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Querliegende Bäume entfernen ?
Hmm.. Wildnis.. ja, wenn und wo es sie noch gibt.. in BC ist zum Beispiel doch schon fast alles mindestens einmal oder zweimal abgeholzt und wiederaufgeforstet, was sich zu erschließen lohnte.. sieht danach immer noch "wilder" aus als hierzulande, aber.. ach ja. Natur ist Kultur, ohne menschlichen Ein"fluß" kommt ja nicht mal mehr der letzte Antarktisgletscher aus. Schaun wir mal, wer oder was am Ende übrigbleibt, "der Mensch" ja sicher nicht..
Cheers,
J.
Hallo Edeltraut ! Heuer bin ich sogar von anderen Paddlern gebeten worden, den Bach wieder einmal zu befahren um nach dem Rechten zu sehen, denn es hat an zwei Stellen einige Anfänger aus dem Boot befördert als sie in einen überhängenden Strauch gerauscht waren. Und ich werd es wieder tun ! Und auf einigen anderen Bächen in unserer Umgebung gibt es auch Handlungsbedarf für den "motorisierten Biber" . Viel Spaß noch beim Überheben und Umtragen . Liebe Grüße vom Kurt der nach wie vor verletzungsfrei weitersägt. ( Eine neue Wathose brauch ich heuer - dann kann es wieder weiter gehen )
Soweit ich weiß sind Gewässer in öffentlicher Hand. Und dann ist das Wasserwirtschaftsamt zuständig. Und die räumen Hindernisse auch weg, wenn das Gewässer für den Wassersport in welcher Art auch immer freigegeben ist.
Eigenmächtiges Handeln ist illegal. Zumal auch der Uferbereich öffentlicher Raum ist, aber oft nur über Privatgrund zu erreichen ist.
Außerdem gibt es versicherungsrechtliche Probleme, wenn was passiert. Z.B. Rechnung für die Rettung.

Hallo jörg i,
meine Erfahrungen liegen nicht darin „Querliegende Bäume“ zu entfernen, meine Erfahrungen zeigen primär in die Richtung; diese zu überwinden! Dies ist nicht illegal.
Hier ein Beispiel:
Durch die Abens im Baumdschungel
#30 RE: Querliegende Bäume entfernen ?
Zitat von Donaumike im Beitrag #29
meine Erfahrungen liegen nicht darin „Querliegende Bäume“ zu entfernen, meine Erfahrungen zeigen primär in die Richtung; diese zu überwinden! Dies ist nicht illegal.
Wirklich nicht? Da hast Du aber Glück gehabt, nicht noch mit einem Uferbetretungsverbot in Konflikt geraten zu sein. Seichte Uferbereiche sind außerdem laichenden Fischen vorbehalten. Ruck zuck hast Du einer alten Dame 5ooo Eier geplättet. Außerdem ist es großenteils verboten, an Uferpflanzen festzumachen, drauf rumzutrampeln ohnehin. Falls das nicht gilt, könnte es sein, dass Du Dich einer Brutstätte illegal, unzulässig und ordnungswidrig genähert hast. Sag nicht, es brüten jetzt keine Vögel. Es gibt Vögel, die ein Nest auch mal wiederbenutzen. Genügen Deine ornitologischen Kenntnisse und hast Du Dich davon überzeugt, dass das nicht der Fall ist? Wahrscheinlich dürfte man sein Boot auch nicht über den Baum drüber ziehen. Eher untendrunter durchtauchen, weil man dazu nichts betreten muss.
Falls das nicht auch verboten ist, also zügig zurückfahren aber gefälligst ohne mit einer Stange den Bachgrund umzugraben. Andernfalls müsstest Du leider warten, bis der Baum vermodert ist.
Zitat von jörg i im Beitrag #28
Soweit ich weiß sind Gewässer in öffentlicher Hand. Und dann ist das Wasserwirtschaftsamt zuständig. Und die räumen Hindernisse auch weg, wenn das Gewässer für den Wassersport in welcher Art auch immer freigegeben ist.
Es muss nicht ausdrücklich freigegeben sein, es reicht, wenn es nicht verboten ist. Man lässt Totholz absichtlich in Wäldern liegen, um mehr Lebensraum für Mikroorganismen zu erhalten. Einer unserer Hausbäche gilt dadurch ohne Erkundung zu Fuß als unbefahrbar. An größeren Flüssen, idealerweise Bundeswasserstraßen, wäre es am einfachsten per Smartphone einen Antrag als Fax zu verschicken (Schriftform-Gebot!) und sich ein wenig zu gedulden.
Zitat von jörg i im Beitrag #28
Außerdem gibt es versicherungsrechtliche Probleme, wenn was passiert. Z.B. Rechnung für die Rettung.
Das wäre auch mein größtes Problem nach einem Motorsägenunfall.
... der moderne Trapper hats nicht leicht. Mit einem Bein im Wasser, mit dem anderen in der [... ||||ö||| ? ].
Chris
#31 RE: Querliegende Bäume entfernen ?
#32 RE: Querliegende Bäume entfernen ?

Zitat von KanuKurt im Beitrag #27
Hallo Edeltraut ! Heuer bin ich sogar von anderen Paddlern gebeten worden, den Bach wieder einmal zu befahren um nach dem Rechten zu sehen, denn es hat an zwei Stellen einige Anfänger aus dem Boot befördert als sie in einen überhängenden Strauch gerauscht waren. Und ich werd es wieder tun ! Und auf einigen anderen Bächen in unserer Umgebung gibt es auch Handlungsbedarf für den "motorisierten Biber" . Viel Spaß noch beim Überheben und Umtragen . Liebe Grüße vom Kurt der nach wie vor verletzungsfrei weitersägt. ( Eine neue Wathose brauch ich heuer - dann kann es wieder weiter gehen )
Hallo Kurt - nachdem Deine Sägemotivation wieder aufflammt, habe ich jetzt doch mal eine ganz reale Bitte:
Damit wir uns alle vorstellen können, wie Deine Baumhindernisse aussehen, würde ich gerne mal Fotos von diesen sehen, wäre es Dir möglich, Fotos davon zu machen (dürfte ja kein Problem sein, in Deinem Fall mit Kamera ins Wasser zu gehen)
Ich weiß halt nicht, welche Bäche Du hier meinst und würde mich Dir gedanklich ein wenig annähern wollen - oder wenigstens eine Toleranz für Dein Handeln entwickeln (gibt ja durchaus Stellen, wo der eine oder andere Schnitt Wunder vollbringt...)
Dir wünsche ich wirklich alle Schutzengel, dass Du nicht doch mal mit laufender Kette ausrutscht (würde auch gerne mal ein Foto sehen, wie Du sägst - kannst das gerne verpixelt tun und verschweigen, wo Du in dem Moment sägst...)
LG Leichtgewicht

Da schließe ich mich Leichtgewicht direkt mal an.
Ich habe mir gerade das gesamte Thema einverleibt und musste zwecks besserer Lesbarkeit vom Streicheltelefon zum Rechner wechseln - das kleine Display wurde beim Lesen (wahrscheinlich aufgrund meiner immer größer werdenden Augen) immer kleiner!
Ich mache ebenfalls seit mehreren Jahren um die 10 Meter Brennholz im Jahr, habe den dafür mittlerweile vorgeschriebenen Brennholzschein gemacht, die dafür vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung und bin mir bewußt über Sonderkraftstoffe und die Folgen von konventionellen Kraftstoffen - sowohl für die eigene Gesundheit als auch die für die Umwelt. Was professionelle Holzmacher mit ihrem Hydraulikölverlust im Wald machen sei mal dahingestellt.
Langer Text, kurzer Sinn: ich würde mich trotz Brennholzmachens und PSA nicht im Geringsten als qualifiziert empfinden, fremde Bäume - und wenn sie mir noch so in meinem eingeschlagenen Weg rum liegen - zu zersägen und wegschwimmen zu lassen (schade ums Brennholz! Wenn schon illegal, würde ich das Holz wenigstens auch gleich mitnehmen und verheizen ;) ) und schon gleich gar nicht mit einer Kettensäge im Canoe zu sägen und Kettenöl ins Wasser zu spritzen.
Ich würde mich auch nicht als Stadtmensch bezeichnen, immerhin bin ich im 1000-Seelendorf groß geworden, die "mirliegtwasimWegdasmachichwegichstelldochkeinenAntragodermachmirmeineSchuheschmutzig"-Mentalität kann ich trotzdem nicht nachvollziehen.
Wenn allerdings so ein Entlastungskanal verdreckt freut sich der Kraftwerksbetreiber sicherlich über engagierte Bürger, da bin mich mir ganz sicher. Vielleicht schickt Kurt ja auch mal ein Briefchen an die Stromer, dass die wissen, bei wem sie sich bedanken können.
#34 RE: Querliegende Bäume entfernen ?

Zitat von Haubentaucher im Beitrag #30
[quote="Donaumike"|p10005123]
meine Erfahrungen liegen nicht darin „Querliegende Bäume“ zu entfernen, meine Erfahrungen zeigen primär in die Richtung; diese zu überwinden! Dies ist nicht illegal.
Wirklich nicht? Da hast Du aber Glück gehabt, nicht noch mit einem Uferbetretungsverbot in Konflikt geraten zu sein. Seichte Uferbereiche sind außerdem laichenden Fischen vorbehalten. Ruck zuck hast Du einer alten Dame 5ooo Eier geplättet. Außerdem ist es großenteils verboten, an Uferpflanzen festzumachen, drauf rumzutrampeln ohnehin. Falls das nicht gilt, könnte es sein, dass Du Dich einer Brutstätte illegal, unzulässig und ordnungswidrig genähert hast. Sag nicht, es brüten jetzt keine Vögel. Es gibt Vögel, die ein Nest auch mal wiederbenutzen. Genügen Deine ornitologischen Kenntnisse und hast Du Dich davon überzeugt, dass das nicht der Fall ist? Wahrscheinlich dürfte man sein Boot auch nicht über den Baum drüber ziehen. Eher untendrunter durchtauchen, weil man dazu nichts betreten muss.
Falls das nicht auch verboten ist, also zügig zurückfahren aber gefälligst ohne mit einer Stange den Bachgrund umzugraben. Andernfalls müsstest Du leider warten, bis der Baum vermodert ist.
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Guten Tag,
ist der Text, was meine Tour betrifft, ein Witz, oder ist er wirklich ernst gemeint?
Wenn die Zeilen zumindest für diese Tour annährend trefflich wären.
Dort wo ich meine Tochter lagebedingt im Kanu lassen musste, gab es kein zurück. Ich musste das Kanu vom Ufer aus mittels Bootsleine steuern und somit das Ufer betreten. Dieses war nicht seicht, sondern steil. Um keinesfalls die Flora zu betreten, hätte ich einen Hubschrauber anfordern müssen, um uns dort herauszuholen, das wäre richtig teuer gewesen und die Rettungskräfte hätten so wie ich, den Sinn nicht verstanden. Einsatzkräfte in Kraftfahrzeugen hätten sich dort festgefahren und hätten noch mehr Flurschaden angerichtet. Die fahrzeuglosen Besatzungen hätten sich vielleicht noch verlaufen, da hätte ich letzten Endes noch eine Rettungsbaustelle mehr gehabt.
Hier war ein Uferbetretungsverbot ersichtlich! (Stacheldraht)
Auf der Paar, zwischen Lutra lutra, steinigen Abfällen und Stacheldraht
Grüße, Mike
#35 RE: Querliegende Bäume entfernen ?
Moin,
im Norden haben wir die Hagenerau die darf ein mal im Jahr befahren werden, Wasser gib es dann noch zusätzlich aus dem Passadersee.
Für eine ordendliche Stömung ist dann gesorgt.
Jahrelang hatten wir reichlich Bäume und Büsche im Bach meistens 1 dutzend aussteigen oder unter durch
hat Spaß gemacht.
Kenterungen immer manche auch mehrmals.
Der Unterhaltungswert war hoch.
Dann wurde gesägt,geräumt und die Tour war langweilig.
Schade
Albert
Noch mal ich zu dem Thema: Ich mache meine Meinungsäußerung an einem konkreten Fall auf der Donau fest.
Tatsache ist, daß dort, wo z.B. auch Verleiher fahren, die Gewässerbehörden nach Meldung den Weg wieder frei machen. Und diese Eigeninitiative nicht akzeptieren.
Im Wildwasserbereich machen das zwar oft ambitionierte Paddler. Solange das gut geht und niemand Einwand erhebt oder anderweitig interveniert, mag das ok sein. Rechtlich ist das aber sehr dünnes Eis.
Ich mit meinen Paddelkollegen umtragen aber lieber solche Stellen.
Ich hab noch vergessen zu erwähnen, daß es oft ein Ufer Betretungsverbot gibt und nur an ausgewiesenen Stellen darf man anhalten und aussteigen. Sogar auf Teilabschnitten wo freies Fahren möglich ist.
Beispiel Donau ab Riedlingen oder die Ammer in der Ammerschlucht. Dort ist sogar ein Mindestpegel mit einer roten oder grünen Ampel vorgegeben.
#38 RE: Querliegende Bäume entfernen ?
Salut Mike,
ob der Text, der Deine Tour betrifft, ein Witz ist oder wirklich ernst gemeint, fragst Du. Ein Witz wie die Fritzchen-Witze oder die mit Tünnes und Scheel sicher nicht. Zu warten, bis der Baum vermodert ist, kann doch kein 100prozentiger Ernst sein? Ernst ist daran, dass Verordnungen und Gesetze dazu führen, dass auch mal eine Situation eintritt, die vom Gesetzgeber nicht zufälligerweise in einer seiner großzügigen Ausnahmen bedacht wurde. Während Jagd und Fischerei meistens ausgenommen ist, stehen die Paddler an und auf Gewässern auf der untersten Stufe.
An der Oberlahn beispielsweise gelten in vielen Abschnittten die genannten Beschränkungen (kein Fuß aufs Ufer, keine Leine an einen Baum, Pflanzen nicht berühren, ...) Währenddessen fährt man durch Spaliere von Anglern, die sich mit der Heppe erstmal ein gemütliches Plätzchen am Ufer gemacht haben, am Ufer Bier kühlen, mit Stiefeln bis ins brusthohe Wasser latschen und auch kleine Schlauchies, teils mit Elektromotor dabeihaben.
– Die Angler tun dem Fluss nichts schlechtes. Wenn sie mal müssen, haben die meisten sogar einen Klappspaten dabei. Ich glaube allerdings nicht, dass mich eine Angel in der Hand zu einem anderen Mensch macht. Ich bilde mir statt dessen ein, dass die ganzen Gesetze dem unmäßigen Naturverbrauch der Leihpaddler entgegenwirken sollen.
Auf der Nahe gibts Bereiche, die zügig in Strömungsrichtung durchfahren werden müssen und wo nicht angelandet werden darf. Kein Thema. Nun bin ich da mal an einer Stelle gekentert, wo man genau genommen nicht aussteigen darf. Mein Zwerg hat sich an einem Ast festgehalten - etliche Meter oberhalb. Am Ende sind wir wieder (zügig!) weitergefahren.
Äste und Bäume hacke ich natürlich nicht ab. Wenn ein 10 Meter hoher Baum über einen 15 Meter breiten Fluss fällt, wäre das auch nicht nötig. Schließlich bin ich Paddler und kein Holzfäller. An einem großen Bach einen umgefallenen Baum, der als Totholz liegengeblieben ist, zur Seite zu räumen, finde ich nichts bei. Warum nicht auch mit Heppe oder Säge? Ich hacke nichts um, was nicht schon liegt und nehme nichts mit, was ich nicht dabei hatte. Außerdem kümmert es keinen.
VG, Chris

#40 RE: Querliegende Bäume entfernen ?

#41 RE: Querliegende Bäume entfernen ?

Hallo Kurt!
Zitat
"Helm, Schnittschutzhandschuhe und eine Fostjacke besorgt."
Schnittschutzhandschuhe existieren zwar, sind aber für die Baumpflege entwickelt worden. Bei Arbeiten im Wald hast Du immer beide Hände an der Maschine, da ist das nicht notwendig und auch nicht vorgeschrieben. Auch bei Deinen Arbeiten hast Du während dem Sägen sicher immer beide Hände an der Maschine. Arbeitshandschuhe reichen.
Die Forstjacke dient nur der Signalwirkung, und in Deinem Fall um dem ganzen einen professionellen Touch zu geben, was ja gut funktioniert hat.
Was Sinn macht sind aber Schnittschutzhosen, die gibt es in der billigen dicken Ausführung (80-100€), welche im Sommer aber viel zu heiss sind, und in einer dünnen Kevlar Ausführung, so um die 200 - 300€. Die Profis haben meist die letzeren. Die könntest unter der Wathose tragen.
Dann wären eigentlich noch Schnittschutzschuhe vorgesehen, das kombiniert aber nicht gut mit Wathose oder Kanu.
Ich halte das Sägen aus dem Kanu für ziemlich gefährlich. Allerdings entstehen viele Forstunfälle durch Nachläßigkeit wegen Routine. Was Dir zugute kommt ist, dass du dich bei Deiner Aktion extrem konzentrieren musst, dass mindert das Risko etwas, aber es bleibt trotzdem viel zu gefährlich.
Aber wenn Du es trotzdem nicht lassen kannst, und Du ganz nett bist, und den Kraftswerkbetreiber noch mehr Freude machen möchtest, kannst den Baum in 33cm oder 100cm Stücken durchsägen. Dann hat das Normmaße und kann schön als Brennholz weiterverabeitet werden ;-)
Ein Schaden für den Baum Besitzer entsteht da nicht, der Baum der über dem Bach liegt hat eher negativen Wert, da er recht teuer zu entfernen ist.
Dann fallen mir noch die 3 Grundregeln guter Architektur ein, die einmal ein österreichischer Architekt ausgesprochen hat:
1. Scheiß Dir nix.
2. Scheiß Dir nix.
3. Scheiß Dir nix.
Dein Fall ist auch nach österreichischem Recht "nicht vorgesehen". Wenn der Grundstücksbesitzer boshaft ist, darfst Du Dein Kanu nicht umtragen. Hier muss man dann die 3 obigen Regeln anwenden.
LG Alex
Andreas Schürmann
(
gelöscht
)
#42 RE: Querliegende Bäume entfernen ?

Zitat von betasux im Beitrag #40
Hallo,
mich würde ja mal interessieren wie oft eigentlich Frank M.* beim lesen diverser Beiträge so vor dem Pc sitzt.
(>>> hier folgt ein Bild ohne Quellenangabe das warscheinlich eine Copyrightverletzung ist und das ich deshalb nicht zitiere.)
Sicher sitzt er stöhnend vor dem PC wenn malwieder das Urheberecht nicht beachtet wird.
Im Gegensatz zu fragwürdigem selbst getextetem, können unberechtigte Bildzitate den Forenadmin Geld kosten.
Ein Link auf die Quelle, ohne das Bild selbst einzufügen, ist rechtlich unbedenklich.
Obwohl ich hier im Forum wie man bei uns so schön sagt "durch den Kakao gezogen worde bin " , möcht ich für Jene hier, die mit Hausverstand agieren und zwei Hände für die Arbeit und auch einen Kopf zum Denken haben, meine Erfahrungen weiter geben. Da der Biber recht fleißig ist, und es ihm egal ist, wo er seine "Essensreste" liegen läßt, hatte ich unlängst wieder einiges zu tun. Zum Kanadierpaddeln in der kalten Zeit verwende ich seit kurzem eine günstige Neoprenwathose von HiKi ( Angelbedarf in Tragwein ), sie ist auch wiederstandsfähiger und wärmer bei der "Holzarbeit". Bei der Säge bin ich in der Zwischenzeit auf ein Multitool 4 in 1 von www.fuxtec.de umgestiegen. Durch die Länge des Hochentasters wird das Arbeiten sicherer, aber duch das kürzere Schwert ist meist bei einem Stammdurchmesser von ca. 20-22cm Schluß. Wie es mit der Langlebigkeit des Gerätes aussieht, kann ich noch nicht sagen. Aber das Preis - Leistungsverhältniß finde ich gut .
#44 RE: Querliegende Bäume entfernen ?
hallo Kurt,
das Kakao - Bad ist hier üblich, also mach Dir nicht zu große Sorgen darob!
Dein neu erstandenes Beinkleid taugt sehr sicher zum Fliegenfischen an Lahn und ...wo war das noch... . Zum paddeln hätte ich sowas ungern an, weil da haucht es so aus Richtung Italien, verstehst Du? So Rein ins Wasser, Wasser rein in die Buxen, Kurt rein ins Nirvana?
Zudem auch die Widerstandsfähigkeit zu wünschen ließe, wenn man nicht vorher die eine oder andere OP an Venen oder Arterien anmeldet. Auch egal. Zu der (eigentlich obligaten) Ausrüstung für derart obskure Aktivitäten mögen Berufenere schreiben - aber:
Lasst das Rumgesäge!
Troll
Wer sollte in meinem "Flachwasserverein" denn sonst die "Holzarbeit" übernehmen ? Die meisten unserer Truppe ( 2 Frauen und 22 Männer ) sind ja doch nur ein halbes Jahr damit beschäftigt am Freitag Abend im Stammloka über,s Paddeln zu reden. Du glaubst ja doch nicht im Ernst, das da Jemand freiwilig Werkzeug in die Hand nimmt. Gelegentlic fahr ich dort mit Anfängern durch, da sollte es eben keine Hindernisse geben. Und der Rest profitiert eben davon, damit hab ich mich eh schon lange abgefunden. Und die , die am meisten schwätzen, sind meist jene die am wenigsten anpacken. Ist warscheinlich auch überall gleich.
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