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Dieses Thema hat 8 Antworten
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 TOURENBERICHTE
Donaumike Offline




Beiträge: 1.365

24.04.2013 13:32
Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten

Donaufahrt von Ingolstadt über Donaudurchbruch bis Kelheim

Es ist Sonntag der 14.04.2013, mein zweiter Marathon, auch wenn 195 Meter fehlen, aber der erste mit einem Boot, von Ingolstadt nach Kelheim, die 42 Km bergab. Noch kurz mit dem Fahrrad an der Pegelanzeige vorbei, die 242 cm anzeigt und weiter geht’s zum Bootstellplatz, portagiere das Boot und die Ausrüstung etwa 200 Meter bis zum Einstieg, rüste das Boot auf und los geht’s, mit einigen vom Faltbootclub, die mit Einer und Zweierkajaks die Tour auch fahren. Das erste Teilstück geht bis Vohburg, das sich scheinbar endlos hinzieht, auch weil die Strömung stetig etwas abnimmt, bedingt durch das Kraftwerk Vohburg. Wiedererwarten verliert sich der Anschluss an die Kajaks nicht ganz auf dieser Teilstrecke. Aus Gemütlichkeit fahren wir in die Schleuse dort hinein. Ab Vohburg fließt die Donau ungebremst ihren schönen natürlichen Verlauf nach. Wir fahren an Der Paar vorbei, die ruhig in die Donau dort mündet. Auf dem Weg Richtung Wackerstein, ist backbord das scheinbar märchenhafte winzige Schloss Wackerstein zu erkennen, nicht weit davon fließt die Donau durch Militärisches Sperrgebiet hindurch und es sind diesseits und jenseits die Brückenstellen des Wasserübungsplatzes der Bundeswehr zu erkennen. Richtung Neustadt an der Donau, die Stadt selber nicht zu sehen oder zu hören, sind zwei Storche am fasst blauen Himmel zu erkennen, die von Richtung Süden her nach Nordwesten ziehen. Nicht zu sehen, aber eine ganze Weile zu hören, ist eine Herde Schafe, die scheinbar auf dem Weg ins Nirgendwo ist. Auffällig ist das die Vegetation noch nicht ganz im Frühlingserwachen ist. Die Obstblüte verzögert sich um etwa vier Wochen. Die Zweierkajaks sind jetzt deutlich schneller in der flotten Strömung als ich mit meinem Canadier, verliere aber den Sichtkontakt nicht. Das nächste Ziel ist Eining, wo eine kleine Fähre die Donau quert. Kurz davor sind die Reste des „Römerkastell Abusina“, das auf einer Anhöhe damals erbaut wurde, um unteranderen das Schiffstreiben auf der Donau damals zu kontrollieren. Um das entfernte Kastell erkennen zu können, sollte man Ortskundig sein.
Kurz vor der Anlegestelle in Eining, ist von weitem her die Fähre schon zu erkennen die die Donau kreuzt. An der Anlegestelle wie in Lillibutland bei Gullivers Reisen, ist ein riesiger Holzcanadier angelegt. Es herrscht dort ein reges Treiben, von Fahrradfahrern, Motorradfahrern, und uns Bootsfahrern, die deutlich in der Unterzahl sind. Ich schaue mich ein wenig dort um, die Abens die dort unmittelbar neben der Anlegestelle mündet ist durch ein Flusskilometerschild mit der Aufschrift „OO“ gekennzeichnet. Nach einer kurzen Brotzeit geht es weiter, fahre noch ein paar Meter der Abens bergauf und wieder bergab und klinke mich schließlich in die Donau wieder ein.
Vor dem Kloster Weltenburg neben den Parkplatz fließt die Donau eine Linkskurve, weiter rechts ist ein Schwallstück was wie ein Waschbrett ausschaut, zwei Kajaks fahren dieses und ich schließe mich an, mein Boot macht das was ich möchte. Unmittelbar danach biegt die Donau nach rechts, ein längerer Kiesstrand mit vielen Menschen behaftet, direkt dahinter das Kloster Weltenburg. Die zwei einer und mehrere zweier Kajaks stellen sich quer, lassen sich länger quer treiben und fahren mit Schwung auf den Kiesstrand. Ich stelle fest dass die Strömung hier deutlich zugenommen hat, stelle mich etwas später quer und fahre den Kiesstrand klassisch sachte an, nehme mir Zeit meine Gummistiefel anzuziehen und steige ohne Stress aus. Das Boot wuchte ich kurz aus dem Wasser, geschafft. Siehe da der XXL Canadier ist auch wieder da, er war kurz vor uns in Eining abgelegt. Ich werde am Kiesstrand zu einer Tasse Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen direkt neben mein Boot eingeladen und lasse es mir einfach schmecken. Danach bestaune ich den XXL Canadier ein zweites Mal. Danach legen wir und der XXL Canadier gleichzeitig ab. Ich als erstes, bin sofort im Strom, kann das Boot nicht auf der Stelle halten, treibe langsam rückwärts ab, fahre wieder schräg Richtung Kiesstrand in ein Kehrwasser, warte ab und binde mich in die Armada ein, um Richtung Donaudurchbruch und Kelheim die letzte Etappe zu befahren. Nach dem Kloster Weltenburg ändert sich schlagartig die Flusslandschaft auf etwa vier Kilometer in ein faszinierendes schönes Extrem. Die Donau zwängt sich dort bis zu 70 Meter hohe Felswände, wie die „Lange Wand“, „Römerfelsen“, „Eidechse“, „Räuberfelsen“…um nur einige aufzuzählen, hindurch. Stellenweise sind Spuren von Menschenhand am Fels durch Haken, Ringe, eckige Löcher, die früher zum Treideln bergauf benutzt wurden, zu erkennen. Weit hinter mir ist der XXL Canadier den ich später aus den Augen verliere und ein Fahrgastschiff der Weißen Flotte, das stetig immer näher kommt und uns dann schließlich passiert. Ein Bergfahrerfahrgastschiff kämpft sich träge weit rechts von mir knapp am Felsen vorbei. Die dadurch verursachten Wellen überfahre ich entspannt ohne Sorgen. Plötzlich thront die Befreiungshalle auf einer bewaldeten hohen Kuppe. Links von mir sehe ich ein paar Canadier angelandet deren Besatzung die Sonne genießen. Einer von ihnen ist gerade aus dem Wasser vom Schwimmen gekommen, das kalte Wasser hat ihn wohl nix ausgemacht. Einen Augenblick Später sehe ich rechts von mir ein We.noh.nah Solo-boot in der Farbe „Burgundy“, das sich entspannt am Rand bergauf an einer unberührten Urlandschaft hinauftastet. Ich wollte erst noch dorthin abbiegen, lies es aber, um dem Canadierfahrer ruhig seiner Dinge weiter verrichten zu lassen. Wenige Minuten später war die Tour zu ende. Ich kann mir gut vorstellen, dass man nur am Donaudurchbruch selber, einen schönen ausgiebigen Paddeltag erleben kann, um die Natur und den Fluss noch länger ausgiebiger genießen zu können.

Auszüge/Zeitfenstervorgaben und Entfernungen vom Flyer „Bootswandern im Naturraum Donautal“

Quelle: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.

Ingolstadt – Vohburg 11,2 Km in (keine Vorgabe) Realzeit 95 Min.
Vohburg – Wackerstein 4,2 Km in 25-45 Min. Realzeit 30 Min.
Wackerstein – Neustadt 6,4 Km in 40-60 Min. Realzeit 35 Min.
Neustadt – Eining 5,1 Km in 30-50 Min. Realzeit 30 Min.
Eining –Stausacker 6,3 Km in 40-60 Min. Realzeit 30 Min.
Weltenburg- Kelheim 5,6 Km in 35-60 Min, keine Zeitmessung vorgenommen!


Foto 1 Einstieg IN
Foto 2 Kraftwerk Vohburg
Foto 3 Zufluss Paar
Foto 4 Wasserübungsplatz Wackerstein
Foto 5,6,7 Anlegestelle Eining mit XXL Canadier
Foto 8-10 Donaudurchbruch
Foto 11 Donaudurchbruch / Befreiungshalle

Fotos sind nur von einer Quick -snap –camera!



Viele Grüße, Mike


Donaumike Offline




Beiträge: 1.365

02.05.2013 12:12
#2 RE: Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten

Der Rest vom Fotoschützenfest


Donaumike Offline




Beiträge: 1.365

03.05.2013 06:50
#3 RE: Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten


Hene Offline



Beiträge: 2

19.08.2013 08:51
#4 RE: Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten

Hallo,

kann man den Abschnitt mit einem Faltboot bzgl. Wassertiefe, spitze Steine etc. problemlos befahren?

Vielen Dank,
Hene


strippenziacha Offline




Beiträge: 951

19.08.2013 10:43
#5 RE: Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten

Servus!

Selbverständlich....jederzeit!

Auch bei Niedrigstwasser kein Problem!

Gruß

Hans

Aus am grantigen Orsch kimmt koa lustiga Schoaß


Donaumike Offline




Beiträge: 1.365

20.08.2013 09:46
#6 RE: Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten

Hallo Hene,

spitze kantige Steine die für die Uferbefestigung gedacht sind und waren, gibt es überwiegend in allen nicht naturbelassenen Flüssen, auch abschnittsweise in und an der Donau. Flussabschnitte an nicht naturbelassenen Flüssen wo das Ufer mit Pflastersteinen oder mit kantigen Wackersteinen verbaut ist, ist stellenweise auch zerklüftet und eingebrochen, dies kann einen Schaden am Boot jeglicher Art oder eine Kenterung auslösen, wenn zum Beispiel die Steine weiter wie angenommen ins Flussbett gerollt sind. Ältere verborgene Steinbuhnenketten gibt es auch, die bei gewissen Pegeln schwer sichtbar und einzuschätzen sind. Flüsse die eine Renaturierung stellenweise bekommen haben und ausgeweitet wurden, dort können stellenweise die alten Reste der Uferbegrenzungen (Wackersteine, Baumstümpfe usw.)bei Niedrigwasser knapp unter der Wasseroberfläche verborgen sein, obwohl man glaubt weit genug vom Ufer entfernt zu sein. Auf der Hut sollte man auf jedem Gewässer sein, besonders in der Zivilisation, wenn man dem Ufer zu nahe kommen muss. Da können auch andere Dinge, wie zum Bsp. entsorgte Fahrräder unter der Wasseroberfläche, besonders unter Brücken lauern.
Mit Faltbooten kann man die Donau auch bei Niedrigwasser, bei entsprechender Umsicht sicher befahren.

Viel Spaß, Gruß Mike


Hene Offline



Beiträge: 2

21.08.2013 13:35
#7 RE: Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten

Servus,

ja, vielen Dank für die Antworten!
Mal schauen, ob das dieses Jahr noch klappt.

Gruß, Hene


Donaumike Offline




Beiträge: 1.365

07.10.2015 15:36
#8 RE: Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten

Hallo liebe Gemeinde,

hier eine Wiederholung des Marathons in diesem Herbst.

Am Samstag den 26.09. 2015, ging es mitten in einem größeren Verband und einem besonderem Gast, Namens Marc, den ich tags zuvor kurz vor meiner Bergfahrt am Einstieg zur Donau kennengelernt hatte, nach Kelheim von Ingolstadt aus, die 42 km bergab. Marc hat ein Ziel, er möchte bis Weihnachten zur Mündung der Donau an das Schwarze Meer gelangen. Daraufhin schlug ich vor, dass wir gemeinsam am nächsten Tag, die Etappe von Ingolstadt bis Kelheim, gemeinsam im größeren Geleit angehen.

So geschah es auch.

Die erste Stauseeetappe mit 11,2 Stromkilometern bis Vohburg ging trotz leichten Nord- Ostwind, gut voran. Ich und wenige versuchten stetig im Windschatten der Inseln und des Ufers zu paddeln. So konnte gegenüber den meisten Kajaks ein guter Vorsprung gehalten werden, ohne sich allzu viel ins Zeug zu legen. Bei meiner ersten Tour dieser Art, hatte ich mir fasst die Arme herausgerissen, um den Anschluss nicht zu verlieren...



In Vohburg an der Staustufe mit Schleuse endlich angelangt, entschied ich mich fürs umsetzen über Land. Ich dachte, Tut gut für die Beine und die Örtlichkeiten von Land aus zu erkunden, stand schon länger auf dem Zettel. Ein Angler hatte vor langer Zeit ein Hinweisschild aufgehängt, dass bitte kein Müll liegengelassen werden sollte. Das Schild wurde wohl ignoriert...

Der Weg an der Staustufe vorbei, erwies sich etwas länger wie gedacht. Eine herrenlose leere Bierdose nahm ich als Ballast dabei noch auf. Ein unproblematischer Zugang zur Donau war zu erwarten, erfüllte sich aber nicht. So trug ich mein Kanu der mit Wackersteinen behafteten steileren Uferböschung hinab, pegelbedingt etwas tiefer. Vom Kanu aus, konnte ich nun auch das Rauschen gut deuten. Anfangs dachte ich, dass dort ein Zufluss sei. Siehe da, es war eine knapp überspülte Kies-bank mit gut Felsen und größeren Steinen versorgt. Gut ein Viertel der Donau wurde so in Anspruch genommen. Als sich das Schleusentor öffnete konnte ich noch rechtzeitig Bescheid geben, weil ein umfahren des Hindernisses rechtzeitig erfolgen sollte. Mittig in der Donau war noch eine größere Kies-bank über Wasser. Die schmalere wacklige Fahrroute zwischen Kies-bank und den felsigen Abschnitt erwies sich als brauchbar. Ein Kanu umfuhr sogar die mittige Kies-bank. Diesen Paddler, den ich auch erstmalig begegnete, bewegt sich sonst im Canadier. Schade, so war ich wieder ein Einzelkämpfer im Open Canoe.

Kurz vor Vohbug, mündet Die Paar in die Donau. Ich bin mir nicht sicher, ob mein Foto von oben wirklich die Mündung Der Paar ist. Gut damals war der Pegel der Donau etwa um einen Meter höher. Die Paarmündung hatte ich in spritzigerer und steilerer Erinnerung. Die Strömungsverhältnisse der Donau, an der Paarmündung sind nicht zu unterschätzen, besonders wenn man zu dicht daran vorbei paddelt. Etwas weiter, kurz vor der Straßenbrücke von Vohburg mündet der Rest der Paar in die Donau. Für mich schaut das eher aus wie eine Flussmündung. Dort ist mittig in der Fahrrinne ein riesiger Fels oder Findling, leider bin ich dort nicht zum Knipsen gekommen. Gegenwärtig ist dort ein großer Baumstamm zwischen Ufer und Findling auf Brusthöhe eingeklemmt. Wirklich Zeit zum viel reagieren für Paarpaddler gibt es nicht, weil dieser Hinterhalt direkt hinter einer Flussbiegung ist, in richtig flotter Strömung. .Daneben ist vielleicht etwas Platz zum kentern, aber auch sehr verblockt. Wer dieses einmal wagen möchte, sollte sich vorher diese zweite Mündung vor der Tour erst einmal anschauen, ob sie von Bäumen... auch frei ist, wenn ja der mittige Stein ist auch nicht zu unterschätzen.



Wir erwarteten flotte Strömung. Pegelbedingt ging es doch etwas schleifend dahin, zumal es noch Gegenwind gab.
Bei Neustadt an der Donau, unterhalb des Jochs der Brücke, wurde es nochmals wacklig. Eine längere Schwallstrecke, deren Ursache der niedrige Pegel war, sorgte für Zugaben. Einmal setzte ein Kajak direkt neben mir auf einen Stein auf und kam kurz in Schwierigkeiten. Das letzte Drittel der Tour wurde mit etwas mehr Strömung und weniger Gegenwind belohnt.

Schön war zu beobachten, dass das Donauwasser ziemlich klar war und dadurch oft auf den kiesbedeckten Flussgrund geschaut werden konnte. Ein römisches Patrouillenboot fand ich leider nicht.

In Eining, ein längerer Halt. Dort hatte sogar noch der größere überdachte Imbiss offen, da gab es neben den üblichen auch leckeren Kaffee und Kuchen. Ich als Selbstversorger genehmigte mir einen Kaffee.
Von Marc knipste ich noch ein Foto, im Hintergrund Flusskilometer Null, der Mündung der Abens in die Donau. Flusskilometer Null der Donaumündung, ist noch sehr weit weg.



Am Kiesstrand, direkt am Kloster Weltenburg machten wir noch einmal eine kleine Pause, danach genossen wir den Donaudurchbruch vom Kanu aus. Eine Familie von Kanadagänsen erwies sich als gute Vorhut. Ein Passagierdampfer als Berg und Talfahrer kreuzte unser Fahrwasser, die sachten Wellen wurden kaum vernommen.



In Kelheim angelangt, verabschiedeten wir uns von Marc, der noch etwas weiter zum Campingplatz paddelte. Einige glauben, dass Marc seine Reise Jahreszeitbedingt eher abbrechen wird. Ich wünsche gutes Gelingen und lasse mich einfach überraschen.

Mich interessierten unterandern die Zeitfenster, wegen dem so niedrigen Pegel. Wie man gut herauslesen kann, sind die Zeitangaben die auf dem Zettel oben stehen ...was die Maximalzeiten betrifft, sehr ungenau.
Der Pegel betrug etwa einen Meter weniger wie zu der vorangegangenen Tour.

Hier die Entfernungen mit Zeitangaben ( leider lückenhaft).. zum Vergleich aber brauchbar.

Wackerstein bis Neustadt für 6,4 Km in 42 min
Neustadt bis Eining für 5,1 Km in 35 min
Eining bis Kloster Weltenburg für 6,3 Km in 50 min

Grüße von der Donau oder nicht weit weg davon Mike


Spartaner Offline




Beiträge: 1.163

07.10.2015 18:38
#9 RE: Donaufahrt von Ingolstadt, Donaudurchbruch bis nach Kelheim Antworten

Zitat von Donaumike im Beitrag #8
Schön war zu beobachten, dass das Donauwasser ziemlich klar war und dadurch oft auf den kiesbedeckten Flussgrund geschaut werden konnte.

Das fiel mir auf der Elbe letztes Wochenende auch auf: Niedrigwasser und sehr klares Wasser, jedenfalls bezogen auf Elbe-Verhältnisse. Bestimmt so ~2m Sichttiefe.

Gruß Michael


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