Servus! Ich steuere zu den Holzgeräten folgendes bei: Fiskars X5, X7, Gränsfors Forstaxt, Silky Oyokata, so ein Lidl-Dings hab ich auch noch irgendwo. Und diverse Messer. Desweiteren bringe ich, wie Stefan schon schrub, meine DOs mit, ich würde vorschlagen einen Tag unter dem Motto "vielseitiger Einsatz eines Kochgerätes" zu gestalten. Vom Mittagessen, über Kuchen zum Abendessen. Anmeldung wäre nicht schlecht, damit ich weiß was ich einkaufen muß. Bitte direkt bei mir melden! Wir könnten ja einen "archaischen" Eintopf machen, da kann Stefan kleine Würfelchen aus großen Pastinaken und Dorschen hacken! Egal ob mit dem heiligen Blechle oder dem krummen Messerchen. Ansonsten freu ich mich schon alte Bekannte wieder zu sehen, neue Bekanntschaften zu schließen und noch ein paar Verrückte zu treffen! Gruß Frank
P.S.: Da ich mit meinem ganzen Küchengerödel langsam Platzprobleme in meinem Zelt kriege, habe ich etwas "hochgerüstet". Und muß natürlich schon wieder basteln. Wie lang sollte die Ofenrohrisolierung für ein 7er Tentipi sein? Wer kann mir nen Tip geben. Bei uns regnets, ich will das Zelt nicht nur zum messen aufstellen.
@ Angel Wie machst du das mit dem Schneesicherheit? OK, noch lache ich. Wahrscheinlich hast du wirklich vorgesorgt und ich muss mein Zelt dann jeden Tag freisprengen.
@Stefan Bei dem Vergleich der Holzverkleinerungsgeräten bin ich dabei, Aber wer kümmert sich um Holz? Würde dafür gerne auch eine höhere Unkostenpauschale in Kauf nehmen (und für den Organisator der Ladung ein Bier ).
@Frank Du und deine DOs. Wenn es mich reißt, bringe ich einen Water-Smoker mit, dann zeig ich dir mal was man mit Glut noch so zaubern kann..... So den ganzen Tag nebenbei Fingerfood naschen,hätte auch was. Muurikka und ähnliche Gerätschaften könnte man so nebenbei präsentieren und Vergleichen. Bin Dabei.
Georg, du weißt hoffentlich, der Körper setzt bei großer Kälte Kalorien direkt in Wärme um! Wir könnten natürlich neben den Holzzerkleineren noch diverse Küchengeräte und Kocher mitbringen. Wobei, ich habe keinen Kombi und sollte mich eigentlich etwas einschränken, aber wenn du deinen Smoker mitbringst bin ich für jede Demo zu haben. Mal sehen, was alles in mein Auto passt. Frank
toll, was ihr da bereits zusammen ausheckt. Genauso hatten wir es uns vorgestellt. Die Vielfalt macht das Ganze interessant.
Thema Holz: das Holz für den Hüttenofen ist inclusive. Für das Lagerfeuer organisieren wir es über die Gemeinde. Holz für Zeltofen & Co. zum Selbstkostenpreis bereitzustellen hatten wir auch angedacht. Nur, wie lang braucht ihr die Stöckchen? Das kürzeste Ofenmaß ist normalerweise 25cm (gängig dann 33, 50, 100cm). Wir können auch 100er Länge nehmen und ich laß dann meine Stihl bischen sprechen. Kleinhacken dürft ihr selber. Oder aus dem Baumarkt das Anzündholz? Fände ich persönlich aber zu teuer. Gebt mir mal ein Maß, dann säg ich das zu. Und welches Holz? Fichte, Buche, Eiche, Birke, Esche? Gemischt? Ich bin auf eure Hilfe angewiesen, da ich noch nie einen Zeltofen beheizt habe. Zum Holzpreis kann ich zu diesem Zeitpunkt auch noch keine Aussage machen.
Gruß, Stefan __________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Zeltöfen mögen meist die Länge von rund 25 cm, 33iger gehen ja auch noch, aber bei 25 hat man vorne und hinten noch mehr Luft. Ist ja auch ein gutes Maß Meter durch 4.
Bei der Auswahl für den Zeltofenbetrieb würde ich Nadelholz, also Fichte weg lassen, ergibt im Ofen nur noch starke rußerei und der Heizwert ist ja viel geringer, bzw. man müsste mehr nachlegen.
Für das Anfeuerholz hat dann aber Nadelholz eine untergeordnete Bedeutung. Sind bei der Anfeuerung ja auch nur kleine und wenig Spächtele.
das mit der Länge kenne ich von meinem Kaminofen. Theoretisch passen größere Stücke, praktisch sind 33er.
Also fragen wir fürs Camp nach 25er Hartholz. Je nachdem, was es gibt und kostet, würde ich auch Meterstücke nehmen. Ich habe so ein Sägegestell, wo 1/2 Raummeter Holz reinpasst und mit drei Kettensägeschnitten zu handlichen 25er Scheiten auseinanderfällt.
Wir machen dann Meldung, was es gibt. Steht schon auf der todo Liste. Und ja, die Hängemattenfrage ist auch noch offen.
Gruß, Stefan __________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Ich dachte da mehr an Manuelle Holzverkleinerung mit den verschiedenen sägen und Äxten. Oder sind die Geräte nur vitrinenware? Will noch jemand vielleicht das schärfen von Äxten vorstellen? Jeder bringt seine Äxte und Schleifsteine mit, vieleicht findet sich jemand, der sich damit auskennt. Wenn nicht, starten wir einfach einen großen Feldversuch.
Gruß Georg
p.s. Ich habe auch keinen Holzbetriebenen Zeltofen. Ich wollte,nur das Thema Gemeinschaftslagerfeuer oder den Betrieb von verschiedenen grillhilfen auf offenem Feuer ansprechen
Servus Stefan, 25 cm wären optimal, von mir aus können wir auch selbst sägen. Falls wir kein Fichtenmoped nutzen wollen, sollten wir zumindest eine Bügelsäge mitbringen. Mit den Silkys wird das wahrscheinlich recht mühsam. Gruß Frank
und auch Georg, du wolltest auch eine Schneeprognose. Laßt es mich mal so sagen, ich wohne in Kirchheim/Teck am Fuße der rauhen Alb. Wir haben eigentlich immer Schnee zum Skilaufen. Vergangenen Winter gab es nichts. Null. Nada. Meine LL-Ski verstaubten im Keller. Anders hier im Schwarzwald. Es lag zwar wenig, aber ausreichend war es immer noch. Skilaufen kein Problem, Schneeschuhwandern auch. Hier ein Bild vom 23.2.2014
Wenn es Schnee hat, dann hier. Aber versprechen kann ich natürlich nichts
Die Anfahrt geht normalerweise ohne Schneeketten. Die Zufahrt zum Camp wird von der Gemeinde geräumt. Ebenso Parkflächen vor dem Camp. Aber auch hier gilt: bricht in der Nacht ein Schneechaos aus, ist alles anders.
Gruß, Stefan __________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
@ Stefan Danke für die Info. Das es keine Garantie gibt ist klar. Aber eine gute Chance, ist ja schon mal ein Argument für eine weite Anfahrt.
>>> Jeder bringt seine Äxte und Schleifsteine mit, vieleicht findet sich jemand, der sich damit auskennt. Wenn nicht, >>> starten wir einfach einen großen Feldversuch. Übliche Schleifsteine die mit Wasser benutzt werden mögen keinen Frost, deshalb kommen für Winteraktionen nur Diamant oder Ölsteine in Frage. Wäre ja schade, wenn bei Minusgraden die Wasserschleifsteine zerbröseln.
Wenn kein Strom zur Verfügung steht ist die beste Wahl der Spyderco Triangle Sharpmaker. Für Messer gibt es nichts besseres in dieser Preisklasse. Diamant Rods muss man extra dafür kaufen aber die lohnen sich. Ein Messer wird selbst mit wenig Übung zum Rasierer geschärft. Bei göberen Geschichten wie den Beilen und Äxten sind Bandscheifer die erste Wahl. Damit wird der Anschliff ballig was den Werkzeugen sehr gut steht. Gränsfors Beile/Äxte sind ab "Werk" so scharf dass man mit ihnen auch schnitzen kann. Wenn man nicht gerade auf Beton damit haut dann erhält man die Schärfe mit einen Abziehleder. Für die kleinen Anfeuerhölzchen für den Ofen benutze ich jedoch ein stabiles "Campknife". Das setzt man an der Stelle an, an dem man das Holz spalten will und haut mit einem anderen Holz auf das Messer. Der Vorteil ist dass man nicht daneben hauen kann wenn man nicht zufällig in einer Famile aufgewachsen ist, die das Feuerholz machen zum täglichen Ritual gemacht hat weil sie im Wald wohnt. Die "batoning" Methode kommt natürlich bei richtig dicken Stämmen an ihre Grenzen aber Holzhacken mit dem Beil will gelernt sein. Wenn die Holzwerkzeuge vor dem Camping zuhause ordentlich geschärft wurden, dann sollten sie eigentich während der Aktion ihre Bissigkeit erhalten. Ich bringe jedenfalls mein Schärfset mit. Wer also ein stumpfes Messer hat... mitbringen und ich mach das klar.
Der Besuch beim Holzschnitzer ist auf Samstag 10 Uhr vorgemerkt und angemeldet. Interessierte können sich vorab hier informieren: Holzmasken Stiegeler Vergangenen Samstag waren wir bei ihm. Er freut sich auf uns und daß wir ihn mit technischen Fragen löchern. Ein Schnitzworkshop ist leider nicht möglich, da er gerade fast rund um die Uhr arbeitet.
Der Brauerreibesuch ist auf Samstag 14 Uhr angemeldet. Die Führung dauert ca. 90 min. und im Anschluß gibt es ein Zäpfle und eine Brezel. Auch hierfür gibt es einen Link Rothaus Brauerei
.......welcher Zeltofen soll es denn sein, welche Anforderungen werden gestellt,
.......welches Zelt/Tipi ist dafür ausgelegt,
.......was muss ich bei Befeuerung eines Zeltofens beachten
Die Unterweisung/Einweisung/Kurs findet u.a. natürlich bei mir im Tipi statt. Mitzubringen ist ggf. ein Trinkgefäss für das im Kessel befindliche Gebräu.
Ich könnte einen Beitrag zu diesem Abend leisten. "Kurzfristige, nicht exotherme Erwärmung, mittels schwedisch inspirierten Flüssigkeiten". Vielleicht bereite ich noch ein paar Zimtschnecken vor. Frank
Auf den Persern lässt sich`s vortrefflich aushalten. Der Einlegeboden ist ein Sommer/Herbst-Boden und weicht dem geeigneten Winterboden und außerdem ist dann auch das Innenzelt eingebaut.