schon viele Kilometer in WC Canadiern zurück gelegt und bin immer wieder erstaunt, wie gut man klar kommt. Heutzutage ist einem ja schon mal irgendwo eine Steinböschung, ein Geländer oder eine schwierige Umtrage im Weg... Vor allen Dingen ist das die Beschichtung, wie Andreas schon schrieb, die zu so einem alten Canadier dazu gehört. Sollte der Canadier früher geleckt haben, wird meist irgendwo an den Stevenleisten/Schrauben eine undichte Stelle gewesen sein. Ich habe hier aber auch schon viele WC Canadier gesehen, denen mit GFK das "Leichentuch" übergezogen wurde, da ja einseitig kein Feuchtigkeitsaustausch mehr statt finden kann. Irgendwann gibt es dann schwarze,sichtbare Stellen und dann ist es zu spät. Der Canvasbezug sollte gut gemacht werden (kontakte da mal André Rießler,http://holzstoff.com/) dann hast Du viele Jahre Ruhe.
Viele Grüße
docook
PS: In Sachen Regatta bitte ab und zu hier im Forum schauen! Der Termin ist schon fix-13.9.2014 KCH Segelcriterium 2014. Eine Übernachtungsmöglichkeit kann sicher organisiert werden. Weiterer Ablauf siehe Berichte hier im Forum unter "Segelcriterium"
PPS: boatfit Messebesuch (Tag/Zeit) evtl. dann mal eben per PM schreiben. Treffen vor Ort dann vielleicht möglich inkl. Kontaktvermitt. vor Ort.
#143 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen, Canvas kann was.
In Verbindung mit einem Schellackboden steht das Canvas einer GFK Bootshaut in Sachen Empfindlichkeit in nichts nach.
Wie schon geschrieben sind rausstehende Metallteile aus Wehren natürlich schmerzhaft für das Canvas, wie ich letztens selbst erleben musste.. Aber die Reparaturmöglichkeit ist relativ einfach. Für die Instandsetztung eines Segelkanus würde ich auf jeden Fall auf Canvas setzten.
#144 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

Matthias kann ich nur zustimmen: canvas kann was
fahre seit Jahren wood canvas Boote, mal etwas rauher im Einsatz, meist auf Großgewässern
und in Kombination mit einem Schellackboden setze ich die Strapazierfähigleit mit GFK/Laminabooten
gleich.
Wie schon mehrfach erwähnt,ist Andre Rießler von Holzstoff ein zuerlässiger und kompetenter
Reparatör.
Gruß
Albert
#145 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

Das mal außer der Reihe.
Klar können Wood Canvas Boote eine ganze Menge ab.
Aber, ich kenne Boote von der Marke, deren Namen man nur denkt. Sie waren etliche Jahre auf Flüssen unterwegs, wo manch einem sein Royalex Boot zu schade wäre. Die Boote waren aus GFK.
Ein gutes Laminatboot ist auch strapazierfähiger als unsere geliebten Wood Canvas Boote.
Vor allem ist die Reparatur meist günstiger und schneller.
Sorry!
@ Bux,
aber an deiner stelle würde ich Canvas nehmen.
Gruß Frank
#146 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS
Hallo Henning
Ich möchte auch gern noch einige Gedanken dazu loswerden.
Die Abwägung zwischen GFK oder Canvas würde ich nicht abhängig machen von der Überlegung, welches Material widerstandsfähiger ist. Wahrscheinlich ist GFK in diesem Zusammenhang im Vorteil. Der entscheidende Punkt für mich wäre zuallererst, dass Canvas zu dieser Bauweise gehört. Eine gut gemachte GFK-Beschichtung wird das Boot von aussen schützen, auch dort, wo die Leinwandbespannung im Laufe der Zeit seine Schwachstellen haben kann. Ich meine konkret die Stellen, wo die Befestigungsschrauben vom Aussensteven oder die von den Kielleisten durch die Leinwand gehen. Ich nehme an, dass dort auch vor der ersten Restauration Wasser eingetreten ist. Allerdings möchtest du jetzt 8 Rippen und zwei Planken austauschen, du bist also gezwungen, die Aussenhaut zu entfernen. Hier zeigt sich für mich der entscheidende Vorteil vom Canvas. Ohne zu wissen, ob die Glasfasermatte besser abgeht als Gewebe würde ich sagen, eine aufgespannten Leinwandbespannung ist prinzipiell leicht zu entfernen und hier absolut im Vorteil gegenüber dem Kunststoff. Ich würde nicht sagen, dass eine GFK-Beschichtung im Vergleich zur originalen Bespannung die Schädigung des Holzes durch dauerhaften Wassereintritt beschleunigt. Aber der Austausch dieses verrotteten Holzes wird, wie beschrieben, sehr erschwert bzw. unmöglich gemacht.
Die ersten Wood/Canvas Canoes in Nordamerika wurden in den Metropolen verächtlich "Lumpenkanus" genannt. Wenn man eine ordentliche Bespannung inklusive der Vorarbeit (Schleifen, Nachnieten, Ölen), dem Füllen und Lackieren gemacht hat, denkt man aber mit Sicherheit nicht an Lumpen. Das ist schon einiges an Arbeit. Damit möchte ich sagen, dass eine Leinwandbespannung sicher nicht die einfachere Variante ist, sondern eher eine bewusste Entscheidung, aus welchen Gründen auch immer. Die Aussagen zur hohen Strapazierfähigkeit von Canvasgewebe teile ich absolut, auch ich hatte schon erstaunliche Erlebnisse. Und wenn man weiss, wieviel Zeit Matthias schon auf steinigen Fließgewässern verbracht, ist das auch ein gutes Argument dafür. Nebenbei halte ich Schellackböden bei historischen Kanadiern mit mindestens drei Kielen für weniger notwendig. Zum einen verhindern die Kiele oft den Bodenkontakt, ausserdem werden diese eher großen Boote wohl mehr auf gemütlichen Gewässern mit viel Wasser drunter eingesetzt. Sag ich jetzt mal...
Ich habe mich gefragt, ob die Beplankung sicher aus Red Cedar ist. Und die Rippen?
Andreas: Bei alten deutschen Booten habe ich immer nur Kupfernägel gesehen, ich glaube, hier wurde nie etwas anderes genommen. In Amerika ist, zumindest inzwischen, Messing gebräuchlich. Wie es vor hundert Jahren war, weiss ich nicht.
André
#147 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS
Hi,
mein ältestes Wood-Canvas Boot stammt aus den 1880-er Jahren und hat noch die originale Haut, die Nägel sind aus Kupfer, einige auch aus Eisen, und das Boot funktioniert einwandfrei, meine anderen WC-Boote haben fast alle Messing-Tacks, sind z.T. aber auch bereits 100+ Jahre alt, und die neueren haben durchgängig Messing-Tacks. Aus meiner Flotte sind alle Boote bisher ohne substanitelle Reparaturen über die Runden gekommen, und dabei wurden sie nicht geschont. Der Canvas-Bezug beeinträchtigt die natürliche Flexibiltät des Holzes nicht, wie es dagegen die vollflächige Verklebung mit GFK tut, damit ist die Perspektive eines WC-Bootes um Klassen besser, als die Glas-Version.
Jörg Wagner
Nachtrag: die Entfernung der GFK-Schicht mit Heißluft und Spachtel wird schonender gelingen, wenn das Boot vorher einige Tage gewässert wurde (am besten komplett versenken), so machen es in den USA die WC-Päbste.

Hallo Zusammen,
als erstes vielen Dank für eure Meinungen. Die Sache steht wohl für das Canvas. Wie schon erwähnt werden wir wohl höchstwahrscheinlich nach Bremen zur Boadfit fahren. Ich hoffe, das wir dort auch die Gelegenheit haben werden, uns über Canvas etc. zu informieren. Insgesamt sollen ja zwei Boote in den Genuss der Restauration kommen. Es wäre natürlich Klasse, wenn Ihr ebenfalls erwägt diese Messe zu besuchen um sich mal zu treffen. Schön wäre natürlich auch, wenn man sich mal ein Canvasboot Live anschauen könnte.
Was mich noch beschäftigt sind die ungefähren Kosten, die auf einen zukommen werden. Vielleicht gibt es hier eine grobe Einschätzung bzw. Erfahrungswerte, die ihr mir evtl. geben könntet.
Gruß von der viel zu warmen südhessischen Bergstraße
Henning
#149 RE: KANU SEGELN SEGEL KANUS

Hallo Henning,
dieser Termin könnte dich Interessieren.
Süddeutsche Holzcanadiertreffen vom 27.06.2014-29.06.2014
Dort werden viele Holzboote zusehen sein. Zudem kommen auch verschiedene Händler und Bootsbauer, die dir sicher weiter helfen können.
Süddeutsche Holzcanadiertreffen
Gruß Frank

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