Es sind 28 Wasser-km und ein halbe Autostunde für den Rückweg.
ES WAR SOOOOOOOOOO KAAAAALT damals! Aber traumhaft: mit Seeadler-Päärchen und Glühwein ...
Aus der Erfahrung von damals sollten wir die Autos am Ziel stehen haben: der gemeinsame Rücktransport zur Einsetzstelle ist schwierig zu synchronisieren. Besser morgens die Extratour und dafür kann abends jeder so lange oder kurz sitzen wie er/sie es mag.
Seit 3 Jahren möchte ich schon dabeisein, was wegen der Arbeit leider bisher nicht möglich war. Dieses Jahr passt endlich der Wochentag!
Da ich bei den jetzigen Wassertemperaturen nicht mehr Solo fahre, fehlt mir allerdings ein Mitpaddler in meinem Wenonah Sundowner oder ein Platz in einem anderen Tandem.
Es wäre super, wenn sich hier jemand findet! Verabredung bitte per PM.
Sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Wir hatten einen schweren Krankheitsfall in der Familie und da war einfach kein Raum für Anderes.
Zum Thema Umsetzen: Haben wir nicht jemand mit `nem großen Auto, wo mehr als 4 Passagiere reinpassen? Dann müssten sich einfach zwei vorher am Endpunkt treffen, kurz umladen, der Große bleibt stehen und hinterher werden die Fahrer zu ihren Autos gebracht. Während dessen können die Partner schon mal die ersten Bestellungen tätigen. Unser Bus hat zwar Platz ohne Ende aber auch nur 5 Sitze. Wenn wir erst umsetzen, wäre ja der Shuttle-Fahrer am Ende gekniffen, weil er ja noch zu seinem Fahrzeug zurück müsste.
Schönen dritten Advent Gruß René
Die Kirche ist nahe, aber die Straße ist vereist. Bis zur Kneipe ist es weit, aber ich kann ja vorsichtig laufen. (russisches Sprichwort)
Ich rede schon seit einiger Zeit über die Frösteltour, mußte aber eben feststellen, daß wir uns noch garnicht angemeldet haben... Also Kerstin und ich sind dabei.
Wir würden auch gern vor der Tour das Auto umsetzen, was bedeutet, daß wir um 8:00 Uhr an der Einsatzstelle sein werden. Sind wir dann dort die Einzigen?
Glaube ich nicht - wir sind dann bestimmt auch ganz bald da... (MK bestimmt ebenso)
Was ich noch nicht verstanden habe ist, warum einige vorher, einige nachher umsetzen - 100%ig verzögert sich dann die Abfahrt (versprochen) und bringt nur Unruhe - ist das nicht sinnvoll, wie sonst auch gehandhabt worden, danach allesamt die Autos nachzuführen?
Gerade habe ich mit jemandem gesprochen, der auch mit einem ganz besonderen Untersatz teilnimmt. Keine Angst, er fährt nicht rückwärts und hat auch schon in der Vergangenheit ein mal an einer Frösteltour teilgenommen.
Wir haben ja ein großes Herz. ❤️ Mea culpa !! (Bin selber die Strecke fast komplett SUP gefahren)
Undwennesunsschütteltz Koordinaten der Einsatzstelle liegen bei N 52°22.114; E 013°59.814
Das Übertragen in die Euch gebräuchlichen Koordinatenformate setze ich hier einmal kühn voraus.
Datt schaffen wir
Wir bleiben Cool.
Eiskalt
Dull Knife
Im Leben ist es wie beim Paddeln: Wenn die großen Wellen kommen, immer in der Hüfte schön locker bleiben.
Da meines Wissens alle Teilnehmer mehr oder weniger aus Richtung Westen anreisen, möchte ich meinen Vorschlag nochmal präzisieren und erläutern. Vier Autos = vier Teams treffen sich vor der Tour an der Aussatzstelle Jägerbude. Dort bleiben zwei Autos stehen , Boote, Gerödel und Mannschaft werden umgeladen und zwei Autos mit je zwei Booten und Mannschaften fahren zur Einsatzstelle. Nach der Tour fahren dann die beiden unteren Autos alle Fahrer wieder hoch. Bedeutet, jedes Auto fährt die Strecke einmal hin und einmal zurück. Wenn Einige vorher umsetzen, müssen unter Umständen ein oder zwei Autos die Strecke Einsatz-Aussatzstelle doppelt fahren. Das heisst, vorher Umsetzen beinhaltet mindestens für zwei Autos auch ein hinterher Umsetzen und das gibt Chaos, Verzögerung und evtl. Missstimmung.
Ich hoffe, ich konnte etwas zur allgemeinen Verwirrung betragen.
Vorweihnachtliche Grüße René
Die Kirche ist nahe, aber die Straße ist vereist. Bis zur Kneipe ist es weit, aber ich kann ja vorsichtig laufen. (russisches Sprichwort)
Nachdem ich mich nochmal mit Martin kurzgeschlossen habe, gibt es folgende Planänderung. Wir treffen uns um 8.00 Uhr an der Aussatzstelle Jägerbude, laden um, lassen zwei Autos dort und fahren dann gemeinsam zur Großen Tränke, Fahrtzeit ca. 30 min. Dann sollten wir ca. 9.00 Uhr auf dem Wasser sein. Wenn wir dann gegen 15-16 Uhr an der Jägerbude ankommen, werden die Fahrer hochgefahren zu den Autos und die Partner kümmern sich um die Boote und können anschließend schon in die Gaststätte zum Aufwärmen. Die Fahrer stoßen dazu und wir lassen die letzte Paddeltour des Jahres mit einem Getränk der Wahl und einem leckeren Essen (oder auch ohne - je nach gusto) gemütlich ausklingen. Ich finde, dass klingt nach einem guten Plan.
Ich wünsche allen eine besinnliche Weihnacht und ein Frohes Fest Liebe Grüße René
Die Kirche ist nahe, aber die Straße ist vereist. Bis zur Kneipe ist es weit, aber ich kann ja vorsichtig laufen. (russisches Sprichwort)
ein letztes Mal vor der Tour. Ich habe grad nochmal 3 Wetterberichte gecheckt und danach ist es wolkig bis bedeckt, bei -1/0° um 8 bis ca. 5° um 15 Uhr. Ab 15/16 Uhr ist mit leichtem Regen zu rechnen. Da wir dann eh vom Wasser sein wollen, kann uns das herzlich egal sein.
Wie geschrieben, treffen wir uns um 8 Uhr auf dem Parkplatz des Campingplatzes Jägerbude(Abfahrt Freienbrink),(ist alles eins, einfach Jägerbude/Erkner ins Navi eintippen). Ich habe einen Bootshänger dabei, wo noch drei Boote draufpassen und drei freie Plätze im Auto.
Dem Wirt von Ronnek's Jägerbude habe ich heute nochmal Bescheid gegeben, dass wir gegen 16.00 Uhr mit ca. 15 Personen einreiten. Einem stimmungsvollen Ausklang steht also auch nichts im Wege.
Freu mich schon auf Euch, Gruß René
Die Kirche ist nahe, aber die Straße ist vereist. Bis zur Kneipe ist es weit, aber ich kann ja vorsichtig laufen. (russisches Sprichwort)
Vorweggenommenes Fazit: "Wir haben alles richtig gemacht".
8.10 Uhr waren alle da, die Boote umgeladen und wir konnten los zur Einsatzstelle. Dort um 8.45 Uhr angekommen, sind ca.30 min später 8 Boote mit 17 Besatzungsmitgliedern (hier wäre jetzt ein kleiner Achtungsapplaus angemessen) zu einer zum Teil schon altbekannten, aber immer wieder schönen Tour aufgebrochen. Bei Temperaturen von 0-4°Celsius , die sich tatsächlich strikt an den Wetterbericht hielten, trafen wir unterwegs auf jede Menge Enten, Wildgänse, etliche Schwäne, einige Grau- und Silberreiher und ein Kranichpärchen. Eine Eisvogelsichtung soll es auch gegeben haben. Bei leichter Strömung und anfangs wolkigem - so dass auch der eine oder andere Sonnenstrahl seinen Weg in die Boote fand - , später bedecktem Himmel zogen wir, den Windungen der Müggelspree folgend, gleichmäßig unsere Bahn, vorbei an vielen alten und frischen Biberverbissen. Auch waren etliche Biberrutschen am Ufer zu erkennen. Ungefähr nach der Hälfte der Strecke, auf dem Rastplatz Mönchswinkel, wurden dann Hobo, Holzvergaser, Feuerkanne und ein Gasbrenner ausgepackt, um den mitgebrachten Flüssigtreibstoff "Glühwein" auf Trinktemperatur zu bringen. Kuchen, Kekse, Spekulatius und diverse andere Spezereien fanden ihre Abnehmer. Nach schätzungsweise einer Stunde ging es dann weiter. Fast auf die Minute genau erreichten wir um 15 Uhr unseren Ausstiegspunkt. Wir hatten noch Zeit, die Boote an Land zu holen und die Beine zu lockern, als ein leichter Nieselregen einsetzte. Der Rest ist leicht erzählt. Die Fahrer wurden zu ihren Autos gebracht und der Rest verschwand schonmal in der gemütlichen, wenn auch mit Nippes überladenen, Gaststube. Eine Stunde später saßen wir dann bei wirklich leckerem Essen und erfrischenden Getränken, um einen sehr schönen Paddeltag ausklingen zu lassen. Draußen pladderte es jetzt zum Teil schon recht heftig.
Ein weiteres Fazit: "Das Paddlerleben ist eines der Schönsten".
Wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue und die Regentropfen fallen sehe, möchte ich noch einmal behaupten: Ja, wir haben alles richtig gemacht.
Liebe Grüße René Ich wünsche Allen einen guten Rutsch ins Paddeljahr 2018
Die Kirche ist nahe, aber die Straße ist vereist. Bis zur Kneipe ist es weit, aber ich kann ja vorsichtig laufen. (russisches Sprichwort)