Hi Horst, bestimmt ginge es mir genauso. Ob die Übersetzung von Wenonah genauso lautet. Da bin ich ja sehr froh so eine Ideale Lagermöglichkeit zu haben. Und das schönste ist noch, das ich auf der zweiten Ebene noch so manches Canoe lagern könnte,(min.10 Stück)
Gruß aus der Vorebene des Schwarzwaldes wo schon der erste Schnee liegt. Klaus
Hallo Klaus, mit Deinem Platzangebot bist Du zu beneiden, wir messen schon für ein evt. weiteres Boot im Bootshaus herum.
Wir lagern seit Jahren ein Royalexboot (ohne Holzrand) zur Winterzeit im Freien da unser Bootshaus dann abgeschlossen bleibt. Hat uns aber bislang keinerlei Probleme bereitet und wir achten auch darauf, daß im Süllrandzwischenraum kein Wasser stehen bleibt (kleine Lenzlöchter gebohrt) welches dort gefrieren kann. Da wir das Boot bei starken Frost (weniger als -5 Grad Celsius waren es noch nicht) keinen Belastungen aussetzen (A-ist dann das Wasser eh gefroren und B-so frostfest sind wir auch nicht) ist dies seit Jahren ohne Schaden für das Boot abgegangen.
So, nun nach für ein Wochenende nach MeckPom ....zum paddeln!
Hallo, für alle, die wie ich mit °C und °K vertrauter sind und nachschlagen müssten: °F=1.8*°C+32. - Also 32°F meint Null Grad Celsius. - Im Bell-Text ist Royalex mit Holztrim gemeint. Nicht wegen Versprödung, sondern unterschiedlicher Wärmedehnung.
Kurze Anmerkung noch zu solch einem Text. Wärmedehnung ist kein plötzliches Phänomen ählich dem Siedepunkt sondern etwas kontinuierliches (langsames). Ist dann +1°C schon gefählich, oder -1°C erst recht? Ich persönlich vermute, dies sind Texte aus der Rechtsabteilung, die die Gewährleistung der Hersteller optimieren, im Alltag aber wenig hilfreich sind. Wenige können wohl ihr Boot im Winter neben (im) Bett lagern, sondern haben einen kalten Schuppen, Garage oder ähnliches.
Hi wir hatten doch letzten Winter eine ähnliche Diskussion Hatte von euch jemand ein Problem mit seinem Canoe? Das was da die Hersteller schreiben ist meiner Meinung nach zum Teil auch nur Selbstschutz vor eventuellen Regressansprüchen der Verbraucher und das ist im Amiland ja an der Tagesordnung. Die MARKE AUDI hatte vor Jahren da auch mal ganz schön zu kämpfen. Die unterschiedliche Längenausdehnung ist schon eine Sache die wir nicht aus den Augen lassen dürfen. Klaus
Seit Jahren hängen meine Kevlar-Carbon Kanus (früher Novacraft, jetzt Bell) im Carport und ich habe noch keinerlei Temperaturschäden ausmachen können. Vor dem Lockern der Schrauben an Holzrändern würde ich warnen: es leiert nur das Gewinde bzw. die Schraubenköpfe aus und das Ganze hält irgendwann nicht mehr. Auch das Paddeln bei Minustemperaturen (wobei das Wasser ja immer über 0 Grad C hat)hat meinen Booten nicht geschadet. Also: keine künstliche Aufregung - ceep cool!
Hi Hans @ das ist aber mal eine Meldung die alles schon dagewesene in den Schatten wandern lässt. Also reicht es aus das Canoe trocken zu lagern, wie es uns der Paddel Kollege mit dem schönen Kanadabootshaus gezeigt hat.
Hi, die Herstellerempfehlungen machen im Herkunftsland der genannten Boote schon Sinn, denn im Mittleren Westen der USA werden gelegentlich schon mal -40 Celsius gemessen, bei uns eher nicht, deshalb stimmt Kanuhans´statement "Keine Panik" bzw. "keep cool". Jörg Wagner
Was die sagen, weis ich nicht, das thema hat für uns aber aus den genannten Gründen weinig Bedeutung, das drückt sich schon darin aus, daß es praktisch keine Berichte über "cold-cracks" aus unserem Bereich gibt. Jörg Wagner
bei uns liegen schon immer die Gebrauchsboote unterm Carport, Sommer wie Winter. Egal ob: --Royalex / Vinyl --Royales / Aluminium --Royalex / Holz --Laminat / Aluminium --Armerlite / Holz --Armerlite / Vinyl --PE bisher gab es auch bei uns noch keine Probleme mit Schäden, auch nicht vor gut 2 Jahren als wir bis -30 Grad hatten.
Gruß Florian
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