Mir wäre der zu mächtig, mit zwei mittleren ist man meiner Meinung nach flexibler (2 verschiedene Beilagen, oder Fleischbeilage und Vegan..). Ich wollte auch mal den 12er, bis ich ihn mal live gesehen habe. Da passt schon was rein (und lässt sich auch schleppen). Wenn man Hundertschaftsführer ist, wird er sicherlich gerne genommen.
Bei mir kommt jetzt sogar noch ein 3er dazu. Man will ja auch mal für sich selber kochen (-:
Hab ihn jetzt behalten und bereits das erste brot gebacken! Ergebnis war okay, aber nicht top! Zuwenig oberhitze!
Thema briketts anheizen, wie macht ihr das auf tour? Kann da ja schlecht den grossen anzündkamin mitschleppen! Gibts da was kleines kompaktes für unterwegs?
Grüsse, martin
_________________________________________________ ...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)
Ich benutze einen billigen Klappgrill als Feuerschale. In dem Ding kann man auch die Briketts vorglühen. Es geht aber auch ein ganz normales Feuerchen, man braucht halt irgendwas um die glühenden Kohlen hin und her zu schichten. Ich nehm dafür meist eine große Grillzange. Gruß Frank
Hi, Lagerfeuer funktioniert, mache ich auf Tour immer so, allerdings ist man dann sehr damit beschäftig, neue Kohle zu generieren, weil meistens Nadelholz verbrannt wird, Hartholzfeuer erzeugen nachhaltigere Kohlen, insgesamt braucht man für die Lagerfeuermethode etwas mehr Erfahrung und Gefühl für das Temeperaturmanagement. Jörg Wagner
Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #28Hi, Lagerfeuer funktioniert, mache ich auf Tour immer so, allerdings ist man dann sehr damit beschäftig, neue Kohle zu generieren, weil meistens Nadelholz verbrannt wird, Hartholzfeuer erzeugen nachhaltigere Kohlen, insgesamt braucht man für die Lagerfeuermethode etwas mehr Erfahrung und Gefühl für das Temeperaturmanagement. Jörg Wagner
Temperaturmanagement
au backe...heutzutage ist ja jeder irgendwie Manager, sogar der Mann an der Grillkohle, das ist wirklich gut
mir ging es wirklich um die traditionelle Art, mit dem do zu kochen. Das hat mit "Grillkohle" wie sie heute so angeboten und genutzt wird nicht viel zu tun. Jörg Wagner hat in Grundzügen schon ganz richtig beschrieben, worum es bei der "alten Methode" geht. Kann aber jeder halten wie er will. Ich schleppe keine Briketts mit mir rum, wenn ich die Möglichkeit zu einem "Feuer" habe. Das könnte nebenbei bemerkt ein ganz netter neuer thread werden: Feuer richtig machen (oder gabs das hier schon?)
Im Prinzip sind wir einer Meinung: jeder wie er meint.... habe sowohl auf dem offenen Feuer als auch mit Kohle meinen DO betrieben...
und Jörg hat ja Recht: beim offenen Feuer braucht es viel mehr Erfahrung und Fingerspitzengefühl..da muss man dabei bleiben--- mit Grillbrikttes ist es viel einfacher zu steuern....
ich hab mich nur ein bisschen lustig gemacht über die Begrifflichkeiten.."Temperaturmanagement, Grillkohle generieren..."
tja mit der Wortwahl ist es manchmal nicht so einfach... Temperaturführung oder Regelung ist gleichbedeutend, Kohle hervorbringen ebenso, ich finde die englischen Bezeichnungen treffend. Wir können ja mal anfangen, alles einzudeutschen, was sich so im Lauf der Jahre angesammelt hat.
hier mal ein anderer Ansatz. Vielleicht hat der eine oder andere einen Weber-Grill mit GBS Einsatz. <<Weber Dutch Oven>> Macht das Sinn? Ich meine ja, nicht jeder hat einen überdachten Grillplatz im Garten (oder einen R2D2, wo auch 2 Töpfe reinpassen>> BlackForestCamper wissen bescheid ).
Und wen man schon einen GBS Einsatz hat, einfach mal probieren ob der FT6 nicht doch reinpasst..manchmal mus man sich nur trauen...
Hmm, der Abstand zur Kohle scheint mir doch etwas größer zu sein. Dann stimmt die Rechnung nicht mehr. Durch den DO wird der Grill blockiert. Ist aber kein K.O. Kriterium. Der Preis ist nicht zu verachten. Da ich einen Rössle habe, bräuchte ich auch noch das Grillgitter mit Loch. Dann nehm ich lieber einen 5€ Grill. Der tuts Bestens. Meiner ist jetzt 10J alt.
Gruß Roland.
P.S.: ich hab mir noch einen 9er Petromax zugelegt. Das sollte jetzt für meine Bamberg-Ausfahrt reichen.
die Weber Version ist schon etwas besonderes. Wer direkt von indirekten Grillen nicht unterscheiden kann, sollte die Klassische Version wählen.
Bei dieser Form der Zubereitung wird der Dutch Oven nicht direkt über der Glut bzw. den Briketts erhitzt, sondern durch vom Deckel reflektierte Wärmestrahlung sowie die heiße Luft im (bis auf die Zu- und Abluftöffnungen) geschlossenen Grill, ähnlich dem Garen in einem Umluftofen.
Ich liebe es, meine Do´s im Grill oder Smoker zu nutzen. Ich kann sie dann einfach Wind- und Regengeschützt im Garten befeuern. Muss man nicht machen, aber anschauen sollte man es sich schonmal (OK, Funktioniert auch mit jedem anderen Kugelgrill und Dutch Oven...). Bin halt ein Freund des gepflegten Barbecue. Zeit zum Kochen sollte man immer haben...
Hallo Georg, bei dir sieht es ja fast so aus wie bei mir. Bei mir kommt noch ein kleiner Gasgrill dazu. Den benützt meine Frau wenn ich auf Tour bin. Was ist das denn für ein Smoker? Ist der original? Gruß Roland