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3000 km Yukon im selbstgebauten Birkenrindenkanu
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#26 RE: 3000 km Yukon im selbstgebauten Birkenrindenkanu

Man darf sich da nichts vormachen, so was wird von Fernsehleuten für das Fernsehen produziert.
Da zählt am Ende nur die Quote.
Wer Gelegenheit hat, sollte sich eine solche Produktion mal ansehen, ein parallel Universum mit einem, für den gesunden Menschenverstand, schwerlich begreifbarem Getue.
Das läuft auch immer nach gleichen Mustern.
Selbst die monierte "wackel Kamera" steht sicher im Script und soll Dynamik und Action bringen.
Am Bedürfnis "nach Märchen" hat sich doch seit den Grimms nichts geändert.
Ob die Protagonisten solcher Fernseherzeugnisse auf dem Medienaltar "gehypt" oder "geschlachtet" wurden, merken sie selbst meist gar nicht.
Zitat von Andreas Schürmann im Beitrag #26
.......
Am Bedürfnis "nach Märchen" hat sich doch seit den Grimms nichts geändert.
Ein toller Satz!!! Wie wahr, verstehe die ganze "Aufregung" nicht, das war offensichtlich so wie viele vermuten, kein Profi auf dem Wasser, aber mal ehrlich bei dem heutigen Fernsehprogramm wars besser als mancher Tatort, irgendwie auch unterhaltend und hat Lust auf eigenes "Abenteuer" gemacht, auch wenn sich dieses auf Meck.Pomm oder Südschweden beschränkt, wichtig ist doch mit einem unheimlichen Abenteuergefühl in den Sonnenuntergang zu paddeln.....

Die Aufregung, ob es denn authentisch genug war und ob man den J-Schlag dafür perfekt beherschen muss versteh ich nicht ganz.
Wäre es mit einer verwackelten Amateur-Kamera aufgenommen worden, hätte ich mir es wahrscheinlich nicht angesehen, denn davon bekomme ich nur Kopfweh.So waren die Bilder auf jeden Fall sehr schon und stimmungsvoll und ich habe auf diese Weise jetzt auch den Yukon gesehen, der für mich doch recht außerhalb meiner Reichweite liegt.
lg
Dio
#29 RE: 3000 km Yukon im selbstgebauten Birkenrindenkanu
Auch wenn ich beim Paddeln mehr den schönen, vielleicht ein wenig zu coolen Mann mehr beachtet habe als die Paddelkünste, fand ich die Bilder vom Fluss doch sehr sehenswert. Wir sprechen hier auch nicht vom Dschungelcamp, sondern von einer Reisereportage. Die Sachen, die Dr. Dirk Rohrbach so macht, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, machen mich jedenfalls "neidisch": Alsaka mit dem Schlitten, 180 Tage mit dem Rad durch oder um Amerika und der Yukon mit dem Canoe. Dass er das Kleingeld nur verdient, wenn es mediengerecht, also für den Zuschauer richtig, serviert wird, liegt auf der Hand. Mein Ex-Schwager ist Profi-Extremsportler und verdient seine Brötchen nur, wenn es auch für die Medien interessant wird und somit das werte Publikum in die Vorträge kommt. Die Sachen, die er macht, werden davon aber nicht schlechter. Ich denke bei dem schönen Mann ist es ähnlich.
Ist das Buch eigentlich empfehlenswert?
hey hey paddler, ich hab mir die ganze staffel im tubeyou mal angesehen. echt super Dokumentation...ja super was ist super also mir hat gefallen.. der Kerle jamai isn ganz dufter typ wa...paddeln tut er auch und er hat ein orginal birken canoe unterm hintern :o) landschäftlich schöne bilder kurze und inforeiche Gespräche mit einheimischen...also beim wäsche zusammen legen konnte es nix besseres geben als die doku :o)
Männer Frauen ich wünsch euch nur das beste und bis bald, im auf unter am neben dem wasser :O)
viele grüsse martin
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