die Spikes verschwinden in der Konstruktion und werden auch noch verlängert, besser verbiegen als brechen im Bild ganz rechts sieht man im unteren Rohr wie die Spitze durchkommt.
Frontplane des CFT mit Ovenrohrdurchlass aus Silikonbackblechauflage
links im Bild ein Duluth #4 hochkand zum Größenvergleich, sowohl die Zeltwand wie auch der Ofen mit Rohr ist nicht wirklich groß oder unhandlich, bei immer noch Stehhöhe für normale Canoemenschen (<=175 cm)
Campfire tent ist da - werde mal die Aufbauanleitung bei Bill studieren. 11,5 Kg mit Sack, 11,00 Kg ohne Sack - Verarbeitung sieht amerikanisch, traditionell sehr gut und stabil aus, der Boden scheint von der Webart tatsächlich das wasserdichteste zu sein was ich kenne, werde aber als schmutzfänger trotzdem was unterlegen, allerdings nicht überstehend, damit kein Wasser zwischen Plane und Zeltboden läuft.
Wings Canopy zur Seite eingerollt, Alustangen vorbeitet, die Austellstangen passen gerade so
Zelt steht - ich brauch ein Bier
Canopy ist hoch
und wieder runter
und abgebaut
Packmass, nicht klein aber auch nicht üppig
Ende der Photoserie
packen (alles in Frosr River Utility Pack und damit der auch zugeht noch eine Thermarest oben drauf) Totalmente 20 kg und ab nach Värmland
also erst mal meinen Dank an Jörg Wagner für die schnelle Lieferung
und wenn das Teil tatsächlich DICHT ist von oben, kann ich das gar nicht wieder gut machen
hej moose finde ich goil die Zelte, sehen aber doch einem Starenkasten ähnlich oder? Auf alle Fälle zum HOLZKANADIERTREFFEN mitbringen. Viel Spaß auf Tour und grüß mir Susi Albert
Star (auszugsweise) laut Wiki: Der Gesang wird ganzjährig meist von einer exponierten Warte vorgetragen, während der Brutzeit meist in unmittelbarer Nähe zur Bruthöhle. Intensiv singende Stare sträuben das Gefieder und flattern mit den gespreizten Flügeln. Der Star ist für sein „spotten“ berühmt, also für seine Fähigkeit, Tierstimmen und Laute zu imitieren. Der anhaltende, schwätzende Gesang besteht aus einer Vielzahl von ansteigenden oder abfallenden Pfeiftönen, Schnalz-, Zisch- und Rätschlauten sowie Imitationen von Vogel- und anderen Tierstimmen oder technischen Geräuschen. Häufig werden z. B. Rufe von Wachtel, Mäusebussard oder Kiebitz nachgeahmt, daneben auch Hundegebell, das Geräusch von Rasenmähern oder neuerdings auch Klingeltöne von Mobiltelefonen. Die Warnrufe sind je nach Bedrohung unterschiedlich. Vor Flugfeinden (Krähen, Greifvögeln usw.) wird mit einem schnell gereihten, scharfen, sehr kurzen „spett, spett“ gewarnt, vor Bodenfeinden mit einem wiederholten, langgezogenen „brrrrrrrt“ oder „tschrrr“.
eines will ich noch los werden: Das Tragen mit dem Frostriver oder auch Duluth ist ja erste Sahne, hab jetzt 22 kg drin (im Frostriver) und bin gleich mal mit Oskar 2km um den Block gegangen. Das trägt sich ja wirklich unglaublich gut, insbesondere mit dem Tumpenstrick, das Material ist griffig, man kann viel besser aufladen, zupacken - als ich das von den Plastikteilen bisher kannte. Leider hat welle keine Duluth Packs und der Wagner paddelt irgendwo in Kärnten rumm anstatt uns mit Duluth Packs zu versorgen Muß Susi halt einen Ortlieb schleppen moose
Und die möchten sogar die Plane ins zelt legen. Alos das verwirrt mich jetzt echt.
wenn´s ganz dolle schüttet legen die alten Hasen unter die Bodenplane 3 Rundhölzer (Äste) U-förmig angeordnet. Die offene Seite des U zur Veranda zeigend. So bekommen der Boden und die Bodenplane eine Tropfkante. Da Wasser es bergauf besonders schwer hat kommt erst gar keins unter das CFT.
In Antwort auf:Und die möchten sogar die Plane ins zelt legen. Alos das verwirrt mich jetzt echt.
Quatsch: ich komme grad aus Värmland mit satt Regen, Plastik unter dem Boden hatte ich, was vermutlich auch überflüssig war, von unten gabs kein Problem, ein paar Nähte im Dach müssen abgedichtet werden, weil die Daunensäcke empfindlich sind, sonst wäre das auch nicht so tragisch und fertig, der Stoff, jedenfalls bei mir ist dicht. Nach 2 Std Wind ohne Regen ist das Zelt wieder trocken bei 16° Lufttemperatur. Wenn man mit strümpfen oder barfuss reingeht, gibts auch keine löcher, denke ich moose
auch fürs Tentipi oder Lavvu brauchbar, what so ever
Es braucht ja nicht viele, aber eben stabile, schwere Heringe, daher hab ich mir solche aus Edelstahl geschmiedet. Kann man sich sparen. Die Heringe mit Haken und Loch, wie sie der northwestwoodsman zeigt stechen mir schon lange ins Auge. Bei uns gibts so was nicht von der Stange. Leider.
Habe aber preiswerte gefunden von SnowPeak, ist ja eigentlich eine Edelmarke. Guckst Du Bild. Das geschmiedete Teil hat 30 cm. Wird ersetzt. Das Beilchen ist auch allerliebst, Tomahawk Design, gut und günstig von ColdSteal 35 Euro, von mir etwas zivilisiert. reicht zum Heringe Reinkloppen und Stöckchen für den Hobo spalten allemal. Wer was edeleres, handgeschmiedetes haben will, bekommt das auch, ganz allerliebst, made in Germany, Adresse hab ich. moose
Hi Moose, woher hast du die SnowPeak-Heringe, die sehen echt nett aus. Ich habe mir als Alternative bei Cookecustomsewing die langen Easton-Nägel (30 cm) bestellt, sind auch nicht schlecht, nur bei weichem Boden versagen meiner Erfahrung nach die ganzen dünnen Teile. Muss jetzt einmal die Holzheringe ausprobieren, könnte man auch vor Ort aus Fallobst - äääh - Fallholz zurechtschnitzen... Habe jetzt die erste Nacht im Garten im neuen Campfire Tent verbracht und es sehr genossen (vor allem den Ausblick auf den Komposter...).
Die Easton-Nägel sind prinzipiell sehr gut, leider sind die Köpfe nur geklebt, was nur bedingt halten kann. Besonders die mit den eloxierten Köpfen sind sehr anfällig ... Bei Globi gibt es Nägel, bei denen die Köpfe auch "naturbelassen sind, die sollen (zwar auch geklebt) angeblich deutlich besser halten. Habe auch von diesen Nägeln welche, bis jetzt halten die Köpfe, wurden allerdings noch nicht derb beim Ziehen belastet ...
Die Easton-Nägel vor dem Rausziehen, besonders, wenn sie schon schwer reingingen, mit dem Gummihammer leicht (wirklich leicht) rechts und links tätscheln, dann bleibt der Kopf erhalten...
Bin ja meist in Lappland und da halten die Nägel auf allem und in allem, besonders wenn man sie unter Bodenniveau reinkloppt, so dass nur die Schnur rausschaut, diese sind aus Eisen also schwer aber das ist o.k. Gleichwohl hab ich immer ein paar Holznägel dabei, brauchte sie aber noch nicht. Wenn man vor den eingschlagenen Eisennagel, quer einen Holzpflock schlägt geht das auch gut in Sandboden.
Zitat von HeinzADie Easton-Nägel vor dem Rausziehen, besonders, wenn sie schon schwer reingingen, mit dem Gummihammer leicht (wirklich leicht) rechts und links tätscheln, dann bleibt der Kopf erhalten...
1. die Easton-Nails sind das BESTE, was es auf dem Leichtgewichtssektor (derzeit) gibt (wenn wir das mal so sehen, dass wir "runde" Häringe suchen... sonst sind die aus TeeTan natürlich (!) besser (dafür auch schweineteuer...))
2. meine gingen tw. so schwer in die Sverige-wilderness, dass ich denen auf den Kopf hauen musste, dabei löst sich die "Verklebung" & wenn man die wieder rausziehen will, hat man das Köpfchen in der Hand und verflucht den Hersteller, den Händler und sich selbst...
3. man geht (geladen, denn 4 von den Sch...dingern kosten mittlerweile <12 €uronen) zum Händler (mit den 12 orangen Buchstaben) - und der lächelt einen freundlich an & tauscht die Nägel mit folgendem Kommentar kostenlos um:
"WIR haben Easton schon mannigfach mitgeteilt, dass die Verklebung (in Relation zum Preis und dem sonst tadellosen Ruf des Herstellers) minderwertig ist und es wurde zugesagt, dieses im Herstellungsprozess zu ändern"
NUN bekam ich die 4 Defekten umgetauscht (von den 20 Nails) und hoffe, dass die Supernägel irgendwann in Verbesserte umgetauscht werden