Ich biete einen Mallenbock zum Bau eines Holzkanu in Leistenbauweise.
Gebaut wird über einem Gerüst aus Formspanten, die nach der Fertigstellung wieder entfernt werden. Die Bootsform ergibt sich beim Bau von selbst. Dabei habe ich die Leisten nicht auf die Mallen getackert, weil mir die Löcher im Rumpf nicht gefallen. Die Mallen wurden also auf der Stirnseite also nicht gelocht. Gebaut habe ich den Bock nach Anleitung aus dem Buch „Canoecraft“ von Ted Moores (Kapitel 7) Der Mallenbock ist für das Leistenkanu «Ojibway» von:
www.holzkanumuseum.de
Roland Hess
Mönchstr. 22a
70191 Stuttgart
Beschreibung des Boot:
Dieses Leistenkanu wurde im Jahr 2000 eigens für die Holzkanu-Bauserie des Kanumagazins entworfen. Der Anforderungskatalog enthielt unter anderem folgende Eigenschaften: hohe Anfangs- und Endstabilität, möglichst geringer Formwiderstand - und nicht zuletzt: "indianische" Bootsform. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: die maximale Rumpfgeschwindigkeit wird mit 2 Paddlern mühelos erreicht, bei Kippversuchen fielen die Tester aus dem Kanu, während dieses unbemannt in der ursprünglichen Lage weiter trieb ... Man kann es "freestyle" paddeln, schnell segeln und es läßt sich auch solo sehr leicht manövrieren.
Bilder vom Boot kann man sich unter:http://www.holzkanumuseum.de/diashow/kanu-ojibway/kanu-ojibway.html anschauen
Länge: 505 cm
Breite: 88 cm
Gewicht: 23 kg
Beim Fertigstellung eines Bootes sind 40 EUR Lizenzgebühr an das HolzKanuMuseum The Canoe&Paddle Store, Roland-Hess Verlag zu entrichten. Ich verkaufe den Mallenbock gegen Bar bei Abholung im Landkreis Freudenstadt. Über ein ernst gemeines Angebot würde ich mich sehr freuen.
diese Frage kann Ihnen nur Roland Hess beantworten, ich war bei den Kippversuchen nicht dabei und selber habe ich noch keine gemacht. Das Boot ist auf jeden Fall ein Traum! Wenn ich mit dem Boot unterwegs bin werde ich ständig angesprochen.