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Dieses Thema hat 63 Antworten
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 BOOTE UND ZUBEHÖR
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steinsucher Offline



Beiträge: 25

20.10.2006 15:52
#21 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Hallo zusammen,
mein derzeitiges Ziel ist es, erst mal mit dem Stechpaddel richtig umgehen zu lernen. Deshalb hatte ich bisher das Stochern für mich noch nicht auf der Wunschliste.
Jetzt war ich in den Herbstferien aber bei ziemich niedrigem Wasserstand auf der Semois unterwegs und musste doch an Euch Stocherer denken.
Wann ist denn das erste Treffen der Stocherkahn-Piloten? Vielleicht komm ich ja doch mal vorbei und belege einen Grundkurs bei Euch?
es grüßt der
Bernd


schwimmendeWerkzeugkiste Offline




Beiträge: 500

22.10.2006 12:16
#22 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Hallo Bernd,

ich fürchte so viele "Stocherkahn-Piloten" kommen da gar nicht zusammen. Und dass wir wenigen Stackstangen-Balancierer ernsthaft vorzeigbare Fähigkeiten vermitteln können bezweifele ich auch. Ich für meinen Teil übe noch (und das nach meinem peinlichen Reinfall vom Dienstag mit einiger Demut...)
Aber vielleicht können ja einige beim nächsten Kanu-Treffen ihre Stocherstangen mitbringen und an einer seichten steinigen Stelle gemeinsame Versuche anstellen - zu einem regelrechten Poling-Contest, wie ihn die Kanadier offenbar betreiben oder die Amis in Maine, fühle ich mich jedenfalls noch nicht berufen.
Vielleicht kann Frank ja bei der Planung des nächsten Treffens diese etwas exotische Interessenslage berücksichtigen und einen Platz wählen, wo man sich durch seichtes Fließwasser kämpfen kann.

Schöne Grüße

Axel
________________
floating toolbox


Silke Reitner Offline



Beiträge: 126

23.10.2006 15:58
#23 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Hallo,
auf dem Kanu-Treffen in Holland (immer das Himmelfahrtswochenende) waren in den letzten Jahren immer ein paar englische Kanu-Lehrer, die auch den Umgang mit der Stakstange vermittelt haben (gehört in GB wohl immer mit zum Unterricht, die unterteilen da nicht so in erst Flach-, dann Fließ-, dann Wildwasser). So weit ich weiß, ist es noch nicht ganz sicher,ob das Treffen auch 2007 stattfindet, aber wenn, sind die Engländer sicher wieder mit dabei. Vielleicht wäre das ja für euch interessant...
Schönes Stochern wünscht Silke


singletrailz Offline




Beiträge: 369

07.11.2006 12:09
#24 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

noch eine Möglichkeit...:

http://images.boatertalk.com/gallery/mudpuppy/Who.jpg
--------------------
Und alles was ist dauert drei Sekunden / Eine Sekunde für vorher, eine für nachher, eine für mittendrin / Für da wo der Gletscher kalbt, wo die Sekunden ins blaue Meer fliegen // Peter Licht, Sonnendeck <br>


http://www.singletrailz.de


Nanuk ( gelöscht )
Beiträge:

14.11.2006 11:50
#25 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Lieber Bernd , im Ginsheimer Altrhein übe ich dann und wann, was mir Jörg in Maine auf dem Alagasch mal so "randlich" beibrachte. Perfide ist aber der nach faulen Eiern stinkende Schlammbes im flachen Altrheinwasser.Dieser stinkende inhomogene Brei saugt ganz gemein die Stagstange fest und dann ist man ein Opfer eines verwerflichen Überfalls von sonderbaren physikalischen Kräften,die einen über Bord ziehen.Falls wir zusammen in 2007 den Erfelder Altrhein fahren sollte mache ich Dir aber dieses unwürdige von Bord gehen nicht vor, da ich dann bar Deiner Gesellschaft + Anhang sein werde. Der Gestank ist fürchterlich, die Säuberung eckelhaft.
Gruß Franz


Nanuk ( gelöscht )
Beiträge:

14.11.2006 11:50
#26 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Lieber Bernd , im Ginsheimer Altrhein übe ich dann und wann, was mir Jörg in Maine auf dem Alagasch mal so "randlich" beibrachte. Perfide ist aber der nach faulen Eiern stinkende Schlammbes im flachen Altrheinwasser.Dieser stinkende inhomogene Brei saugt ganz gemein die Stagstange fest und dann ist man ein Opfer eines verwerflichen Überfalls von sonderbaren physikalischen Kräften,die einen über Bord ziehen.Falls wir zusammen in 2007 den Erfelder Altrhein fahren sollte mache ich Dir aber dieses unwürdige von Bord gehen nicht vor, da ich dann bar Deiner Gesellschaft + Anhang sein werde. Der Gestank ist fürchterlich, die Säuberung eckelhaft.
Gruß Franz


steinsucher Offline



Beiträge: 25

14.11.2006 15:53
#27 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Hallo Franz,
schön Dich hier zu treffen!
Da hab ich ja einen Lehrmeister gefunden für das Stocherkahnfahren. Priorität hat aber immer noch das Stechpaddel.
Der Erfelder Altrhein steht ganz oben auf meiner Liste für 2007. Jeden Tag kucke ich bei http://www.g-o-c.de nach der Altrheinausfahrt, damit ich dann der erste bin, der sich anmeldet.
Am Samstag fahr ich mit Andreas und Co. zum Bodensee. Kannst ja mal nach uns Ausschau halten, wenn Du am Rhein spazieren gehst. Du erkennst uns am weißen Boot und den roten Nasen.
Vor dem Faulschlamm werden wir uns hüten. Danke für den Tipp.
es grüßt der
Bernd


blendmystrokes ( gelöscht )
Beiträge:

21.01.2007 04:17
#28 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten
Ohne worte (und ohne uebersetzung-sollte ja kein problem sein...)http://www.brockeng.com/AmusingRaven/pole.htm

Und noch die hier (kenne die Jungs nicht aber poling scheinen sie zu koennen :-) )

http://good-times.webshots.com/photo/262...094614283oIKFzK

http://good-times.webshots.com/album/557113058nzAwhM

Schnitze mir auch gerade einen-erste BWCC Ausfahrt ist 'standing room only'

Peter

...at the foot of any rapid, it's far better to be sorry one did not run the rapid than to be sorry one did.....

oder auf deutsch, sehr frei uebersetzt: '...lieber 5 Sekunden feige als ein Leben lang tot...'


schwimmendeWerkzeugkiste Offline




Beiträge: 500

21.01.2007 09:31
#29 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Hallo Peter,

angeregt durch den oberen Link in Deinem Beitrag (den ich mir schon frühzeitig "ergooglet" habe) hab ich mir irgendwann im Herbst aus einer alten Gardinenstange vom Sperrmüll einen Pole gebastelt (Bild der Spitze anbei). Er ist aber nur 3 Meter lang und ich zweifle ein wenig ob das reicht - der High-Tech-Pole, den ich mir letztes Jahr im Sommer zugelegt habe mißt ca. 3,5 Meter.
Seit ich diese Technik für mich entdeckt habe paddle ich immer aufmerksam am Uferbewuchs vorbei und halte Ausschau nach gerade gewachsenen dünnen Trieben. Es ist gar nicht leicht einen stabilen dünnen Stamm von 3,5 Meter zu finden der gleichzeitg stabil und flexibel ist (und der dann auch noch guten Gewissens gekappt werden kann). Ich suche noch...

Grüße über den großen Teich

Axel

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trullox Offline



Beiträge: 616

21.01.2007 14:12
#30 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Bambus!!! ist leicht,stark und federnd.wächst aber in unseren breiten weniger. zu finden in großen gartencenters.
gruß!
trullox


schwimmendeWerkzeugkiste Offline




Beiträge: 500

21.01.2007 19:14
#31 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Hallo Fred,

Danke für den Tipp.
Gute Idee!

Da schau ich mal ob sich etwas passendes findet. 3,5 Meter sollte so ein Ding schon haben und dabei nicht wesentlich über 4cm stark sein. Bin etwas skeptisch, ob es Bambus in diesen Dimensionen gibt. Dafür kann man dann aber sicher sein, dass die Stange schwimmt, wenn sie doch mal ins Wasser fällt. Nur wie ich einen soliden Schuh daran festmache weiß ich nicht. Vielleicht brauchts auch keinen weil getrockneter Bambus ja enorm fest ist.

Axel


trullox Offline



Beiträge: 616

21.01.2007 20:18
#32 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

grundsätzlich gibts Bambus in allen Stärken, Axel. Die Frage ist nur wo.(google mal baumaterial bambus). Wir haben den auf einer Tournee in Indonesien immer als Bühnengestänge benutzt. Bambus wächst überall, und unsere Jungs haben ca 5 oder 6m lange dicke Stangen jeden Nachmittag neu geschnitten. Was willst Du eigentlich mit nem Schuh am Bambus? oder meinst Du nur eine Verstärkung?
Gruß!
Trullox


schwimmendeWerkzeugkiste Offline




Beiträge: 500

21.01.2007 20:52
#33 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten
Ja, da habe ich mal wieder zu direkt aus dem Englischen übersetzt. Eine feste Spitze ist gemeint, die - wie ich neulich einem spannenden amerikanischen Buch entnehmen konnte - auf unterschiedlichste Flußböden angepasst werden kann (ich habe eine Illustration herausgeknipst - siehe unten). Es ist natürlich unrealistisch verschiedene Spitzen "aufzustecken" aber man kann ja angepasst an das häufiger gewählte Gewässer die passende Spitze an den Stab machen damit er nicht ausfranst. Wenn Franz im Schlick des Altrheins stochert ist ihm eine breite oder sogar ausspreizende Spitze sicher hilfreicher als eine schmale harte, wie ich sie für den hiesigen Neckargrund brauche.
Dieses amerikanische Buch (vom American Red Cross: "Canoeing") ist ohnehin eine Fundgrube. Es stammt noch aus den 70er Jahren und behandelt alle Facetten des Kanufahrens bis hin zum Segeln. Poling wird darin erstaunlich ausführlich behandelt. Scheint seitdem aber etwas in Vergessenheit geraten zu sein. - Ich kanns gar nicht abwarten bis es wieder hinreichend warm ist um Ausfallschritte ins Knietiefe Wasser zu wagen damit ich weiter üben kann...

Schöne Grüße

Axel

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MeisterLampe ( gelöscht )
Beiträge:

22.01.2007 07:32
#34 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Moin, suchst du immer noch? Dann halt Ausschau nach Hasel. Wenn du dem einen Trieb wegnimmst kommen drei, vier Neue unterhalb der abgesägten Stelle nach und wachsen schnell und gerade in die Höhe. Ökologisch also unbedenklich. Der Staken muss nicht einmal ganz gerade sein, da gewöhnt man sich schnell an jede Biegung. Hasel ist zwar elastisch, habe aber gute Erfahrung auf Flüssen mit kiesigem Grund gemacht. Klar, nach ein paar Tagen Arbeit über Grund ist die Basis ausgefranst, kann man ja absägen und am Ende der Reise kann man den Staken für alles Mögliche verwenden (Feuerholz, Tomatenstange, bei 3,5 m Länge ergibt das sogar 2-3 Stück oder einfach nur als Erinnerung an die Wanderung auf dem Fluss. Und in schlickigen Flüssen (Altrhein etc.) funktioniert es auch, man darf nur nicht zu tief einstecken, dann bleibt er "kleben".
viel Vergnügen
Meister Lampe


josh Offline




Beiträge: 183

22.01.2007 23:51
#35 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

hej axel, ich habe in frankreich auf der loire gute erfahrungen mit dem staken gemacht. dort hatte ich lange gesucht und totholz gefunden, das ok war. nun habe ich ein campfire-tent und möchte das nützliche mit dem notwendigen verbinden. ich brauche eh noch eine gute firststange und habe mir gedacht, eine zusammensetzbare stange wäre fein. bist du bei deinen recherchen auf vernünftige verbindungen zweier teile gestoßen? eine 3,5 m lange stange ist im boot uach immer irgendwie im weg, fand ich zumindest damals in frankreich.
gruß
ole


schwimmendeWerkzeugkiste Offline




Beiträge: 500

23.01.2007 07:10
#36 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten
Hallo Ole,

also das Optimum ist der teilbare Pole des schottischen Herstellers Lendal. In einem Moment der Schwäche (und nach Abschluß eines recht lukrativen Honorarauftrags im letzten Jahr) habe ich mir einen solchen in den USA (zusammen mit einem ebenso luxuriösen Paddel) bestellt (meine Kreditkarte hat sich bis heute nicht davon erholt): http://www.rutabaga.com/product.asp?pid=1002345
Inzwischen kenne ich den deutschen Lendal-Importeur - er ist ein Seekajak-Spezialist (irgendwo bei Dir da oben im Norden: http://www.gadermann.de) und muß die Dinger auch erst aus Schottland bestellen (nächste Lieferung Mitte Februar). Ich arbeite an einer Lösung, mir aus dem Mittelteil in Verbindung mit einem Griff (http://www.lendal.com/page.asp?pgid=500010086) und einem Paddelblatt (http://www.lendal.com/page.asp?pgid=500010033) ein Ersatz-Wildwasserpaddel zu basteln. Die patentierten Paddlok-Kupplungen werden mit einem kleinen Sechskantschlüssel arretiert und sitzen superfest (da bewegt sich nix mehr). In der Tat beeindruckend. Am Ende wiegt die 3,5m lange Stange gerade mal gut ein Kilo. Manchmal wünsche ich mir da sogar etwas mehr Masse.

Eine Alternative habe ich deshalb auch in Vorbereitung: Im Herbst habe ich über ein Internetauktionshaus (hi, hi!) zwei jeweils(!) 1,70m lange teilbare Bundeswehr-Paddel für beachtliche 2,50 EUR ersteigert. Die sind extrem klobig und ich habe keine Ahnung, was die Soldaten damit gemacht haben. Vielleicht zum - aus der Distanz - Gegner erschlagen. Als Paddel taugen sie jedenfalls überhaupt nicht.
Zunächst wollte ich damit Jörgs Vorschlag mit dem Guide-Paddel als Pole-Ersatz aufgreifen. Aber wenn ich eines - so wie es ist - im Boot mitnehme, kann ich auch gleich einen kleinen Telegraphenmasten ins Boot binden. Jetzt werde ich sie möglicherweise auf ein verträgliches Maß runterhobeln, zusammenführen und als teilbaren Pole einsetzen.

Wird allmählich Zeit, dass die Wassertemperaturen steigen, so dass ich mich wieder traue mich ins Boot zu stellen...

Axel


Wagner Jörg ( gelöscht )
Beiträge:

23.01.2007 19:46
#37 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Hi,
das Maß von 12 Fuß für eine Staakstange ist ja nicht in Bronze gegossen sondern stellt inetwa ein Maximalmaß dar, d.h., in einem 18 Fuß-Boot ist sie gerade noch praktikabel unterzubringen. Die Guides in Maine, z. B. auf dem Allagash, die als absolute Experten galten, benutzten meistens deutlich kürzere Stangen, tatsächlich kommen mir die 12 Fuß manchmal auch im Gebrauch etwas unhandlich vor, vielleicht hat das Streben nach großer Länge ja auch eine tiefenpsychologische Bedeutung.....
Jörg


schwimmendeWerkzeugkiste Offline




Beiträge: 500

23.01.2007 20:22
#38 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten
Ja, man darf die Psychologie nicht vernachlässigen. Ich hatte es heute morgen ja schon an anderer Stelle von "Kompensation"...

Aber im Ernst, wenn ich nur in gleichmäßig 20cm tiefem Wasser einen Pole benutze reichts mir, wenn das Ding etwas länger ist als ich, aber wenn das Wasser auch mal tiefer wird will ich nicht ständig zwischen Pole und Paddel wechseln und nehme lieber die längere Stakstange. Selbst in flachem Wasser habe ich mit einem längeren Pole die Möglichkeit, weniger häufig abzustoßen und mehr Schwung zu holen.
Aber, Du hast recht, beliebig lang dürfen die Dinger nicht werden. Ab einer bestimmten Länge passen sie überhaupt nicht mehr ins Boot und man bleibt leicht mal im Geäst der Bäume hängen.

Beim diesjährigen Stocherkahnrennen auf dem Tübinger Neckar ging eine Stange zu Bruch. Die Stocherer müßen - das ist das Perfide - durchs sogenannte Nadelör, um den Brückenpfeiler und dann nochmal durchs Nadelöhr. Dabei kommt es immer wieder zu einem höchst erheiternden Gerangel. Schaut Euch die beiden Bilder genau an (im zweiten sieht man die Spitze noch fallen)!

Axel

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PICT4865.JPG   PICT4866.JPG  
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schwimmendeWerkzeugkiste Offline




Beiträge: 500

27.02.2007 14:42
#39 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten

Ein nicht enden wollender Thread das hier...

Habe heute mal wieder ein Buch doppelt bekommen. Das legendäre Buch "Canoeing" des American National Red Cross hatte ich schon vor fast einem halben Jahr bei einem amerikanischen Antiquariat bestellt und - da nie eine Antwort kam - als Reibungsverlust des globalen Warenhandels abgetan. Deshalb habe ich es zwischenzeitlich über einen anderen Versand bestellt und schon vor Wochen bekommen. Es stammt aus dem Jahr 1977, behandelt tatsächlich überwiegend Canadier-Expeditionen mit einem Schwerpunkt auf Sicherheit (Red Cross!) und mit einem ausgedehnten Exkurs zu Poling aber auch Eisfahrten, Besegelung und jede Menge Outdoor und Camp-in-the-wilderness - Informationen (ganz am Ende gibts noch ein angemessen kurzes Kapitel zu Kajaks und Rafts). Das Bild in meinem Beitrag vom 21.01. (weiter oben) stammt übrigens aus diesem Buch.

Langer Rede kurzer Sinn: Wer wills? Kostet 10 EUR. Schickt mir eine PM. Der/die erste, der/die sich meldet kriegts.

Axel

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Bundìn er bàtlaus mađur


schwimmendeWerkzeugkiste Offline




Beiträge: 500

27.02.2007 17:27
#40 RE: Stakstange - Stochern mit dem Kanadier? Antworten
Jetzt isses verhökert!
Es werden keine Gebote mehr entgegengenommen...
Kay kriegts.

Axel

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Bundìn er bàtlaus mađur


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