Ich bitte euch um fachkundigen Rat. Ich möchte mir einen Tandem Canadier zulegen. Wir sind nur zu zweit keine Kinder, keine Hunde. Solo Eignung ist nicht so wichtig. Ich wohne in Wien, die Reviere wären also Wien + Umkreis 600 km. Soweit ich bisher erfahren habe, sind das in erster Linie Flüsse. Somit soll der Kandier bis WWII tauglich sein.
Und zwar: Ich wiege 95kg, 182cm, mein Freundin 70kg, 170cm. das sind bei Wildwasser I 80 Kg Zuladung (Tour 5 Tage) in Summe 246kg Wildwasser II 40 kg Zuladung (Tour Wochenende) in Summe 206kg
Er soll auf einem ruhigem Fluss auch sinnvoll fahrbar sein (Zb leitha, Zahmwasser). Auf einem See, soll er noch sinnvoll fahrbar sein, darf aber natürlich Nachteile haben wie Windanfälligkeit. (See tauglichkeit hat niedere Prio) Ich schätze dass wir c.a 70% Fluss, 30% See oder (80%/20%) fahren werden.
Beispiel für 5 tage Tour: Tagliamento, Ticcino
Es soll ein Royalex Kanadier sein. Holzsüllrand möchten wir auch. (2 Canadier wären auch möglich, aber in erster Linie möchten wir einmal nur einen kaufen)
Bisherige Erfahrung 5 Wochen See, 4 Tage Fluss bis WW I- (Moldau) zB war Mad River Explorer 16 TT, am See aktzeptabel bei: (war unbeladen, bei maximal mäßigem Wind, mäßige Wellen)
Ich habe mir schon die gängigsten Modelle in der Theorie angesehen, der schwierige Punkt ist aber die Zuladung, da hab ich keine Ahnung ob da ein 16er ausreicht.
Meine bisherige Erkenntnis:
Wenonah Spirit II 17´ - tendiert zu Flachwasser/einfache flüsse - Unklar ob wendig genug im WWII ? - Zuladung ausreichend.
Wenonah Prospector 16 widersprüchliche Meinungen zu Flachwasser: - "furchtbar" (awful) vs. - excelent im Flachwasser, Flüsse / Seen, aber Problem mit Wind
- Zuladung unklar ob ausreichend.
Nova Craft Prospector 16 - macht einen guten Eindruck, - Unklar ob Zuladung ausreichend für meine Anforderungen
Swift Prospector 16: - gibt als einziger eine Zuladung an: - optimal 160 - 270kg, nur optimal wobei? Bei Wildwasser I, II, See?
Wenonna Rogue - soll für Schwallstrecken optimiert sein, - soll mühsam auf ruhigem Flussabschnitt sein, - für schnelle flüsse geeignet, - nicht für See, - man muss bei jedem Schlag sich besonders konzentrieren
Wenonna Cascade - Zuladung ausreichend, - wendig genug? - Ausser kanumagazin test wenig Reviews, kaum User Erfahrung vorhanden - Aber nachdem er beim Kanumagazin test auf der Lech bei WWII-III getestet wurde: ist interessant, da Zuladung ausreichend.
Bell Alaskan - 17" Zuladungs knapp?
Swift Dumoine - wie bei allen muss erst die Zuladung geklärt werden.
Nicht in Frage kommen für mich, MadRiver und Robson.
Ich bitte euch um Rat, welche Candier für unere Anforderungen geeignet sind. Insbesondere bezüglich der Zuladung.
Zitat - optimal 160 - 270kg, nur optimal wobei? Bei Wildwasser I, II, See?
Optimal bedeutet, dass das Boot in diesem Gewichtsrahmen noch seine ihm zugedachten Fahreigenschaften besitzt. Generell werden vermutlich alle Boote Dein Gepäckt tragen und nicht untergehen. Sogar mein 13Fuß Flashfire hat deutlich mehr Volumen. Allerdings leiden die Fahreigenschaften und die Sicherheit bei stark überladenem Boot. Was die Wendigkeit angeht, ist ein zu schwer beladenes Boot eher nicht so der Spaßbringer.
Dein Anwendungsgebiet ist ja eher klassisch, in dem Sinne, dass Canoes schon immer dafür gebaut wurden. Ich würde mich daher auch an klassischen Designs wie z.B. einem Prospector-Design orientieren.
Liebe Grüße, Sebastian
- "Sure i like dancing! Can i bring my canoe along?" - 100% pure canoeing: http://www.canoespirit.de
Hallo Alex, Die Zuladung sollte bei sämtlichen von Dir angesprochenen Modellen ausreichen, auch wenn verschiedene Formen verschieden empfindlich auf höhere Zuladung reagieren.
Unterschiede gibt es sicher bei der Steifigkeit der Schale, mit starkem Einfluß auf die Fahreigenschaften, besonders die Agilität leidet unter "oilcanning"!
Swift baut den Prospector ausschließlich in Laminaten, spielt also von der Performance in einer anderen Liga. Du solltest den Bell Prospector in die Liste aufnehmen, der hat auch in Rx eine ganz ähnliche Form.
Die "Buchform" hat Fallen, der direkte Vergleich macht den Unterschied! Bei ähnlich wendigen Kanus, macht für mich der Flußaufwärts-Test oft die Sache klar, agile Kanus machen Freude!
der Prospector von Bell ist der Prospector, der dem Original von Chestnut am nächsen kommt - dafür durfte Bell auch das Chestnut Logo da draufpeppen - und die Zuladung entspricht Deinen Anforderungen, siehe hier: http://www.absolut-canoe.de/Canoe.php#CH...20Canoe%20works
Bei dem AOC Treffen am Faaker See wirst Du bestimmt einen solchen zur Probefahrt finden, den ich gehe davon aus, dass der Bell Importör diese Zeilen liest Gruß aus dem Norden Albert
Moin Alex Wir kommen z.Bsp. mit dem Yellowstone luxuriös über Wochen zurecht, der ist deutlich kleiner als das von dir ins Auge gefaßte Arsenal. Ist ein Flussboot, welches wir im Verhältnis 90 zu 10 auf Stillwasser fahren, dagegen ist ein Prospector oder Cascade für 5 Tage ein Massengutfrachter aber sicher genau so tauglich. Deine genannten Canadier tun es sicher ausnahmslos alle bis WW2. Ich persönlich finde die Entscheidung für Royalex auch gut, unwesentlich langsamer aber wesentlich beanspruchbarer. Mach dich nicht so fest an den Daten und Marken, probiers besser aus. Schau ein bisschen aufs Bootsgewicht, das wird mit der Zeit lästiger als einem lieb ist, übrigens ist Oilcanning meiner Meinung nach doch sehr überbewertet, vor allem wenn das Kanu als Wandercanadier beladen ist. Gruß Jürgen
Ausprobieren ist leicher gesagt als getan. Ich versuche jetzt schon seit 2 Tagen einen Novacraft Prospector 16 RX vom 23.4 bis 1.Mai zu mieten. Der Kanupanzi hat den einzigen 16er den er hat in der Zeit schon vermietet, wobei der Mieter ihn wahrscheinlich nacher auch kauft.
Auf einem See Probe paddeln, davon halte ich nicht viel, vielleicht täusche ich mich auch. Testen möchte ich nur auf einer Tour. Ein bischen im See paddeln, ohne Welle und Wind bringt nix, da sollte es schon ein Fluss mit WW I sein. (+ kurz See).
Bell würde zwar auch in Frage kommen, aber was kann der besser? (ausser dass die Nase beim Holzdeck abbricht ;-)) (Übrigens bewerben Bell und Wenonah ihre Prospectoren schlecht, da bekommt man den Eindruck, dass diese Modelle nur der Nostalgie wegen noch existieren, insbesondere bei Bell (original Homepage), da hab ich den zuerst gar nicht gefunden (war dann unter Classics versteckt)
Unklar ist mir ob RX (34 kg bestenfalls) oder RX light (29-30 wenns war ist) +1,5 -2kg kg Holzsüllrand. Einige englische Besitzer behaupten ihr RX wiegt 39-40 kg (statt 34) (vermutlich mit Vinyl Rand)
Meine Ansprüche hab ich erweitert, auf - WW III soll stellenweise auch noch möglich sein (zB Lech), - Zuladung 20kg mehr als oben angegeben.
Nun zur Frage RX (Novacraft RX) oder RX Light (Wenonah, Novacraft, Bell)?
ich hatte den Kevlar/Spectra NovaCraft Prospector 16 mit 1000 lbs Zuladung das ist glaubhaft beladen fährt der sich solo super - auf seen solo und unbeladen ätzend, das liegt aber daran dass ich nicht paddeln kann.
also zuladung hat der reichlich, gott was kann man da reinpacken, ohne ende, wem das nicht reicht - leicht war er auch noch und durch wildwasser kann man den auch dreschen, lieber leicht auf portage und risiko loch durch steinkontakt
weil ich wie gesagt vom paddeln, ich meine elegantes paddeln - dieses canadien style geschäft - (hab ich schriftlich, dass ich das nicht kann) nix verstehe, steh ich mehr auf boote die schön sind, schön leicht sind und sich schön paddeln lassen, weil sie gut gebaut sind - z.B Atkionson - da passt nu alles rein, was man braucht, der geht auch durchs wildwasser auch die kevlarversion. wer paddeln kann, hat ja sowieso kein problem im verblockten fluss.
also was ich sagen will, der prospector sollte ok sein, da du ja viel zu groß gebaut bist :), würde ich die 17er version ev. nehmen, aber erst, wenn du im 16er verhungert bist, die dinger wiegen ja nicht schlecht.
moose
p.s. wenn man schon an ww II denkt, dann hats auch gleich mal III und dann auch 3.2, da wäre dann der prospector schon in die enge wahl zu ziehen. ich habs bisher bis ww v geschaft, aber nur im kajak auf der tara in montenegro, bei wuchtwasser käme man da aber auch im oc gut durch.
Hallo Alex, wie kommst Du darauf, daß beim Bell-Prospector die Nase abbricht, etwa, weil jemand in verschiedenen Foren in dieser Hinsicht Stimmung gemacht hat, ohne die näheren Umstände der 3 (in Worten DREI) bekanntgewordenen Fälle zu kennen? Die genannten Fälle sind auf 2x heftige WW-Unfälle zurückzuführen, das Boot von Heinz Götze, auf das sich Axel seinerzeit bezog, hatte wohl eine Nutzungsintensität, die die meisten Canadier in der Zeit ihrer gesamten Existenz nicht zusammenbekommen. Insgesamt 3 Fälle bei einer Gesamtzahl von mindestens 250 importierten Royalex-Booten. Ansonsten gilt wohl der Tip, ausprobieren, was geht, denn letztendlich wählt man sein Boot häufiger mit dem A... als mit dem Kopf. Jörg Wagner ed. am 23.3.2011
Zitat Bell würde zwar auch in Frage kommen, aber was kann der besser?
Der Prospector von Bell ist auch noch ein Prospector, wenn man es nicht drauf schreibt. Die Modelle von Novacraft und Wenonah heißen zwar so, haben mit dem Original aber nicht wirklich so viel gemein. Insbesondere beim Novacraft macht sich das deutlich in anderen Fahreigenschaften bemerkbar (Der Novacraft Prospector gleicht mehr einem Old Town Discovery).
Zitat Auf einem See Probe paddeln, davon halte ich nicht viel, vielleicht täusche ich mich auch.
Ich halte davon sogar sehr viel. Um Boote richtig zu vergleichen brauchst Du vergleichbare Bedingungen. Und die hast Du nunmal auf stehendem Wasser. Leichtlauf, Anfahrverhalten und andere Hydrodynamische Eigenschaften lassen sich nur hier vernünftig vergleichen. Wellen- und Strömungsverhalten kannst Du dann immenroch auf dem Bach testen, wobei man mit etwas mehr Übung bei diesen Kriterien recht gut aus der Betrachtung der Form Rückschlüsse ziehen kann.
Liebe Grüße, Sebastian
- "Sure i like dancing! Can i bring my canoe along?" - 100% pure canoeing: http://www.canoespirit.de
""Der Prospector von Bell ist auch noch ein Prospector, wenn man es nicht drauf schreib"""
beim Novacraft habe ich bei Booten in der RX lite Ausfertigung häufiges oilcanning festgestellt, was beim Vergleich berücksichtigt werden sollte. Abhilfe schafft angeblich die Ausrüstung mit Alu oder Holzrand.
Ich würde Alex raten, doch das AOC-Treffen in Betracht zu ziehen, so viele Boote zum Ausprobieren und Vergleichen wird er kaum wo so konzentriert finden, es sei denn, er will nach D fahren. Da ist aber in den meisten Fällen der Faaker See näher... Und der Schilfkanal kann schon mal die Spreu vom Weizen trennen...
von dem Novacraft Prospector halte ich nicht viel. Ich kenne die Original- Boote von Chestnut und fahre selber einen Chum. Mein Freund Paul hat einen Pal und Jörg den Prospector. Ich habe mir bei dem Importeur von Novacraft den Pal und den Prospector angeschaut. Leider ist der leichte Rundboden an beiden so gut wie verschwunden. Ich denke dieses hat man für eine bessere Anfangsstabilität geopfert. Es lag auch ein Laminat Prospector auf dem Hof des Händlers, wo das Unterwasserschiff deutlich dem Chestnut- Prospector ähnelte. Vielleicht stört dich das zur Zeit noch nicht, aber wenn du Canadian Style paddeln möchtest macht sich dieses bemerkbar. Die Bilder sind von einem American Traders Prospector in Kohle ca. 15 Fuß lang.
@abgebrochenen Nase: ich hatte in Google Bildsuche einen Bell Prosp. mit Holzsüllrand gesucht, das erste Bild war einer mit der abgebr. Nase. (aber soll mittlerweile Konstruktiv geändert worden sein)
Derzeit verunsichert mich die Aussage vom Gerhard ("Natur Pur"), dass ein NC Prospector 16 für eine 5 Tage Tour eindeutig zu wenig Volumen hat.
Zitat … etwa, weil jemand in verschiedenen Foren in dieser Hinsicht Stimmung gemacht hat, ohne die näheren Umstände der 3 (in Worten DREI) bekanntgewordenen Fälle zu kennen? Die genannten Fälle sind auf 2x heftige WW-Unfälle zurückzuführen, das Boot von Heinz Götze, auf das sich Axel seinerzeit bezog, hatte wohl eine Nutzungsintensität, die die meisten Canadier in der Zeit ihrer gesamten Existenz nicht zusammenbekommen. Insgesamt 3 Fälle bei einer Gesamtzahl von mindestens 250 importierten Royalex-Booten.
Ich habe seinerzeit an zwei Stellen Bezug auf die meines Erachtens handwerklich nicht gerade ausgereiften Deckplates der ansonsten vortrefflich verarbeiteten Boote, die Jörg bislang importiert hat, genommen. Hier und da. Daraus „Stimmungsmache“ abzuleiten steht dem, dessen Stimmung darunter leidet, selbstverständlich frei.
Das Bild, das Alex gefunden hat, findet sich übrigens hier. Und es handelt sich meines Wissens nicht um Heinz’ Boot.
Inzwischen wurde die Konstruktion der Deckplates offenbar geändert. Ob das für alle Modelle zutrifft und ob er noch ältere auf Lager hat kann Jörg ja gegebenenfalls erläutern. Mich würde diese Deckplate-Konstruktion übrigens nicht vom Kauf eines solchen Bootes abhalten wenn ich es zu einem bezahlbaren Preis bekäme. Man kann da Verstärkungen drunter leimen oder einen Bruch unschwer reparieren. Diese kleine handwerkliche Schwäche mindert kaum die Qualität dieser vortrefflichen Boote.
Das erinnert daran, dass man sich wohl ranhalten muss wenn man noch ein solches Boot ergattern will. Die Produktion wird offenbar eingestellt (hier und hier wird das diskutiert). Ein Jammer.
Alex, die versprochene Zuladung dürfte für Deine Vorhaben reichen, beim Volumen hilft auch wieder nur probieren, denn die am Markt befindlichen Prospector-Modelle fallen da recht unterschiedlich aus (wie ein seinerzeitger Vergleich im Kanumagazin ergab) wobei anzumerken ist, daß einige der damals zum Vergleich stehenden Boote gar nicht mehr auf dem Markt sind. Beim AOC-Treffen wird Wolfgang Hölbling bei entsdprechender Bitte auch entsprechende Boote beisteuern. Daß er einen Swift-Prospector hat ist sicher, einen Bell wahrscheinlich, wenn nicht, kann ich einen mitbringen. Jörg Wagner
Zitat Derzeit verunsichert mich die Aussage vom Gerhard ("Natur Pur"), dass ein NC Prospector 16 für eine 5 Tage Tour eindeutig zu wenig Volumen hat.
...wenn man bedenkt das der 16" Prospector im Ruf steht den alten Trappern samt indianischer Frau,2kg Axt,Leinwandzelt,Verpflegung,gußeisernem Kochequipment, Fallen,Munition,Pelzpacken,usw. sehr gute Dienste geleistet zu haben, verwundern mich solche Aussagen schon. Gerade am letzten WE hatte ich Gelegenheit einen 16er WC zu paddeln und kann mir nicht denken das der für 5-Tage-Touren zu klein wäre. Welche Boote hast Du denn schon gefahren,oder beruhen Deine Erfahrungen mehr auf irgendwelchen Einträgen im Internet von Leuten deren Hintergrund du nicht kennst??? Der Rat das Canoetreffen zu besuchen und dort mal selber zu paddeln,kann durch die besten Internetseiten nicht ausgeglichen werden.
Zitat Derzeit verunsichert mich die Aussage vom Gerhard ("Natur Pur"), dass ein NC Prospector 16 für eine 5 Tage Tour eindeutig zu wenig Volumen hat.
Wie für Thomas, macht das für mich auch keinen Sinn, nicht nur, weil auch ich einen 16ner Prospector, selbst mit zwei Leuten für ausreichend hielte, sondern weil ich mit der Aussage für 5 Tage wenig anfangen kann.
Gepäckvolumen wachst in Sprüngen! (Erst beim letzten Punkt geht es linear weiter.) Feierabendrunde-> Selterflasche Tagestour -> dazu kommt: Ersatzkleidung, Kocher, Kaffee, Kamera, Essen, usw. eventuell auch Bootswagen Tour mit Übernachtung -> zusätzlich: Zelt o.ä,Isomatte, Schlafsack usw. Tour mit mehreren Übernachtung -> je Tag mehr Essen und Trinken, (wenn man keine Gelegenheit zum nachkaufen hat) und mehr Kleidung _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Die Menge des Essens steigt linear mit den Tagen, es sei den man kann einkaufen gehen. Wird es Gepäck mäßig eng und es gibt keine Einkaufsgelegenheit spart ein Wasserfilter ordentlich Volumen.
Um das Volumen einer 5 Tages Tour zu definieren muss man wissen ob es eine Einkaufsgelegenheit, nur Wasserfassen oder gar nichts gibt.
Was passt oder was nicht, liegt trotzdem nur an Deinen Ansprüchen.
Gruß Andreas
"Doch es ist mit dem Feuer ähnlich wie mit dem Schwimmen, mag kommen was will, man sollte es beherrschen." :Feuer, Andy Müller