ich verstehe dies alles nicht. Ich verwende keine Bodenplane. Würde ich, käme eine Schweißermatte unter den Ofen. Da brennt dann nichts und der Boden ist klasse isoliert. Gibt es doch in alllen denkbaren Größen und am einfachsten wie schon erwähnt wurde, beim Metaller. Es wird warm, ok. Mehr aber auch nicht. Unter meinem Ofen, lagere ich sogar noch Anmach Holz. Auch da wird niemals etwas passieren und ist in den ganzen Jahren auch nicht. [img][/img] Eigenverantwortung und testet auch mal. In Zeiten ohne Internet ging doch auch alles irgendwie.
Zitat von Olaf im Beitrag #21......Unter meinem Ofen, lagere ich sogar noch Anmach Holz. Auch da wird niemals etwas passieren und ist in den ganzen Jahren auch nicht....
Machst du das Holz an, oder macht es dich an? Egal wie herum, es ist schon irgendwie einleuchtend, daß da nix passiert, wenn man mit Holz rummacht
Zitat von Olaf im Beitrag #21 Eigenverantwortung und testet auch mal. In Zeiten ohne Internet ging doch auch alles irgendwie. ......
Logisch geht es auch ohne Internet. Aber es ist nett mit Freunden zu plaudern. Schon allein Rolands trockener Kommentar war es wert hier reinzuschauen. Wir sind deutschlandweit verstreut und da sucht man eben nach einer Möglichkeit sich zu unterhalten. Wer es nicht braucht, kann ja draußen bleiben. Aber Gott bewahre mich vor Einem, der zu einem Treffen kommt und meint, er müsse all seine Anekdoten, die er das Jahr über erlebt hat, auf einmal erzählen
Welfi, wollen wir einen neuen thread aufmachen, in dem wir das Entfernen von Rotweinflecken aus Baumwolltüchern erörtern? Seh' es doch als Patina. Die von uns verwendete ursprünglich weiße IKEA-Löschdecke weist auch eine solide Grundverschmutzung auf? Na und? Sie hat eben was erlebt.
Die von uns ebenfalls verwendeten Eternitplatten haben den Nachteil, dass das Öfele leicht rutschen kann. Sonst sehe ich die schwarzgrauen Platten sehr stylisch und passend. Auch in die Taschen vom Öfele.
Grüßle, Stefan
__________________________________________________ Stark und groß durch Spätzle mit Soß'
Also Rotweingepansche hm mmmmmm Selina ist ja unser aller guter Schatz, da lass ich nichts drauf kommen und sehr lange hatte sie es ja nicht geschafft den Rotwein runterzusäbeln was uns aber nicht von weiteren guten Tröpfle abhalten wird .
Der jedoch sehr trockene Rote ließ sich selbst mit meinen wirklich exclusiven Kehrbesen nicht mehr aus der Hütte zaubern. Er hält sich noch immer vehement im Gewebe fest.
Auf dem Stoffetikett sind so komische Zeichen vermerkt wie nicht waschen usw. was ich demnächst einfach mal übersehen werde .
Ansonsten gäbe es vielleicht noch die Möglichkeit bei fortgeschrittener Wildnisdameschwanzwedelnderstunde auf einen schönen vollmündigen Ruländer zurückzugreifen. Hei Olaf, Dein Glütchen wartet auch noch auf Dich . Also purer nackter Boden , wo komme wir hin. Wir wollen doch gemütlich wohnen .
Also bleiben wir dran und genießen weiterhin die köstlichen Tröpfle im der gemütlich warmen Wildnishütte .
Ich benutze immer eine Blechplatte oder eine Eisenbodenplatte vom Bürotisch. Meine Kellerfunde: Trennscheibe-Betonsäge, Fasergipsplatte, Aluplatte und die Eisenplatte. Fotos: Probeaufbau Ofen, Bodenplattensammlung, Ofen im Zelt.
In 3 Stunden fahr ich für 7 Tage nach Munster ins Waldlager Oskar
Nun hab ich ein wenig gebastelt und danach das ganze getestet. Vielen Dank für Eure Tipps und Anregungen. Das Ergebnis war höchst zufriedenstellend: Am Ofen hab ich die Füße um ca. 15cm verlängert (Aluprofil vom Ski-Träger, ermöglicht Verstellbarkeit). Dann noch ein Blech zugeschnitten und auf halber Höhe zum Boden eingelegt. Nach 2 Tagen Vollgas heizen ist die Wiese völlig intakt. Das Einlegeblech hat auch noch den Vorteil, daß man mal was Aufbacken kann und kleinere Sachen (Kaffeetasse) zum Warmhalten draufstellen kann. Hier noch ein Bild im Betrieb:
www.faltcanadier.de Holger Schmidt Staltacherstraße 16 81377 München Tel. 089/89068359 (AB)