Hallo Kanute, knieendfahren ist mit dem Sattelsitz nicht -, oder nur sehr unbequem machbar.Ich denke dafür ist das Boot auch nicht gemacht.Am besten geht der Voyager mit Bendshaft-Technik. Da merkt man halt die Abstammung aus dem Marathonbereich. Übrigens ist der Schiebesitz bei Leerfahrt und Wind auch zum trimmen der großen Bootshülle sehr sinnvoll.
Da muss ich (sonst sehr schreibfaul) aber nun doch widersprechen!! Das knien im Voyager ist sicher nicht das leichteste. Aber mit einem Minimum an Balancegefühl ist der Wechsel knien/sitzen easy, bis zu einer derben Treckingschuhgröße von 43(habe ich). Und wer bitte sagt, das es beim knien nicht möglich ist das Boot zu nivilieren, bzw knien einer Bentshafttechnik widerspricht? Fahre selbst überwiegend kniend, weil das meiner leider ziemlich lädierten Bandscheibe am besten tut. Und da ich dann auch noch ein gutes Teil Gewicht, sehr bequem, auf dem Sitz habe, auch entspannend. Von der größeren Aktionsfreiheit des Oberkörpers, mal ganz abgesehen. Meine Boote liegen in Hannover und man kann sich gerne treffen.
hi olaf, ganz deiner meinung, im voyager geht das knien und sitzen im wechsel sehr gut, vor ca. 2 jahren auf jeden fall, so lange ist es bei mir her da ich das canoe getestet habe. gruß klaus
wo die straße aufhört fängt die canoetour an zb.beautiful british columbia
hallo trapper, ich habe deinen alten beitrag zur solo - qual - der- wahl gelesen. habe eben das selbe problem. ich fahre mit der familie ein hausboot (wenonah champlain) und suche nun einen schönen solisten. wie sind denn in der zwischenzeit deine erfahrungen ? was hast du gekauft ? ich tendire zu wenonah voyager oder prism... vielleicht sieht man sich ja sogar mal - ich sitze auch in hannover.... viele grüße,
anstatt dem "Sattelsitz" gibt es anscheinend schon noch eine Möglichkeit für die Wenonah Kanadier. Der Donauelch hatte neulich einen Holzsitz mit Geflecht, den man auf das Untergestell des Sattelsitzes bauen kann und damit auch sehr gut im Knien paddeln kann in seinem Voyager.