Hallo zusammen, die Überschrift irritiert vielleicht etwas, doch ich möchte hier mal von meinem Kollegen berichten, der mir voller Stolz erzählte, er habe sich ein Kanu zugelegt. Kein Kajak sondern eben ein Kanu. Da klingelte es bei mir und ich war plötzlich hell wach bei der Arbeit. Nicht das ich sonst schlafe aber nun war ich wacher. Er erzählte so voller Enthusiasmus wie er mit seinem Sohn die Seeen um Strausberg (bei Berlin) erkundet und die "Freiheit" genießt. Es war toll mitanzuhören und mal wieder einen richtig begeisterten Menschen zu erleben. Auf meine Frage, welches Boot er denn nun habe, wurde sein grinsen noch etwas breiter und er berichtete von seinem Schnäppchenkauf in Polen. Für nur 350,-€ incl. "Ruder" hatte er diesen tolle, neue Boot erstanden. Nun gut. Da mag sich jeder seinen Teil dazu denken, ich für meinen Teil habe mir jedenfalls vorgenommen, ihn in seiner Euphorie zu belassen. Wenn er das Paddeln vielleicht öfter praktizieren will, so kommt er früher oder später selber darauf sich eventuell zu verändern. Aber warum ich hier diese Zeilen schreibe ist eigentlich der Gedanke, dass viele Einsteiger/Mietbootfahrer mit, ich sag mal einfacher Ausrüstung, mächtig viel Spaß haben. Sie haben meist ein super WE und ein langanhaltendes Erlebnis. Lassen wir mal die johlenden Banden und die Herrentagsfeiern außen vor. Mich machen jedenfalls solche Begegnungen mit begeisterten Menschen etwas nachdenklich. Wie sieht man denn selbst mittlerweile sein Hobby? Hat man noch den ungetrübten, neugierigen Blick wie zu Anfang? Oder ist man mittlerweile so kritisch zu sich und seiner Umgebung geworden, dass man überall Makel entdeckt und eigentlich nicht so recht entspannt durch die Gegend paddeln kann. Die Ausrüstungsfrage wird wie in allen anderen Hobbys auch immer wieder neu definiert. Hat man das Optimum oder gibt es was besseres? Zum einen macht das ja Spaß. Doch sollte man nicht lieber die Zeit, welche wir vor irgendwelchen Testberichten oder Onlineshops verbringt besser auf dem Wasser nutzen und happy sein? Wie seht ihr das? Ich für meinen Teil bin immer wieder aufs neue begeistert,wenn ich Leute treffe die mit einer ungetrübten, kindlichen Begeisterung ihrem Hobby nachgehen. Das holt mich dann oft wieder auf den Boden der Tatsachen herunter.
Hallo Mario @ genau wie du das von einem Kollegen erlebt hast und beschreibst erging es mir. Mein erstes Kanu schwer aber für mich tragbar und Glücklich was eigenes zu besitzen. Viele Touren mit Frau und Kindern ein erhebendes und Glückliches Erleben. Auch die Zeit zuvor welches Kanu und die Zeit bis ich das Geld dafür gespart hatte. Jetzt Jahre später vor gerade mal 4 Wochen der kauf des sehr leichten Solo Canoes mit Übergabe auf der Autobahn ein erleichtertes und Glücksgefühl ein (weiters) Traumboot gefunden zu haben. Be happy Klaus
PS. Grüße an den Vorbesitzer in Berlin.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen , das man zur Verfügung hat. Th.Storm www
Dennoch stellt sich halt die Frage was man mit einem Bootchen machen will. Einige wollen schöne Stunden mit Tagestouren im "Badeboot", andere machen Expeditionen und wieder andere genießen das Lustpaddeln und die persönliche Entwicklung dabei. Für all das gibt es dann Boote und Paddel die es einem jeweils leichter machen das zu tun was man will. Ein bestimmtes Boot zu empfehlen ist so als würde man eine bestimmte Schuhgröße empfehlen. Es muss zum Paddler und seinen Bedürfnissen passen. Im Zweifel ist immer noch das Boot das man gerade paddeln kann das beste Boot. Wer nicht paddeln kann kann es vermutlich auch mit besserer Ausrüstung nicht (aber er kann es damit vielleicht leichter lernen, wenn er will). Trotzdem sei es natürlich auch diesen Menschen gegönnt viel Spaß zu haben. Wer paddeln kann, wird dies auch mit der lausigsten Ausrüstung einigermaßen können. Aber wenn es auch anders geht...
P.S. Generell stimm´s schon - es lohnt sich ab und an darüber nachzudenken was man wirklich braucht.
- "It's not the equipment!" (Pat Moore) - ...der will nur spielen! Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org
Was Du beschreibst, gilt eigentlich für alle Beziehungen eines Menschen zu anderen Menschen, Dingen oder Tätigkeiten. Insofern kann man sich durchaus als Lebensziel setzen, mit seinen Bedürfnissen zwischen 'Neu und aufregend' und 'gewohnt und kenn-ich-gut' umgehen zu lernen. Sich an neuem freuen und trotzdem auch mit altbekanntem wohlfühlen können, ist ein Schritt in Richtung Weisheit, glaube ich..
Ich für meinen Teil bin recht froh, dass ich mit unserem Paddelequipment ganz zufrieden bin und der schöner-schneller-teurer-Virus mich dabei anscheinend verschont hat. Der hat mich eher auf der Feuerzubehörseite infiziert, fragt nicht, warum.
Und das fällt mir auf dem Wasser leicht, ich sitze(kniee) einfach gern im Boot, schöne Landschaft drum herum umso besser, aber auch ein Kanal hat seine Reize. Der Wunsch nach einem anderen Boot, wird eher an Land geboren, beim Handling, auf dem Wasser finde ich es nicht wichtig ob ich nun 6 oder 7km/h fahren kann.
Mein "WenigPaddler" wandelt sich von "selten" zu "unnötiges vermeiden". Da ist also noch endloses verbessern möglich, ohne das ich mit dem was ich kann unzufrieden bin.
Gruß Andreas
"Doch es ist mit dem Feuer ähnlich wie mit dem Schwimmen, mag kommen was will, man sollte es beherrschen." :Feuer, Andy Müller
das ist wirklich ein Thema über das sich endlos diskutieren ließe. Um ehrlich zu sein, bin ich wohl auch einer der sein Equipment hin und wieder gerne "optimiert". Aber ob diese Optimierung immer auch unbedingt notwendig war? Eins ist klar: Es geht immer noch "besser". Mit den Jahren haben sich in meiner Trapperlodge eine Menge Ausrüstungsgegenstände angesammelt. Einiges davon habe ich schon Jahre nicht mehr benutzt und werde es wohl auch nicht mehr (trennen will ich mich davon allerdings auch nicht). Viele Ausrüstungsgegenstände sind praxis-bewehrt und mir ans Herz gewachsen, diese werden von mir eifersüchtig gehütet, gehegt und gepflegt. Letztlich stellen sich mir vor einem Kauf aber doch die Fragen; Wie oft werde ich es brauchen und macht es nicht auch weiterhin noch das Vorhandene? Auf den Punkt gebracht: Brauche ich es wirklich? In unserer Konsumgesellschaft werden geschickt Begehrlichkeiten geweckt und die Einrede des "Das Brauchst Du!". Bei aller Beschäftigung mit Ausrüstungsfragen kommt bei mir das "Tourenmachen" wirklich nicht zu kurz, so dass ich die Dinge dann auch wirklich gebrauche.
Zum Thema passt ganz gut folgendes Zitat: "Frage: Brauchen wir, um der Natur nahe zu sein, perfekte Ausrüstung? Antwort: Vielleicht 10 Prozent von uns brauchen sie wirklich. 90 Prozent wollen sie nur haben. Aber so ist das: Verkaufe ich eine Kletterjacke, verkaufe ich einen Traum. Und selbst wer die Jacke nicht dazu benutzt, einen Berg zu besteigen, kann davon träumen, es irgendwann einmal zu tun." Yvon Chouinard, Gründer und Chef der Firma Patagonia in einem Interview im 4-Season Magazin, Frühjahr 2010.
das spricht mir wirklich aus der Seele. Ich denke oft bei Empfehlungen - es geht auch günstig, ohne viel TamTam und Kurs. Wenn das Fieber steigt und man sich anderen Anschließt kommt vielleicht über den Vergleich mit Anderen der Wunsch nach neuem. Das Differenzieren beginnt, Klarheit über die eigenen Schwerpunkte oder Wünsche entstehen.
Und unsere Such nach "besser, schneller, leichter, sicherer" ist vielleicht auch einfach nur die Neugierede auf was anderes. Und das lässt sich vor sich selber und dritten wohl leichter als "besser, schneller, leichter, sicherer" begründen als mit "der alte Kram ist mir langweilig geworden".
Für den Anfang Turnschuhe, Rafting-Paddel und günstiges Boot finde ich prima. Da finde ich mich auch etwas wieder.
Seit Jahren gilt für mich: Der Wert eines Gegenstandes liegt in seinem Gebrauch.
Was am besten zu mir passt, das finde ich natürlich auch beim Probieren heraus. Es gibt nur wenige Kanumodelle die weder laufen, noch drehen, rein gar nix können, dafür aber leicht kentern. Die sind es, die Einsteiger dazu bringen, gleich wieder aufzuhören.
Da Testpaddeln mein liebstes Hobby ist und ich außerdem bei Kanus aus einer guten Palette wählen kann, haben sich in den letzten Jahren die Vorlieben immer wieder verändert. Was Tandem oder Solo gleich geblieben ist: Ganz unbewußt greife fürs Flachwasser zu Kanus mit wenig Gewicht. Begonnen hat das zB bei Solobooten mit einem Rendezvous, dann kam ein Independence, es folgte ein Merlin2 und jetzt bin ich beim Osprey mit einem Gewicht unter 15 kg angelangt. Ich glaube, der wird lange Zeit mein Favourit bleiben und nicht nur wegen des geringen Gewichtes. Bei den Tandems bin ich gerade dabei, mich an den Keewaydin mit 17" und 19kg zu gewöhnen, auch hier nicht nur wegen des Gewichtes, aber auch.
Um das gesagte ein wenig zu relativieren: Vor einigen Wochen habe ich einen Exlorer 16 RX (mein allererstes Kanu) wieder einmal solo gepaddelt und war überrascht, wie gut der sich - allen Unkenrufen zum Trotz - paddeln läßt.
Die Astronomen sagen: Jedes Teleskop findet seinen Himmel. Ich glaube bei Kanus ist das analog.
Zubehör: Zuviel Glump belastet. Weniger ist zwar nicht mehr ( - sonst müßte gar nix am meisten sein! ) aber ich versuche möglichst wenig Belastendes mitzuschleppen. Dennoch habe ich so gut wie immer zuviel dabei.
Jeder nach seiner Fasson! So läßt sich auch die Freizeit aushalten.
Ps. Und was ist das wirkich Schöne am Kanufahren? Daß es sich nicht planen läßt, wann der Moment da ist, der Dich berührt. Der kommt fast immer unverhofft, ungeplant und selten bei idealen Bedingungen. Fest steht: Dieser Moment hat nur eine Chance wenn wir hinaus gehen, auf Wasser. Und plötzlich, vielleicht nur für einen Wimpernschlag, sind wir angekommen in unserem Traum - und staunen.
der Thread von Mario spricht mich an. Mein erstes Boot war - wie bei so vielen der "Mittelalten" ein Bavaria Mustang. Der wurde wirklich überall gefahren und ich hatte sehr viel Spaß damit. aber selbst im zarten Alter von um die 20 hatte ich davon schon Kreuzschmerzen. Also musste ein leichteres Boot her.
Dann kam ein Yoho 2 mit Persenning. Für mich damals und heute noch ein ideales Boote für Kleinflüsse und auch leichtes Wildwasser.
Als Kinder kamen, haben wir - weil der Yoho zu klein war - nur noch ab und zu im Urlaub Gepäcktouren mit geliehenen Kanadiern gemacht und den Yoho allerhöchstens als Zweitboot eingesetzt.
Mittlerweile hatte ich aber schon die Unterschiede kennen gelernt und mit den oftmals lahmen Leihschiffen waren die Touren manchmal schon eine Krankheit und ich meine auch gerade bei Seentouren braucht man auch mal Sicherheitsreserven für Wellengang.
So haben wir die Familenkasse gestülpt und einen gebraucht Atkinson gekauft. Damit waren wir jetzt kürzlich in Schweden auf Tour.
Was soll ich sagen - es war ein Gedicht mit einem Boot zu fahren das einfach leicht läuft, bei Wellengang auch noch Reserven hat und sogar im leichten Wildwasser eine gute Figur macht.
Auf den Atkinson bin ich gekommen, nachdem ich einige Zeit vor dem Rechner (und in diesem Forum) verbracht hatte. Für mich hat sich klar gezeigt, dass es sich lohnt sich mit der Materie zu beschäftigen. Davor war es mir z.B. bei weitem nicht schlüssig, warum ein Boot mit Rundboden "endstabil" sein soll.
Also Mario - meine Sicht zu Deiner Frage:
Etwas mehr Fachwissen aus Prosepekten, Onlineshops und vor allem diesem Forum hat mir selbst nach über 20 Jahren Kanadier noch einmal ein richtiges Plus an Spaß gebracht! Aber grundsätzlich sehe ich auch die Gefahr, dass es eher ums Material geht als um die Touren selbst und dann wird es mir oft einfach zu theoretisch!
Da stellt sich für jeden die ganz private Frage: Was brauche ich, um beim Paddeln Spaß zu haben. Jeder wird sich diese Frage unterschiedlich beantworten.
Für mich gehen "gute Austrüstung" und "Spaß draußen" eine Wechselwirkung ein. Zum einen kann man mit simpler Aldi-Ausrüstung unter moderaten Bedingungen auch viel Freude outdoors haben, zum anderen erweitert eine gute Ausrüstung das Spaßfeld erheblich, wenn die Bedingungen draußen eben mal nicht ganz so optimal sind. Ob man immer das Bestmögliche benötigt, lasse ich mal außen vor. Es besteht halt die Gefahr, daß man vor lauter "Ausrüstungsoptimierung" gar nicht mehr dazu kommt, diese auch entsprechend zu nutzen.
Mein erster Bootskauf lief nach folgenden Kriterien: - Das Boot war braun! - Das Boot hatte zwei ordentliche Winnetouspitzen (So muß ein Paddelboot aussehen!!) - Das Boot hatte 3 Sitze! Probepaddeln entfiel .... und nein, das Boot stammte nicht aus dem Kölner Raum. Mit dem Ding hatten wir jede Menge Spaß, schöne Paddeltouren, prima Lagerplätze .... Irgendwann kam ich zufällig drauf, daß es da noch andere Boote gab, zwar nicht so schön wie mein braunes Boot, die Unterschiede im Fahrverhalten hinterließen aber auch bei meiner damals bescheidenen Paddeltechnik einen nachhaltigen Eindruck ....
Heute habe ich eine (aus meiner Sicht) relativ optimale Ausrüstung, die meinen momentanen Wünschen weitestgehend entspricht, auch wenn ich nicht alles vom Besten oder Teuersten dabei habe. Ganz gewiß sehe ich mich nicht als "Ausrüstungs-Fetischisten", ewig auf der Jagd nach dem Besten. Eine gute, meinen Wünschen angepaßte Ausrüstung macht mir aber den Aufenthalt draußen einfach ein bischen angenehmer, schöner, bequemer ... was auch immer.
Jaja, nicht vorm PC sitzen und besserer Ausrüstung hinterherträumen sondern raugehen
Wichtig ist doch wirklich das draussen unterwegs sein, egal mit welcher Ausrüstung - solange sicher. Ein Bekannter von mir hat einen ziemlich alten Ram X17 und ist damit seit Jahren total glücklich und vor allem viel mehr unterwegs, als viele mit teuereren, "besseren" Booten. Und solange man nicht vergleicht, wird manx auch nicht merken, dass es vielleicht viel leichter, schneller oder was auch immer geht.
Ich merke bei mir immer, dass ich mich auch gerne "belohne"... und je mehr ich mich damit beschäfftige, desto größer wird auch immer das Bedürfnis nach neuer Ausrüstung. Erst wenn man anfängt andere Boote probe zu fahren und unterscheidliche Fahreigenschaften feststellt kommt man doch auf den Gedanken vielleicht was anderes haben zu wollen!
Ich hätte z.B. gerne weniger Ausrüstung und viel mehr Zeit unterwegs zu sein. Aber mit Job und schulpflichtigen Kindern ist das eben nicht so einfach möglich und so kommt dann eben mal wieder eine neue "Belohnung" ins Haus
moinsen, biste jung, haste Zeit, meist weniger Geld, auf und davon mit dem Nötigsten. In der Zeit habe ich meine weitesten und gehaltvollsten Reisen gemacht. biste älter, stehst im Job, haste Kohle, keine oder wenige Zeit. Dann wird das fehlende "Draußensein" schon mal durch Kompensationskäufe überdeckt.
Ich versuche gerade mein equipment soweit runterzufahren, daß ich alles in einen Nessmuck und einen woodsmanpack bekomme. Als Jungs bei den Pfadfindern haben wir doch alles für 10 Tage in einen "Affen" reinbekommen.
Ich habe ein altes Bild gefunden, die Unterschrift: Two persons, two weeks - ich füge dazu - be happy Grüße Albert
Zitat von welle Ich versuche gerade mein equipment soweit runterzufahren, daß ich alles in einen Nessmuck und einen woodsmanpack bekomme. Als Jungs bei den Pfadfindern haben wir doch alles für 10 Tage in einen "Affen" reinbekommen. Ich habe ein altes Bild gefunden, die Unterschrift: Two persons, two weeks - ich füge dazu - be happy
Ja, do ist sehr gut! Wir planen auch gerade 1 Woche rund um Lelang Kanu-Wandern; leichte Rucksäcke, nur das Nötigste dabei, dazu ein Ally mit Paddeln, Schwimmis und Angeln drin, fertig. Da muss natürlich der DO und die Murrikka etc zu Hause bleiben, aber wir wollen ja auch unterwegs sein und dabei Angeln...mal schaun
Hi Albert, wenn du das geschafft hast lass uns teilhaben. Ich versuche schon seit Jahren meinen Prüll runter zu fahren. Ich schaffs einfach nicht wirklich was sich bei jeder Portage wieder Rächt . CU Bernd
Das Geppäck, das da liegt ist die komlpette Ausrüstng für 2 Erwachsene und 2 Kinder, allerdings fehlt ein Rollbeutel, da das Foto am Ende der Tour geschossen wurde und der leer gefuttert war.
Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Auf dem Bild ist die Ausrüstung für drei Personen für 2 Wochen Wildnis-Flussfahrt (Mountain River) zu sehen. Darin enthalten ist nicht überlebenswichtiges "Schlechtwetter-Aussitz-Material" wie Bücher, Klein-Notebook, Whisky, Spielkarten etc. (Die Fässer rechts gehören natürlich nicht dazu ... ) Beim Material haben wir nicht stur auf die Sparbremse gedrückt. Man fährt ja nicht dauernd in den Urlaub, da darf es doch ruhig auch etwas Spass machen. Nahanni