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Dieses Thema hat 37 Antworten
und wurde 3.545 mal aufgerufen
 ALLGEMEINES CANADIERFORUM
Seiten 1 | 2
Gerhard Offline




Beiträge: 639

16.04.2009 11:56
#21 RE: Fragen eines Canadierbaus und jetzt. Antworten

Hallo Walter,

dann musst Du noch länger warten. Das Epoxi ist noch nicht richtig ausgehärtet.

Grüße
Gerhard


Andreas Schürmann ( gelöscht )
Beiträge:

16.04.2009 12:02
#22 RE: Fragen eines Canadierbaus und jetzt. Antworten

Der Schleifstaub von nicht ausgehärtetem Epoxi ist äußerst ungesund.

Also lieber warten.

Gruß
Andreas


Blechkate ( gelöscht )
Beiträge:

20.04.2009 11:27
#23 RE: Fragen eines Canadierbaus und jetzt. Antworten

Hallo,
man sollte davon ausgehen, das sich auf der Oberfläche Aminröte gebildet hat. Dieser Film entsteht beim aushärten von Epoxy besonders auf Flächen die eine längere offene Zeit haben. Ganz einfach einen Topfschwamm nehmen und die Oberfläche mit Wasser und ein wenig Spülmittel abwaschen. Oder gleich nass schleifen. Würde Epoxy eh nie trocken schleifen.

Gruß Matthias


Walter_Wipf ( gelöscht )
Beiträge:

26.08.2009 08:36
#24 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

Auch auf das Risiko hin, dass ich aus diesem Forum fliege, habe ich folgende Frage.


Ich gestehe ein, dass ich nicht immer selber Paddle sodern mir gelegentlich von einem Motor helfen lasse. Bis jetzt habe ich einen Min Kota Endura 30. Der Motor gefällt mir nicht, weil er sooo gut sichtbar ist. Ich suche eine diskretere Alternative.
Ich habe mir gedacht, dass ich einen Flanschenmotor von Min Kota verwenden kann. Ich habe mir dazu den Minn Kota Flanschmotor EM 55 angesehen. http://www.wasserlust24.de/index.html?mi...nschmotoren.htm Ich will mir eine Halteplatte bauen welche über den Rupf passt und mit zwei Spannsets festgezurrt wird. Lenken werde ich mit dem Paddel.

Grundsätzlich sind mit folgende Punkte wichtig:
- Nur Elektromotor kommt in Frage(Ich liebe die Ruhe, Nachteile sind mir klar.)
- Feste Montage mit Schrauben etc kommt nicht in Frage
- Muss im Wasser demontierbar sein (demontieren und weiterpaddeln)
- Das Gewicht muss erträglich bleiben. (EM55 + 2 mal Gelbatterie 85 AH= ca. 70 Kg)
- Ein Aussenbordmotor oder Seitenmotor (Tümmler) mag ich nicht. Ich suche einen diskreteren Motor, der nicht auf den ersten blick sichtbar ist.
- Eine hohe Lauzeit ist wichtiger Spitzenleistung (Ich liebe die Ruhe)

Ich bin Gespannt, was ihr zu dieser Iddee sagt. Ich bin dankbar für Meinungen, Anregungen, Ideen, Erfahrungen...




MrDick Offline




Beiträge: 1.345

26.08.2009 09:32
#25 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

Hallo Walter!
Finde da nicht zwingend was Verwerfliches drann. Um schnell zu den richtigen Fanggründen zukommen denke ich auch ab und zu über einen E-motor nach. Beim Fischen geht's halt zunächst mal um's Fischen und dann um's Paddeln.

Ich denke einer der Hauptnachteile der Umstellung wird die schlechtere Manöverierfähigkeit sein. Den Aussenborder kannst Du halt doch mal um 360 Grad drehen. Ich bezweifle, dass Du ähnlich komfortabel und präzise mit einem Flanschmotor steuern können wirst.
Falls Du den Endura loswerden magst, kannst dich ja mal melden.

Liebe Grüße, Sebastian

--
"Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß." (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)
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...der will nur spielen!
Für alle die am Bodensee spielen wollen: http://www.freestylecanoeing.org


trullox Offline



Beiträge: 616

26.08.2009 10:36
#26 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

Hallo Walter!
Ich hab im Frühjahr mal den kleinen Torqeedo- Kajakmotor probegefahren und war begeistert. Google mal Torqeedo.
Gruß!
Fred


Andreas Schürmann ( gelöscht )
Beiträge:

26.08.2009 13:46
#27 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

Hallo Walter
Es ist ja nicht der Motor der die Optik stört, sonder dieser fette "Rohrende-Dreh-Schalter-plastik-Klotz" und die missratene Befestigungsmimik. MinKota hat aber sicher bewußt auf Größe gesetzt um mit Elektromotoren ernst genommen zu werden. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen das sich das zusammen gebaute auch wieder auseinander bauen läßt.
Also meine Idee wäre den Motor demontieren Monsterregler zur Monsterbatterie.
Eine Ruderwarze (wie bei Wikingerbooten) mit Aufnahme für das Motorschaftrohr ans Boot kleben und am Süllrand ein Gegenstück oben auf das Rohr eine kleine Pinne aus Holz.
Die Wikinger haben zur Befestigung des Ruders durch die Warze ein Seil ins Boot geführt, aber dann muß man ein dickes Loch bohren. Da wäre also der Bastler angesprochen.

Auf Deinen Fotos hast Du ja eine ziemlich fette Halteplatte für den Motor montiert. Ich habe meinen einfach mit einer Beilage am Süllrand fest gemacht. Die Beilage war Winkelförmig und zusätzlich an einer Handgriffquerstrebe fest gebunden. Aber der Motor war nur zweimal im Einsatz, die Batterie ist mir zu schwer und irgendwie ist es schade ein einfaches Boot kompliziert zu machen.

Viel Erfolg
Andreas


Jaberwok Offline



Beiträge: 69

26.08.2009 19:04
#28 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

[edith sagt:]

Die Antwort bezog sich auf Jörg Wagners Post von Seite 1. ziemlich weit oben. nur das der Zusammenhang klar wird.

[edith hat fertig]

Nur um kurz darauf hingewiesen zu haben!

Diverse Einhandmesser sind seit letztem Jahr (10/2008) von unserem Gesetzgeber per Dekret (WaffG) als verbotene Gegenstände eingestuft. Das das Blödsinn ist weiß jeder mit einem IQ von mehr als 80 aber so isses eben.


MrDick Offline




Beiträge: 1.345

26.08.2009 20:24
#29 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

HI Jabberwok,
Das stimmt meines Wissens nicht ganz so wie du es schreibst.
Sie fallen zwar unter das Waffengesetz, jedoch nur als gefährliche Gegenstände, nicht als verbotene (wie z.B. Butterflymesser, Wurfsterne, Würgehölzer, etc.) Somit ist das Führen (Tragen in der Öffentlichkeit) untersagt. Wer ein Berechtigtes Anliegen hat (z.B. Fischer, Jäger, etc. ) Darf diese Messer weierhin benutzen, aber nicht in der Öffentlichkeit (einsatzbereit) tragen. Wenn man also in die Kneipe geht, sollte man das Messer sicher im Rucksack verstauen, dann müsste es in Ordnung sein, soweit ich informiert bin. Auf dem Fluss im Boot unterwegs zu sein zählt nicht als Öffentlichkeit. Interessant wäre wie es z.B. bei einer öffentlichen Paddelveranstaltung aussieht. Wie dir Klinge beschaffen ist (Länge im Verhältnis zum Griff, zweischneidig, etc.) spielt bei der Einordnung auch eine Rolle.

Hier noch ein Link dazu: http://www.messerforum.net/initiative/pa...-und-messer.php
Grüße, Sebastian

--
"Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß." (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)
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Jaberwok Offline



Beiträge: 69

26.08.2009 21:34
#30 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

jo das war nur als kurzer Einwand gedacht ... Es gibt immer mehr Facetten als schwarz und weiß.

Aber wer will sich da reintun ?

Ich habe immer ein Messer am Mann und lege das auch nicht ab wenn ich in einem Biergarten gehe (beim Paddeln). Das ich das nur als Werkzeug mitführe und nicht als 'Argumentationshilfe' versteht sich von selbst. Aber erklär das mal einem Dorfscheriff.

Auf jeden Fall ist de Lektüre des von Sebastian geposteten Links empfohlen !

Cu Achim


Leichtgewicht Offline




Beiträge: 1.383

26.08.2009 21:59
#31 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

Zitat von Jaberwok
Ich habe immer ein Messer am Mann und lege das auch nicht ab wenn ich in einem Biergarten gehe (beim Paddeln). Das ich das nur als Werkzeug mitführe und nicht als 'Argumentationshilfe' versteht sich von selbst. Aber erklär das mal einem Dorfscheriff.



Das Problem ist doch, dass aus jedem Werkzeug (Im Notfall) eine Argumentationshilfe wird...
Meine Messerklinge ist 11,9 cm, festestehend wahlweise ist auch ein Opinel "an Bord", mit Größerem kann ich keine Stulle mehr schmieren, und das Problem ist im Zweifelsfall nicht die öffentliche Sicherheitsmacht, sondern der Staatsanwalt, den Deine Argumentation so gar nicht interessieren wird... Ich finde diese diversen Neuregelungen auch Zweifelhaft (da die bösen Buben sich so gar nicht dafür interessieren...) aber wie im Straßenverkehr, irgendwelche Regeln muss es ja (leider) geben...

Seit der Neuordnung ist mein (schönes) Einhandmesser im Ruhestand, was macht's...

Was hast Du denn für ein Messer Achim, und wofür?? Mit meinem wird der immer mitgeführte Räucherschinken portioniert, oder Birkenrinde geschält...

lG Leichtgewicht


TimBautz Offline




Beiträge: 127

27.08.2009 07:34
#32 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

Laut Gesetzgeber besteht das Verbot des Führens eines Messers gem. § 42a WaffG nicht,
„sofern ein berechtigtes Interesse vorliegt. Ein berechtigtes Interesse liegt insbesondere vor, wenn das Führen der Messer im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient.“

Da haben wir's doch. Beim Paddeln (Sport) brauche ich mein Messer griffbereit,
um im Ernstfall ein Seil zu kappen.


Leichtgewicht Offline




Beiträge: 1.383

27.08.2009 11:10
#33 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

"...sofern ein berechtigtes Interesse vorliegt..."
"...Ich habe immer ein Messer am Mann und lege das auch nicht ab wenn ich in einem Biergarten gehe (beim Paddeln)..."
"...brauche ich mein Messer griffbereit..."




Joooaaaaaa, ich bin auch den ganzen Tag am Seile kappen... (Wir haben ja alle ein "Seilkappmesser", so berechtigtes Interesse - mäßig...)

Bis auf die WW-Kanadier, WER musste denn schon mal so "berechtigt Interessemäßig" beim Paddeln ein Seil kappen??? Ich nicht...

Ich stehe dazu, dass ich das auch aus purem Machotum trage... Seile kappen könnte ich auch mit einem schönen Küchen- oder Gebrauchsmesser, NEIN, sowas nimmt "Mann" aber nicht gerne mit, - Outdoor - , wenn's auch so ein richtig großes "Outdoor-Survival-ich-seh'-mordsmäßig-cool-damit-aus-Messer" sein darf...

Ein weiser Doc (so aus -D-) schrieb' mir, das Thema Messer wird hier im Forum ein bissl schräg angeschaut.

Und dabei erwische ich mich auch zunehmenden Alters (der größte Teil im Forum ist ja nicht mehr feucht hinter den Ohren...), dass ich mich auch selbst überprüfe, daher auch ab und an mal bei der Messerwahl...

""Was brauche ich an Sicherheitsausrüstung?
- Messer (Schweizer Taschenmasser, Trage ich bei mir, Oder muss es was grösseres sein?)""


Meine Antwort:

Offizierstaschenmesser sind was Geiles, aber wenn DU der Meinung bist, was Größeres zu brauchen, nimm' genau DAS mit, worauf DU Lust hast...

(Sicherlich werden die mitgeführten Messer mit zunehmendem Alter und Weisheitsgrad auch wieder kleiner und irgendwann muss man die auch nicht mehr am Gürtel tragen, um zu zeigen, dass man die "biggest Balls" hat - Ihr versteht sicherlich, was ich meine...)

Steht zu Euren gewählten Messern & lasst Euch NIEMALS was anderes einreden...


Allzeit scharfe Seilkappbeimpaddelnmesserklingen

wünscht Leichtgewicht


PS: aus Sverige habe ich mir ein schönes MORA-Messer (Kniven) mitgebracht ~ 10,-€, schweinescharf und unkaputtbar...
(da könnt' man mal einen Treat öffnen: "meine billigsten Canadier-Tour-Utensilien...")

Angefügte Bilder:
Morakniv.jpg  

Jaberwok Offline



Beiträge: 69

27.08.2009 11:20
#34 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

Ich habe im Normalfall immer ein Taschenmesser in der Hosentasche (nur eine Messerklinge ca 8-10 cm) Am Gürtel habe ich ein feststehendes Messer nebst meinem Swisstool. In der Küchenkiste ist mindestens das obligatorische Opinel No. 12.

Ich wollte hier aber keinesfalls einen 'Nebenkriegsschauplatz' eröffnen. Also back on Topic: " Auf einer Kanutour pack ich in meinen Beutel ..."

LG Achim


Leichtgewicht Offline




Beiträge: 1.383

27.08.2009 11:44
#35 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

" Auf einer Kanutour pack ich in meinen Beutel ..."

Unterpunkt: - kleine Apotheke...


Der würde mich bei EUCH mal interessieren, hatte dieses Jahr so einige (natürlich selbstverschuldete, blödsinnige...)
Blessuren & war mir selbst dankbar, von "Zugsalbe" (sowas wie Betaisodona) über Bapanthen, Schmerztabletten für meine sch... Protorsion, alles mögliche dabei gehabt zu haben (natürlich Minipackungen - ultralight - ), das mit Abstand beste Utensil war aber der Algoplaque(CR) Hydrokolloid Verband http://www.mercateo.com/p/129-505769/Alg..._10er_Pack.html, ein hautähnliches (u.a. Verbrennungs-) Pflaster, was wasserdicht & atmungsaktiv ist.

Bei den (beim Paddeln) ab und an vorkommenden Spontanverletzungen ein Superutensil, wenn man nicht sofort zum Arzt kommt oder kommen will...

lG Leichtgewicht



Andreas Schürmann ( gelöscht )
Beiträge:

28.08.2009 09:02
#36 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

zusätzlich zum schon Genannten:
Für tiefe Wunden sind Wundverschlußstreifen sehr hilfreich (z.B. SteriStrip).
Die Wundränder werden zusammen gezogen, ähnlich wie beim nähen, aber eben vom Laien anwendbar.
Gibt es in verschiedene Größen und nehmen fast keinen Platz weg.

Eine Rettungsdecke (Gold-Silberfolie) bei Unterkühlung/Schock hilfreich, hat man einen Schlafsack dabei ist der besser. Aber die Rettungsdecke ist ja nur ein kleines Päckchen von 40 Gramm.

Pinzette die wirklich Spitz ist, zum Splitter und Zecken entfernen.

Gruß
Andreas


lej ( gelöscht )
Beiträge:

31.08.2009 22:04
#37 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

Moin Leichtfuss
Von wegen Apotheke.
Da ich schon ein paar Kinder groß habe, sollte man doch davon ausgehen können, dass die Erfahrung reicht, denkste, gibt immer was Neues.
Für unsere Russlandtour habe ich medizinisch schon allerlei Vorsorge getroffen und trotzdem nicht genug.
Lej hat kaum angekommen, noch vor dem Einsetzen des Kanus Wicki gespielt und dabei mit einer Herkulesstaude gekämpft, bevor ich eingreifen konnte, lief ihm der Saft schon über die Hand.
Nach schnellem Abwaschen und dem Einsatz von Insekten-Quallenspray und Fenistilgel färbten sich trotzdem einige Stellen blaurot und bildeten unangehme nässende Blasen. Nach etwas Gejaule und 4 verschenkten Paddeltagen war das Schlimmste überstanden.
Auf der Rücktour zwischen Weissrussland und Polen hat irgend ein unbekanntes Insekt beim Warten auf die Abfertigung Aglaja unbemerkt in die Stirn gestochen. Nach etwa 2 Std. waren Nasenspitze und Stirn eine Fläche und wenige Std. später waren die Augen zu.
Behandlung mit Spray und Gel brachte keinen Erfolg (Moose hat mir das mittlerweile auch erklärt warum), also mit etwas mehr Beschleunigung und ganz leichter Missachtung von Verkehrsregeln Richtung Germany und in Frankfurt O. zur Nachtapotheke. Dort wurde Fenistil flüssig innerlich verabreicht, erst nach einer Woche erkannten wir unsere Tochter optisch im alten Zustand wieder.
Resüme`:Fenistil Gel reicht nur für auf der Haut, Fenistil flüssig ist von jetzt an auch immer dabei und es gibt da noch ähnliche andere Mittel, die auch evtl. noch besser sein sollen, dazu sollte aber besser ein Fachmann wie Jörg was schreiben, der hat sogar bei unserer Kanusegeltour ein komplettes OP-Besteck dabei gehabt, der wird in Zukunft vielleicht einen Vertrag als Kanukindermädchen bekommen.
Gruß Jürgen
PS:Perfekt operiert hat Moose mich unterwegs mit Pinzette von meinem Schweizer Allrounder, vor seinem OP-Besteck bekommt man nämlich das Fürchten



Leichtgewicht Offline




Beiträge: 1.383

01.09.2009 07:46
#38 RE: Fragen eines Canadierbaus Antworten

selbst Moin...

Ja Ja, der Jürgen hat natürlich Recht... ABER - ein Antihistaminikum (http://de.wikipedia.org/wiki/Antihistaminikum) gehört in unserer Weicheierzeit IMMER dazu (Man kann man damit schon mal bei Insektenstichen Jemandem das Leben retten...), genau so wie ein vernünftiges Breitband-Antibiotikum (http://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotikum)(Jetzt werden Etliche sagen: Aber das gibt's doch nur auf Rezept.../versuch mal am A.... der Welt am WE ein Rezept im Ausland zu bekommen)

So einen kleinen >>Wund-Operations-bei-einer-Segel-oder-Canadier-Tour-TREAT<< könnte moose ja mal anstoßen - bin schon gespannt auf seine zahlreichen Fotos dazu und ein schön' in Ölpapier eingewickeltes Skalpell ist OUTDOOR ein richtiges Argument für die unterschiedlichsten Arbeiten...

PS1: Wenn moose das OP-Besteck rausholt, würde ich mich ebenfalls ängstigen... ich trau' es ihm auch zu, im Notfall mit dem Tomahawk zu operieren...
PS2: "...vielleicht einen Vertrag als Kanukindermädchen bekommen" (so richtig mit Kleidchen?? Oder Röckchen?? )
PS3: "Deine Herkulesstaude" (http://de.wikipedia.org/wiki/Riesen-B%C3%A4renklau) ist wirklich ein Schweinezeug... wer die noch nicht kennen sollte, kann sie sich mal vorbeugend anschauen...

lG Leichtgewicht



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