... und Frank sorgt abends dank Petromax für Tipileuchten
Begrüßung im Aufenthaltsraum mit heimischer veredelter Quitte und Saft
am nächsten Tag scheint die Sonne....
...und Outdoor-Cooking ist angesagt. Nein, Frank ist nicht auf den Hund gekommen. Angelie gehört zu Sandro und war überall willkommen.
Das Essen war wie immer vorzüglich
Meinereiner, der vier Stämmchen als Schwedenfackeln zurecht sägt
Das schöne Wetter wird unterschiedlich genutzt. Teils beobachtend auf der Sonnenterrasse...
.... teils sportlich
und abends sind wieder alle vereint.
Dann folgt die angekündigte Fackelwanderung
Später am Lagerfeuer die Schwedenfackel
und Laterne steigen lassen
während es drinnen in der Hütte bei der Weinprobe gemütlich ist.....
.... beginnt es draußen zu schneien.
Warum unruhig werden? Wir sind ja schließlich zum Wintercampen da.
Am nächsten Morgen eine völlig veränderte Landschaft
Angela mit den mutigen Besuchern des Mitmachmuseums
So sieht Wintercampen aus. Andere reden vom Schnee, wir haben ihn.
Leider rückt für so Manchen die Zeit der Abreise auch schon heran
Auch dieses Jahr war der Besuch beim Holzmaskenschnitzer wieder gewünscht
Dieses Jahr bleibt von Huberts Holz etwas übrig, das das Schwarzwaldmädel mit der hier üblichen "Schneehexe" abtransportiert. Mancher Nordlandfahrer würde hier zur Pulka mit Thumbline greifen, aber wie wir erlebt haben, ist nicht alles, was fürs Nordland gemacht ist, auch für den Schwarzwald tauglich
Danke an alle für das gelungene Treffen. Ich muß meine Bilder noch sortieren, dann finde ich einen Weg, sie euch zukommen zu lassen.
Grüßle, Angela und Stefan
__________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Kleine Anmerkung, von ganz aussen: ( bin (noch) kein Tipifan) Zuerst: gut, daß nichts Schlimmeres passiert ist. Gut, daß man daraus lernen und nachbessern kann. Weil mehrere Stangen versagten, ist klar, daß Bedarf zum Nachbessern besteht. Klar ist: Zelte sollen möglichst leicht sein, logisch, daß man sich Grenzen annähert. Wenn sogar Bäume brechen ist der Grenzbereich sicherlich erreicht. Unser Wunsch, alles sicher im Griff zu haben, ist in der Natur im Fall des Falles ein frommer.
Beispiele gibt es zu Hauf. zB. der Sturm letztes Jahr, der im Osten von München 21 LKW und zahllose Bäume umgeworfen hat. Uns mit Kanuanhänger nicht, weil ich zwei Kanus nach vorn auf das Zugfahrzeug band und nur vier am Hänger blieben. Daß ein Thulewinkel samt Endkappe davonflogen, ein Kanu seitlich am Auto hing und wegen der insgesamt vier Abspannungen dennoch nicht abflog oder brach, war dann einfach Glück. Da gab es sicher noch stärkere Böen.
Zurück zum Thema Zelte: Ich habe heuer ein Zelt mittlerer Preisklasse und ein Tarp mit Bogen und Insektengitter erworben. Keines hält annähernd, was es verspricht. Keines der beiden hätte nur annähernd dem Schnee stand gehalten.
Von Euren Erfahrungen profitieren alle Forumsleser. Tolle Sache, Euer Winter Camp.
Edit:Ergänzung Die einzige sichere Lösung im Bild ( solange die Leitung oben bleibt, kein Hochwasser kommt, niemand drin schläft...und davonlaufen können sie auch nicht).
Hallo zusammen, vielen Dank für die Möglichkeit ein wenig mit zu geniessen (in Form von Bilder anschauen). Ich dachte die Sandbank kenne ich doch... So manche Mittagspause habe ich dort gesessen und das Wasser in der nähe meiner Arbeitsstätte genossen. Da wäre ich gerne dabei gewesen, Kleinandelfingen per Boot im Winter anzulaufen, mhmmm. Grüsse von Ingo