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Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen
#26 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan

Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#27 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan

@Trapper
So wie ich es verstehe ist die Zielgruppe auf Binnenwasserstraßen ab 0.5Promille gleich mal mit mind. 750€ dabei. Wenn eine solche Regelung notwendig und durchsetztbar ist bleibt die Frage warum man das nicht generell für das Paddeln einführt.
Ohne Rückhalt aus der Tourismusecke werden in einigen Jahren alle Flüsse gesperrt sein. Nicht weil es nachgewiesen sinnvoll ist, sondern weil die Beamten und Politiker für ihr Geld ja irgendwas arbeiten müssen und sich freiwillig lieber auf Sachen konzentrieren die wenig Gegenwind erzeugen.
#28 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan

Zitat von Andreas Schürmann im Beitrag #27
Wenn eine solche Regelung notwendig und durchsetztbar ist bleibt die Frage warum man das nicht generell für das Paddeln einführt.
..oder generell für das Verhalten in der Öffentlichkeit... Dann vielleicht aber eher 1,5 Promille

#29 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan

Ich würde ne Promillegrenze begrüßen. Das würde nämlich viele Partybootler abhalten. Bzw. Würden sie nach der ersten satten Strafe vielleicht mal das Nachdenken anfangen. Ich bin schon in meinen Freiheiten in den Alpen eingeschränkt wegen den Partytouristen. Das ist auf dem Wasser auch schon so. Und mich nervt das alles.
#30 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan

Moin,
in Niedersachsen sind 2018 mehr Beschränkungen und Sperrungen an Bächen u. Flüßen verabschiedet worden, wie im gesamten Bundesgebiet. Grund: die EU weite Durchsetzung der Flora/fauna Habitate mit drohenden Strafen a.d. Landkreise bei Nichtdurchsetzung. Soweit die Sachlage.
Wir leiden alle darunter. Es wird zunehmend schwieriger alle Verbote u. Beschränkungen zusammenzutragen u. zu beachten. Nichtbeachtung ist sofortige Grundlage für weitere Regeln.
Kritik wird mit so Einwänden, wie - ist unumgänglich, obige Beispiele u.a.m beantwortet.
Nachdenkliche Grüße
docook
#31 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan

docook
für die Umsetzung der FFh Richtlinien hatte Niedersachsen etliche Jahre (fast zehn )Zeit, es wurde in dieser Zeit auf lockeren Vertragsnaturschutz gesetzt (wird sich schon zurechtlaufen).
Hätte man gleich auf konsequente Umsetzung der EU Richtlinien gesetzt, wären die Gewässer schon früher stärker reglementiert.
Und Du weisst aus Erfahrungen vor Ort, wie stark die Naturschutzlobby bei Euch vernetzt ist, da haben schlichtweg die Wassersportverein zu wenig genetztwerkt.
#32 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan

Schlechte Neuigkeiten von der Isar: Der Entwurf soll ab nächster Woche in Kraft gesetzt werden. Komisch, dass sowas immer kurz vor den Ferien passiert. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Wie der Rechtsweg gegen die Verordnung aussieht, wird dann wohl auch dabei stehen.
Der bayrische Kanuverband will ja dann auch dagegen klagen, wie im neuesten Kanumagazin steht.
#33 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan

Servus beisammen
Leider ist nun tatsächlich die Isarverordnung trotz insgesamt ca. 70 Einwände in Kraft getreten.
Hier könnt Ihr Euch die Sache anschauen:
https://www.lra-toelz.de/8.-amtsblatt-vom-18.04.2019
Und hier ganz wichtig : Zur Onlinepetition des bayrischen Kanuverbands gegen die Sperrung der Isar für 2/3 des Jahres hier als kurzlink:
http://chng.it/Ryn5PFCHZN
oder lang:
https://www.change.org/p/landratsamt-bad...=share_petition
MITMACHEN!
Schöne Grüße
Holger
#34 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen - Hier Glan
Tja!
Eigentlich ist die Verordnung gegen die ambitionierten und verantwortungsbewußten Kanuten.
Nur in der Tiefwasserfahrrinne fahren heißt gar nicht mehr fahren, da ja die Treibholzhindernisse
meistens da liegen. Wenn dann kein durchkommen ist und man Vorsicht walten lassen würde, geht
das ja nicht mehr wegen Treidelverbot. Ich finde es auch sonderbar, das die Badenden und
Spaziergänger die Kiesbänke betreten dürfen. Habe auch einige Male Hunde beobachtet die
Wasservögel gejagt haben. Die Partyschlauchbootfahrer werden dann wahrscheinlich Dosen und
Plastikflaschen ins Wasser werfen!?!?!? Die Fragebögen die wir da alle eingereicht haben sind
also komplett ignoriert worden. Wir haben halt keine Lobby, wie etwa die Mountainbiker.
Traurigen Gruß
Wulff
Was ist eigentlich aus den beschlossenen Plaenen lokaler Politiker geworden, dass die Wildwasserstrecke am suedlichen Ende der Lippesee-Umflut abgebaut werden soll ?
Hatte da jetzt vor Ort davon gehoert und dann auch im Inet ca 2 Jahre alte Zeitungsberichte zu dem Beschluss gefunden.
Habe da Proteste gewirkt, laufen da noch Proteste, an denen man sich beteiligen kann ?
Habe versucht, was auf den Seiten des DKV zu finden (Kanusport ist ja deren Kernthema) aber nix gefunden, aber die sind zumindest nach meinem Eindruck, auch was Befahrungsregeln, Flussinfos betrifft, ja haeufiger ein paar Jahre zurueck
#36 RE: (drohende) Paddelverbote - Lippe Wildwasserstrecke


An der Unteren Murg wurde recht kurzfristig ein Wehr nach EU-Vorgaben umgebaut, mit dem Ergebnis daß es jetzt völlig unfahrbar ist und weiträumig umtragen werden muß, was wiederum zu Problemen mit den Anrainern führt. Die Paddler wurden in die Planungsphase natürlich nicht mit einbezogen und haben von den Baumaßnahmen erst erfahren als die schon im Gange waren. Eine Bootsrutsche könnte gebaut werden, muß aber privat (also von den Paddlern) finanziert werden...
Weitere Umbauten werden folgen.
SWR-Beitrag von dieser Woche
Aktion "Rettet die Murg!"
Treffender Kommentar eines Bekannten: "Ist das ein tolles gemeinsames Europa. Fühle mich so richtig integriert ..."

Hallo Mike,
in der Tat: Riverbait-Tauwürmer, Maisdosen, Frühstücksfleisch, Angelschnurreste....
Ich bin verärgert über dieses Nutzerverhalten, denn in anderen Foren beschweren sich diese anderen Gewässernutzer immer darüber, wenn der Landkreis sie per NSG-Verordnung von ihrem Fischereirecht ausschließt.
Daumen hoch für Deinen Mülltransport - war ja keine kleine Tüte!
VG, Thomas
#39 RE: Neue Verbauungen: Murg

Das mit der Murg ist wirklich madig! Ich bezweifle zwar, dass ich in diesem Leben noch wagemutig genug für diesen Bach werde, aber es ärgert mich trotzdem, dass man einfach losbaut, ohne die Paddler einzubeziehen. Hat da der DKV-BW geschlafen? Hat das kein einziger Paddler mitbekommen, dass an den Kraftwerken Umbauarbeiten geplant waren?
#40 RE: Schwarzer Regen

Am Schwarzen Regen wird es wohl wieder zu Verschärfungen der Befahrungsregeln kommen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/str...schwarzen-regen
Und wieder einmal sind Verleiher im Spiel. Wobei der derzeitige Mindestpegel von 53 cm (wenn ich mich richtig erinnere) macht wirklich keinen Spaß.
#41 RE: Schwarzer Regen

Für die Zukunft des Wildflusspaddelns gibt es leider nie gute Nachrichten und der Protest der Paddler ist in der Regel "too little, too late" bzw. wird einfach folgenlos von den Behörden ignoriert.
https://www.kanu-bayern.de/Umwelt/Aktuel...noch-viel-mehr/
Zitat
Trotz aller Proteste und Gesprächsrunden ist inzwischen die Isar-Verordnung für die Bereiche von Sylvensteinsee bis Bad Tölz samt der kompletten Sperrung bis zum 1. Juni in Kraft getreten. (...) haben wir vom Bayerische Kanu-Verband eine Klage angestoßen. Leider wird es wohl mindestens ein Jahr dauern, bis sich das Gericht damit befassen wird. Unsere Petition im Bayerischen Landtag ist vom zuständigen Ausschuss solange zurückgestellt. (...)
Die Stadt München arbeitet übrigens ebenfalls an einer Isar-Verordnung, die dem Vernehmen nach ihren Schwerpunkt jedoch auf der Sicherheit hat. Wir stehen in Kontakt mit den zuständigen Behörden, um gegebenenfalls unsinnige Verordnungsparagrafen zu verhindern.
Apropos unsinnige Verordnungen: Die Klage gegen die Mindestpegel-Verordnung an der Pegnitz, die uns Paddler kaum noch eine Befahrung ermöglicht, läuft noch, ein genauer Verhandlungstermin ist noch nicht bekannt.
An der Wiesent ist seit einiger Zeit die Befahrung nach dem Wehr Rothenbühl verboten. Weil der Ausstieg direkt vor dem Wehr für den örtlichen Verleiher reserviert ist, fehlt eine Umtragungsmöglichkeit für Vereins- und Privatpaddler. Diese müssen etwa drei Kilometer oberhalb aussteigen. Das halten wir für nicht hinnehmbar und werden – da ein Austausch vor Ort fruchtlos blieb – in diesem Fall anwaltliche Unterstützung suchen.
Von Kraftwerksbauten sind nach wie vor eine ganze Reihe von Gewässern in Bayern bedroht: So soll am Wehr Pielmühle bei Schwandorf ein Wasserkraftwerk entstehen, dass der inneren Naab kaum noch Wasser lassen würde – eine Katastrophe nicht nur für die Schwandorfer Paddler. Im intensiven Austausch und in Kooperation mit den Naturschutzverbänden einschließlich des Fischerei-Verbandes arbeiten wir daran, die Politiker und Behörden davon zu überzeugen, die Pläne fallen zu lassen.
Nach wie vor werden Pläne zum Kraftwerksbau an der Salzach vorangetrieben, daher werden wir auch 2020 wieder zur Protestfahrt aufrufen. Wer sich den Termin schon mal notieren möchte: Am 5. Juli ist es erneut so weit.
An der Saalach sollen gleich mehrere Kraftwerke auf österreichischer und deutscher Seite entstehen: Auch hier sind wir dran.
Und wenn wir gerade in der Grenzregion sind: An der Tiroler Ache hat sich zum Herbst hin abgezeichnet, das alle bisherigen Einstiegsstellen zur Entenlochklamm für nicht-kommerzielle Fahrten gesperrt sind. Wir hoffen, bis zum Frühjahr mit den Behörden vor Ort eine alternative Lösung zu finden.
Eine andere Sorge treibt die Kelheimer Paddler aktuell um: Der Donau-Abschnitt um die Weltenburger Enge soll zum Nationalen Naturmonument erklärt werden. Noch ist völlig unklar, welche Auswirkungen das für den Kanusport hat. Die Behörden haben zwar im Vorfeld zugesichert, die Kanuten anzuhören, doch im Moment herrscht Funkstille. Wichtig wie immer in solchen Situation: Den Kontakt zu den zuständigen Beamten halten, damit die Interessen der Paddler auch wirklich Berücksichtigung finden. Das ist die Empfehlung, die wir aus der Erfahrungen im Ressort heraus, allen Vereinen geben möchten: Geht proaktiv auf die Ämter zu, redet konstruktiv mit den Zuständigen – damit ist schon manch örtliches Paddler-Unheil abgewendet worden.
#42 RE: Schwarzer Regen

https://www.kanu.de/Bootsfahr-Verordnung...raft-74459.html
Und im Landkreis München gibt es nun auch eine Paddel-Verordnung (https://www.kanu-bayern.de/storage/bilde...eis_Munchen.pdf). Im Gegensatz zum Landkreis Wolfratshausen sind hier zum Glück keine jahreszeitlichen Paddelverbote enthalten. Interessant: Ab sofort sind Auftriebskörper vorgeschrieben.
Zum Glan gilt für bisher total gesperrte Stück von der Lautermündung in Lauterecken bis zur Kreisgrenze kurz vor Meisenheim eine gewisse Lockerung. Das Anmeldeverfahren ist hier ersichtlich: https://sgdsued.rlp.de/de/themen/wasserw...anufahren-glan/
Kurz gefasst: Nur Erwachsene, die Erfahrungen vergleichbar dem EPP 3 haben, nach Anmeldung, die für das Kalenderjahr gilt, und nur im Einerkajak. Darüber hinaus werden diverse Empfehlungen ausgesprochen, Schwimmweste, Helm etc.
Der Mietkanadier, aber auch der gewöhnliche Privatkanadier, der dort auf dem Wasser gesichtet wird, riskiert das in solchen Fällen übliche Bußgeld. Für diesen Ausschluss des Kanadiers habe ich persönlich in dem vorangegangen Widerspruchs- und Gerichtsverfahren und auch bei den Kontakten wegen der praktisch zwangsläufigen Neuregelung auch intensiv gekämpft und ebenso wie ein anderer privater Kläger die Aufhebung der Totalsperrung erreicht. Ohne den Ausschluss dieses Bootstyps wäre die Behörde mit dem Problem der Bootsvermietung dort kaum zurecht gekommen. Die Beschränkung auf Einerkajaks hatte sich schon an der Wieslauter vor fast einem Vierteljahrhundert sehr gut bewährt. Zur Beruhigung: Beide Gewässer sind auf Dauer für den klassischen Kanadier auch nicht ganz optimal. Die Wieslauter ist schon sehr problematisch wegen der Baumhindernisse und am Glan besteht dazu die Tendenz. Privat genutzte Kanadier waren dort auch eher selten zu sehen.
#44 RE: Glan - erfreulich, aber nicht für dieses Forum

Welches Gewässer ist schon auf Dauer für den klassischen Kanadier ganz optimal? Ich verstehe, dass man die Verleihboote fern halten möchte, aber hätte man dann nicht konsequenterweise nur 1er-Kanadier zulassen sollen? Einer-Kajaks habe ich im Verleih schon öfter gesehen. Einer-Kanadier eher nicht ;)
#45 RE: Glan - erfreulich, aber nicht für dieses Forum

Auch der Ötztaler Ache geht es an den Kragen https://www.change.org/p/lh-stvin-ingrid...tumpen-habichen
#46 RE: Glan - erfreulich, aber nicht für dieses Forum

Zitat von ThomasJJ im Beitrag #43
Beide Gewässer sind auf Dauer für den klassischen Kanadier auch nicht ganz optimal. Die Wieslauter ist schon sehr problematisch wegen der Baumhindernisse und am Glan besteht dazu die Tendenz.
Mir ist nicht ganz klar, inwieweit bei Baumhindernissen Einer-Canadier im Vergleich zu Kajaks nachteiliger sein sollen, eher im Gegenteil: bessere Übersicht, leichterer Ein- und Ausstieg, schnelleres Be- und Entladen, leichteres Portagieren ...
Ich war früher ein strikter Gegner des EPP, inzwischen bin ich der Ansicht, dass es tatsächlich eine Führerscheinpflicht für bestimmte Gewässer geben sollte, ähnlich dem Sportbootführerschein, aber eben speziell für Kleingewässer und "Kleinfahrzeuge ohne Antriebsmaschine". So könnten wenigstens Leute mit entsprechendem Befähigungsnachweis dort noch fahren. Wobei natürlich klar sein muss, dass ein vom Verleiher ausgestellter EPP-Basisschein keinesfalls ausreichend ist.
Der klassische Kanadier ist wohl kaum der Einerkanadier. Das ist eher ein Boot von vergleichsweise wenigen Spezialisten, mit denen es kaum Probleme geben dürfte. Es ist völlig richtig, Baumhindernisse lassen sich mit Kanadiern aus den dargestellten Gründen leichter bewältigen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte man ganz einfach die Nutzung gewerblich vermieteter Boote verboten. Es geht aber nun mal nicht nach mir. Wenn es das täte, gäbe es auf der weiten Welt keine Probleme mehr. (Meine Prozessführung habe ich nicht zuletzt als Bekämpfung des Vermietungsunwesens verstanden). Auf die Situation in Frankreich habe ich im Prozess und auch danach eindringlich hingewiesen, wo nämlich das Einer-Sit-on-Top jetzt zu den beliebten Mietbooten gehört. Hier im Canadierforum wurde schon darauf hingewiesen, warum es in Frankreich kaum noch "klassische" Kanadier zu mieten gibt. Das dort verlinkte umfangreiche Dokument hatte ich übersetzt und dem Gericht vorgelegt.
Die Beschränkung auf den Einerkajak als das klassische Boot des erfahrenen Wanderpaddlers war nach den positiven Erfahrungen an der Wieslauter eben das gegebene Mittel für die Behörde, Mietboote abzuhalten, ohne sie ausdrücklich in der Verfügung zu nennen.

Paddeln auf der Oberen Isar --- Eine Meldung vom 10.6.20 auf der Seite des DKV
https://www.kanu.de/Paddeln-auf-der-Ober...oten-75232.html
Grüße
Thomas

Die Ein und Aussetzstelle (Rastplatz) Rountzenheim-Auenheim an der Moder (Elsass) ist aus Gründen des Naturschutzes gesperrt.
Aktuell werden noch Handzettel verteilt. Eine Beschilderung soll in den nächsten Tagen erfolgen. Je nach Wasserstand gibt es ein paar Stellen die als Pausenplatz genutzt werden können.
VG Rüdiger
#50 RE: Paddelpolitik, Sperrungen, (drohende) Paddelverbote, Befahrungsregeln, Verbauungen Zitat vormerken[edit] Antworten

https://www.kanu-bayern.de/Umwelt/Aktuel...-fuer-die-Isar/
Der bayerische Verwaltungsgerichtshof hat den Antrag auf Aufhebung der saisonale Komplettsperrung der Isar im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen abgewiesen :(
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