Dann füttere Tante Gurgl doch mal mit Überhangsignal - das könnte schon ganz gut hinkommen. Wäre lediglich zu klären in wie weit das bei Euch und in Nachbarländern zulässig ist.
Danke für den Hinweis, André, aber dieses Signal scheint es nur bei einem Anbieter zu geben - und dessen Homepage endet auf .ch... nicht die besten Vorraussetzungen.
Ich habe gerade noch einmal nach der Quelle gesucht, wo ich das mit dem Zylinder gelesen habe... als Beispiel sei hier mal diese Seite genannt, auf der ein hellroter Zylinder anstatt einer Tafel genannt wird.
Ich hab für solche Zwecke eine alte "Schlußfahne" (Suchbegriff) der deutschen Bundeswehr, 30x30 cm mit einer kleinen roten (und nach vorne weißen) Lampe am Befestigungsbügel. Die gabs mal für kleines Geld in einem Armyshop in Bayern. Für die Suche ein Tip, entweder ein Truckstop (LKW Zubehörladen) oder ein Laden für den Forstbetrieb/Landwirtschaft. (Grube.de oder in Österreich Raiffeisen Lagerhaus)
Das auf die Dauer einfachste wäre natürlich, Du rüstest deinen Hänger mit einer ausziebaren Rückleuchteneinheit aus (und läßt diese typisieren) Dann kannst Du die Hängerlänge den Canadiern anpassen und brauchst dir keine Gedanken wegen der Länge machen. Bei 4 m Hängerlänge bist du mit einem 17er Prospektor ja schon gefährlich nahe der Langgutfuhre.
Danke Günter, aber unter Schlußfahne werde ich momentan nicht fündig. Langgutfuhre wird das noch nicht. Ich habe speziell darauf geachtet, nicht über 1,5m Überstand zu kommen und am Auto noch Platz zu haben. Vielleicht hänge ich einfach eine in Streifen geschnittene Warnweste ans Heck und im Dunkeln noch eine Leuchte und lass es gut sein.
ich hoffe, Ihr habt die Feiertage gut überstanden und Euch erholt.
Ich möchte Euch - falls es Euch interessiert - ein kurzes Update zeigen, was sich mit meiner Hängerfrage getan hat.
Ich habe mittlerweile mein Gefährt abgeholt - es ist zugegebener Maßen etwas größer ausgefallen, als es in meiner Vorstellung war, aber gut, so ist es jetzt.
Tadaaa
1200kg GGewicht, Kasten 2,6 x 1,35 x 0,4 m plus Deckel Das sollte fürs Nötigste im Camp mal reichen.
Der Deckel ist abnehmbar und H-Gestelle vorne und hinten einsteckbar, falls es mal etwas gröber zu Werke gehen soll...
So, heute haben wir das Wasser im Faakersee geprüft: Aggregatzustand: ok, Temperatur: verbesserungswürdig, Farbe: fotogen, Bouquet: ein Hauch von Frühling, Geschmack: neutral und im Abgang viel Vorfreude!
Direkt vom Edersee an den Faakersee kamen Christine und Ralf, die haben die Textur des Faakerseewassers gewissenhaft analysiert. Ergebnis: das Wasser ist schon recht kringelig. Seht selbst.
Klaus, Trocken- und Neoprenanzüge meinen, es geht auch tiefer. Aber das Wiedereinstiegstraining mache nicht ich, wegen meiner in vielen Paddeljahren erworbenen Kenterintoleranz auf Flachwasser, W
Heute war es noch besser: Das Wasser wärmer, die Besatzung komplett, das Wetter besser, die Paddel länger. Bin schon auf das nächste Mal gespannt. Uuuuups, das ist ja schon das AOC-Treffen! Jippiiieeee!
Ja, ein toller Tag bei sonnigem Wetter und bester Laune. Wir haben viel gelacht, gut gegessen und fröhlich gepaddelt. Dank an Wolfgang und seine tatkräftige Unterstützerin für die schöne gemeinsame Zeit. Der Bugplatz in Wolfgangs Booten ist nun ein für allemal vergeben 😆😆😆😆 Wir hoffen, dass wir den Faskersee nun für das Treffen hinreichend rumgerührt haben. Sollten da noch Zweifel bestehen, bitte melden! Zwei Tage bleiben wir noch hier. Viele Grüsse von Tine und Ralf
Die Anreise hat schon begonnen. Heute 16:00 Ö3 Verkehrsfunk: Aufgrund der einsetzenden Anreise zum AOC Treffen (sie haben zwar gesagt GTI Treffen, aber dass dürfte sich um einen Irrtum der Redaktion handeln) ca eine halbe Stunde Wartezeit zum und rund um den Faaker See
LG & bis bald Günter
A bad day on the water is better than any good day at work (Jerry Vandiver)
Apropos, wann ist denn Hauptanreisezeit? Sprich, wann kommen denn die Ersten? Wir werden wohl (wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle) am Montag gegen Mittag eintrudeln...
Dann kann der Sohn seinen Mittagschlaf halten, sobald das Zelt steht und der Vater testen, ob der Vollkornsprudel in der Fremde immer noch so gut schmeckt, wie in der Heimat