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OSZ-40 Ofen

In der Vergangenheit musste ich immer wieder darauf hinweisen, dass ein übergebührlicher Überstand des Rauchrohres nicht erforderlich ist und nur Probleme bereiten kann.
Mir ist in den vielen Camps bisher kein einziges Rauchrohr abgeknickt, da ich stets nur einen mäßigen Überstand, Zelthöhe + rund 40 cm eingehalten hatte.
Somit ergab sich zu keiner Zeit , auch bei stürmischen Winden, kein Problem.
Wenn man das Rollrohr für verschiedene Zelthöhen verwenden möchte, so gibt es nur die Lösung, dass ggf. das Rollrohr verkürzt wird und wenn erforderlich mit einem Zwischenstück wieder auf die erforderliche Höhe gebracht wird.
Mit irgendwelchen Tortenringen ist das Problem meist nicht zu lösen, sondern erfordert eben eine Anpassung der Ringe an an den Rollrohrdurchmesser. Mit entsprechenden Rohrschellen kann man es möglicherweise auch lösen.
Bei meinen Rollrohren liegt der Abstand zwischen den Halteringen bei rund 40 cm. Die notwendigen Ringe werden zu Beginn von beiden Seiten aufgeschoben, denn hinterher ist es schwerlich noch weitere Ringe nachzuschieben. Mein Rollrohr ist auch unten und oben mit einer Hülse versehen. Dazu möchte ich nur auf die vielen Bilder in diesem Beitrag hinweisen.
Herzlichen Grüße,
Welfi....
#152 Neuzugang , faltbarer Zeltofen komplett in Niro gefertigt

Am Himmel der OSZ40-Schmiede ist ein Neuer Stern aufgegangen, .....der
NZO40...,
der Ofenkörper besteht aus 4 Teilen und ist in einer Minute montiert. Dabei ist ein nestbares Rauchrohr, das aus zwei Telen besteht und der zweite Teil wird mit einem Adapter aufgesteckt. Das nestbare Rohr hat eine Höhe von 2,5 m und auf dem Ofen angebracht ergibt sich eine Gesamthöhe von 2,8 m.
Schnell ausgepackt schaute ich mir die Teile mal an und ich hatte damit gerechnet, dass bezüglich des Rauchabzuges kein intelligenter Abzug verbaut war. D.h. eine Flammhemmung war im Ofendeckel bzw. am Abzug nicht eingebaut worden.
Deshalb verpasste ich dem Ofendeckel das bewährte Flammschutzblech, das ich zur Zufriedenheit ja bereits im OSZ40 verbaut hatte, damit der Flammeinschlag ins Rauchrohr möglichst unterbleibt. Das Ofengewicht liegt bei 3,5 kg
.Die Teile kurz zusammengesteckt, das Gestell ist auch am Grundblech eingeklappt.
Das kleine linke und rechte Seitenteil liegt eingeklappt auf dem Grundblech., das Rauchrohr drauf und so wurde das erste Feuerchen im Ofen entfacht.
Zwei Stunden lang wurde ein Feuer unterhalten. Die Scheibe beschlug so gut wie nicht. Die Feuerregelung ist möglich über die Rohrklappe, sowie links und rechts der kleineren Seitenteile mittels Schieber. Des weiteren sind an der Rückwand, also gegenüber der Scheibentüre, weitere Zuluftbohrungen vorhanden.
Fazit: die zweitstündige Feuerunterhaltung hat keinerlei Gründe für eine Kritik erbracht. Der NZO40 erfüllt voll , die an ihn gestellten Anforderungen. Er ist überraschend verbrauchsarm. Ja, verehrter Trapper, Wunder dauern bekanntlich etwas länger. Falls ein längeres Rauchrohr erforderlich ist, ist das Rollrohr immer noch die Alternative. Donaumike: das nestbare Rohr ist leicht gesteckt und kann mit dem den Ofenteilen in der Tasche verstaut werden.
#154 RE: Neuzugang , faltbarer Zeltofen komplett in Niro gefertigt

Hallo Phil,
kein Mensch wird Dir empfehlen können den Ofen über Nacht zu betreiben. Eigentlich geht das auch garnicht, denn der eingelegte Brennstoff hält so lange nicht an. Warum, man kann dem jeweiligen Benutzer ja nicht auf die Finger sehen wie er seinen Ofen mit den Zuluftmöglichkeiten betreibt. Wenn man ein freudiges Feuer (Markus wird lächeln) im Ofen hat, lässt man es herunterbrennen und kommt jedoch nicht auf die Idee die Zuluftregelungen zu schließen.
So betreibe ich dies schon 14 Jahre lang und wie man erkennen kann, habe ich mich nicht vergast.
So kann man sich auf die Matte legen. Das ist meine Regelung.
Wer einen Zeltofen betreibt muss sich mit diesem edlen Teil auch auseinandersetzen, damit die Funktion eindeutig klar zu erkennen ist und somit man weiß was man tut .
Bei einem Camp hatten wir im Schwarzwald mal in der Nacht minus 25 C und in meinem Zelt war es wohl nicht weniger. Da war der Ofen schon lange zur Neige gegangen.
Viel wichtiger ist dabei ein superwarmer Schlafsack usw. Ich bin da auch mal zwangsläufig im langen Schlafanzug raus und habe hinterher in meinem warmen Schlafsack wieder wohlig weitergepennt.
Über die Jahre hinweg wurde dieses Thema hier immer wieder behandelt, jedoch kommen ja laufend neue Teilnehmer und Interessenten hinzu, so dass das Thema Schlafen mit Zeltofen ein Dauerbrenner bleibt.
Über Zeltofenbetrieb gibt es hier im Forum fast unendliche Beiträge, man nehme nur die Funktion "Suchen" in Anspruch.
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