moin es sollten schon bei reinem Sand Heringe mit Profil sein - sowie in Deiner Abbildung, besr ist - wenn es mal anfängt zu wehen Ich verwende meine snow and sand pegs in 31 cm, die habe ich eh - musste nur noch kleine Schlaufen dranbinden http://www.absolut-canoe.de/p/sand-und-schneeheringe/
Gruß Albert
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Meine Nord- und Ostsee Häringe sehen so aus. 1.4301 = X5 CrNi 18-10 (vulgo V2a Stahl), 60mm Streifen aus Abfällen, 1mm dick, 90° gekantet, zwischen 250 und 300 mm lang. Über die Lochung müsste ich mal nachdenken wenn ich neue mach', wäre leicht hergestellt. Bislang war es eher so, dass ich die Dinger kaum rausbrachte, wenn 5 - 10 cm unter die lose Sandoberfläche eingeschlagen.
Zitat von Donaumike im Beitrag #10Wieso denn nicht? ...ggf. eingraben, da bietet sich einiges an...Strandgut...notfalls Mülltüten oder alte Unterhosen die mit Sand gefüllt werden.
darauf würde ich verzichten. Müll gehört nicht vergraben, sondern entsorgt. Oder Siebst du wirklich die Plastikfragment aus dem Sand, wenn der Sack reißt?
Stoffsäckchen mit Sand oder Steinen Gefüllt sind aber wirklich eine Alternative, die funktionieren. Nur Not geht es auch mit den Socken, wenn man seine Unterhosen lieber anlässt...
Sandnägel kennt jeder der mal in Holland am Strand eine Strandmuschel aufgebaut hat. Ganz simpel extra lange gerade Häringe, nichts anderes als ein Rundeisen mit Öse für die Leine. Die zu unserer Strandmuschel sind gut 40 cm lang, schräg eingedrückt haben die keine Probleme damit gehabt die Strandmuschel an Ort und Stelle zu halten, trotz gutem Wind...
In Italien, ebenfalls auf Sandboden, haben diese Häringe auch unseren Zeltanhänger (Camptourist CT 6-2, nicht gerade ein kleines Teil, voll aufgebaut) gut und sicher gehalten, war allerdings kein wirklich fester Sturm dabei, gut Wind allerdings schon.
In Kroatien, auf Sandboden (ja, sowas gibt es auch dort!) haben die Nägel unseren CT bei einer eher leichten Bura sicher gehalten, während am Platz schon alles mögliche Zeugs horizontal geflogen ist...
Das Um und Auf ist das richtige Einbringen der Nägel - die müssen sehr schräg entgegen der Zugrichtung eingedrückt werden. Und natürlich alle Abspannösen belegen, bei sehr losem Boden zwei Nägel je Abspanner, zueinander versetzt.
Auch schon des Öfteren gesehen: Das Zelt wird nicht voll aufgespannt, der Faulstreifen bleibt ein gutes Stück am Boden liegen und wird "eingegraben", also mit einem Sandwall bedeckt. Was ich so gesehen habe, hält ebenfalls. Wäre mir persönlich aber zu unsicher wenn mal eine wirklich heftige Böe daher käme...
Zitat von Donaumike im Beitrag #10Wieso denn nicht? ...ggf. eingraben, da bietet sich einiges an...Strandgut...notfalls Mülltüten oder alte Unterhosen die mit Sand gefüllt werden.
darauf würde ich verzichten. Müll gehört nicht vergraben, sondern entsorgt. Oder Siebst du wirklich die Plastikfragment aus dem Sand, wenn der Sack reißt? ... Gruss Georg
Man kann alles falsch auffassen. Muss man aber nicht. Er hat nicht von Müll vergraben geschrieben, sondern von eingegrabenen Müllsäcken, mit Sand gefüllt. Ich denke es dauert eine Weile bis man die sieben müsste, weil sie sich auflösen. http://www.everyday-feng-shui.de/feng-sh...ell-im-meer.jpg Ich wage zu behaupten dass keine/r in dem Forum hier etwas anstellt, was unserer Natur und unseren Gewässern schadet.
ich will hier wirklich keinem was unterstellen, aber genau deswegen bleibe ich bei meiner Meinung. Absichtlich wird das sicherlich keiner tun, aber den passenden Sieb hat ja auch keiner dabei....
Die Wahrscheinlichkeit, das so eine Mülltüte reißt, ist einfach zu hoch. Am besten selber mal testen. Bei der kleinsten scharfen Kante (Scherbe, Muschel spitzer Stein)schlitz das Material ein, wenn die Zugbelastung zu hoch wird. Nicht jeder buddelt sie wirklich 30 cm tief ein...und mehrfach verwendet macht ja sicherlich auch keiner.
Es gibt die Dinger auch aus dem richtigen Material, das einiges wegsteckt(oder wirklich die Baumwollsocken oder das Geschirrtuch..) Beispiel Exped Schnee- und Sandanker
Aber ein Holzhering oder ein einfach Holzstick sind genauso gut. Jeder sollte halt etwas auf seinem ökologischer Fußabdruck achten. Und Tüten muss nun wirklich nicht für alles verwenden.