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OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser
#26 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

Sie bereiten ja schon einiges vor. Erst Fracken und den Boden/das Grundwasser mit Chemikalien verseuchen und das, wo heute noch keiner die Langzeitfolgen absehen kann. Und dann kann mit dem verbliebenen Wasser prima gehandelt und spekuliert werden. Yippie Yeah!! Politik kann so einfach sein.
Petition - Fracking stoppen
Petition - Wasser ist keine Ware
Hier noch ein kleiner Appetizer auf diese Dokumentation, die ich schon an anderer Stelle erwähnte.
Grüße Björn

Servus Wasserfreunde
Zum Thema Trinkwasser kann ich diesen Film aus dem Jahr 2010 DRINGEND empfehlen,
er wurde vor einigen Wochen auf Arte gesendet, jetzt auf YouTube:
Water Makes Money
ist zwar etwas länger aber er zeigt um welche Dimension es geht.Ich denke 1,3Mio.
Unterschriften reichen noch lange nicht, (verstehe aber auch nicht warum es nicht schon 13Mio. sind)
bei irgendwas um die 500 Mio.EU Bürgern eine beschämend kleine Zahl an Unterschriften.
Gruß knud
#28 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

Hi Knud, es gibt einige hochinteressante Filme zu diesem Thema.
Während im "Untergrund" oder über ein paar Webseiten Unterschriften gesammelt werden, schafft die Politmafia Fakten. Die werden sich von den paar Unterschriften nicht beeindrucken lassen ...
In der Tagesschau ist ja sowas weniger präsent, da geht es eher um Hofberichterstattung.
hallo "Meister" (ein insider...)
ich verstehe Deine Bedenken. Aber mal ganz sarkastisch gesagt: wenn Unterschriften was nützen würden - hätte ich nicht die existenziellen Probleme, die ich habe. Aber irgendwie wirds schon werden, global und lokal. Da bin ich noch immer optimistisch!
lieben Gruß
Dein Kanten-Rudi Luzifer (ja..., noch ein insider...)
Ich habe nach Euren letzten erhellenden Beiträgen mal alle im Bundestag vertretenen Parteien angeschrieben und nach deer Position bezüglich der Wasser-Privatisierung gefragt. Die "Linke" hat - bisher als einzige Partei - wie folgt geantwortet:
Zitat:
"28. Januar 2013 Caren Lay
Klares Nein zur Privatisierung von Wasser
"Die Wasserversorgung muss eine öffentliche Aufgabe bleiben. Nur so kann der Zugang zu bezahlbarem und günstigem Wasser gewährleistet bleiben" erklärt Caren Lay, stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN angesichts der geplanten Richtlinie im europäischen Parlament, nach der Kommunen zukünftig ihre Wasserversorgung ab einer Auftragshöhe von 8 Millionen europaweit ausschreiben müssen und dabei auch private Anbieter berücksichtigen sollen. Caren Lay weiter:
Es gibt bereits negative Beispiele bei der die Wasserprivatisierung in anderen Ländern. In Teilen Portugals stieg der Preis um 400 Prozent für die Kunden. In London spart das private Unternehmen an den Leitungen, so dass es immer wieder zu Wasserrohrbrüchen kommt. Dies soll nun Verbraucherinnen und Verbrauchern in ganz Europa drohen. Vorteile haben durch die EU-Vorgabe nur die großen Konzerne.
Auch in Deutschland gibt es bereits Beispiele. Im Sommer verfügte das Bundeskartellamt, dass die Wasserpreise in Berlin deutlich gesenkt werden müssen. Die Wasserversorgung ist in der Hauptstadt teilweise in den Händen der privaten Unternehmen RWE und Veolia, die nicht die Bedürfnisse der Menschen, sondern ihre vollen Kassen im Sinn haben. Dies müssen vielleicht bald alle Kommunen fürchten.
Nach der Strompreisexplosion in Folge von Privatisierung droht nun der nächste Schock für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Wasser gehört für DIE LINKE zur Grundversorgung und eignet sich nicht als Handelsobjekt. Die EU-Richtlinie muss gestoppt werden. Darüber hinaus brauchen wir dringend vor Ort kommunale Wasserbeiräte um Bürgerinnen und Bürger einzubinden.
Mit freundlichen Grüßen
Tanju Tügel
Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE Bereich Bürgerdialog/Medien/Öffentlichkeitsarbeit
Kleine Alexanderstr. 28
10178 Berlin
Tel.: 030-24009-542
Fax: 030-24009-777
www.die-linke.de" Zitat Ende!
Mal sehen, was sich noch so tut!
Schöne Grüße, Michael
Jetzt habe ich auch die Antwort der Grünen/Bündnis 90 erhalten:
Zitat:
"Sehr geehrter Herr Schröder,
vielen Dank für die Anfrage.
Die von Ihnen kritisierte Wasserprivatisierung lehnen wir GRÜNE ab und
sind in der Frage auf mehreren Ebenen aktiv. Hier finden Sie etwas zur
Positionierung unserer Europafraktion - inklusive des
Unterstützungsaufrufs für die Europäische Bürgerinitiative "Wasser als
Menschenrecht":
http://www.gruene-europa.de/eu-regeln-fu...sorge-9019.html
Und auch unsere Bundestagsfraktion spricht sich gegen den Vorschlag für
eine Richtlinie des Europischen Parlaments und Rates über die
Konzessionsvergabe aus und hat das auch mit einem Antrag im zuständigen
Bundestagsausschuss deutlich gemacht.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Auskunft weiterhelfen konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Christian Mrowietz
----------------------------
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Bundesgeschäftsstelle
Platz vor dem Neuen Tor 1
10115 Berlin
Tel: 030/28442-122
E: hans-christian.mrowietz@gruene.de
http://www.gruene.de/ "
Zitat Ende
Seht Euch bitte den verlinkten Beitrag an.
Schöne Grüße,
Michael
#32 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

#33 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser
es gehört den Menschen, aber leider wird es von den Großkonzernen geschluckt. Und wir werden nichts machen können, weil wir keine 50 Millionen Unterschriften bekommen, weil der Mensch in der Masse ein träge, faule beqeume stinkende, nichts bewirkende Blubberblase ist. Die Mikrobe der Dummheit und Bequemlichkeit ist unser Untergang.
moose

Zitat
es gehört den Menschen, aber leider wird es von den Großkonzernen geschluckt. Und wir werden nichts machen können, weil wir keine 50 Millionen Unterschriften bekommen, weil der Mensch in der Masse ein träge, faule beqeume stinkende, nichts bewirkende Blubberblase ist. Die Mikrobe der Dummheit und Bequemlichkeit ist unser Untergang.
moose
..wegen Menschen mit dieser Einstellung ist nicht zuletzt die Welt so wie sie ist! Dagegen zu votieren ist nur eine Möglichkeit, aber schon mal ein Anfang! Wie sagt Lodjur immer so schön: ...nicht nur drüber reden,machen!
#35 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

moin
Danke Michael, dass Du Dir die Mühe gemacht hast und konkrete Stellungnahmen
eingefordert hast
ein erster Schritt - jeder der mitliest kann jetzt seine persönliche Stellung
beziehen und hoffentlich gegen den Verkauf der Wasserrechte aktiv werden.
Moose, so gut ich Dich leiden kann, aber Deine Position kann ich nicht verstehen -
Wir können was tun und es ist keineswegs eine tumbe Masse, zumindest sind hier im
Forum einige jetzt informiert - sie müssen es nur weitersagen.
Gruß
Albert
So, hier nun die Stellungnahme der SPD:
Zitat:
"Sehr geehrter Herr Schröder,
vielen Dank für Ihre E-Mail, die uns am 18.03.2013 erreicht hat.
Erstaunlich. Wir haben das Thema ausführlich behandelt. Wenn Sie nach "Wasserprivatisierung" suchen, ist es gleich der erste Eintrag.
Hier unsere Position, und auch die Links zu den Artikeln.
Wir Sozialdemokratinnen und -demokraten sind der Meinung: Natürlich darf man Wasser nicht privatisieren. Deshalb unterstützen wir natürlich auch die Europäische Bürgerinitiative (EBI) „Wasser ist ein Menschenrecht“. Unser Parteivorsitzender Sigmar Gabriel hat bereits vor Wochen alle Gliederungen der SPD aufgerufen, Unterschriftenlisten an Infoständen und in Bürgerbüros auszulegen, damit eine Vielzahl an Menschen sich an der Aktion beteiligt und der Druck gegen die Öffnung des Marktes wächst. Gerne empfehle ich Ihnen zwei Artikel zum Thema auf SPD.de dazu: http://www.spd.de/aktuelles/89306/201302...r_petition.html und http://www.spd.de/aktuelles/92040/201303...atisierung.html
Unser Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat nun mit dafür gesorgt, dass dieser Punkt, der auch auf dem Bürgerkonvent der SPD vor zwei Wochen als besonders wichtig abgestimmt wurde, mit in unserem Wahlprogramm steht.
Deshalb haben wir einen eigenen SPD-Antrag in den deutschen Bundestag eingebracht, in dem wir diese Konzessionsrichtlinie gezielt ablehnen. Während der Plenardebatte am Donnerstag, den 28. Februar 2013 wurde von uns nochmals klargestellt: Wasser ist ein lebensnotwendiges Gut; eine qualitativ hochwertige und bezahlbare Wasserversorgung muss daher Ziel guter Politik bleiben. Deswegen fordert die SPD-Bundestagsfraktion, öffentliche Träger der Wasserversorgung wie Stadtwerke oder kommunale Zweckverbände aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie herauszunehmen. Es gibt keinen Grund, gute und bezahlbare öffentliche Wasserversorgung dem Wettbewerb zu unterwerfen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus
Maike Rocker
SPD-Parteivorstand
Direktkommunikation
Telefon: (030) 25 991-500
Telefax: (030) 25 991-375
E-Mail: parteivorstand@spd.de
Internet www.SPD.de
Postanschrift:
SPD-Parteivorstand
Willy-Brandt-Haus
10911 Berlin"
Jetzt fehlen nur noch die FDP und die Piraten. Nachdem die Chefin der aktuellen Regierung (sie ist nicht meine Kanzlerin!) ja bereits ihre Unterstützung des Eu-Vorstoßes öffentlich gemacht hat, habe ich mir verkniffen, die CDU zu dem Thema anzuschreiben.
Schöne Grüße,
Michael
Zitat Ende!
#37 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

#38 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

Da muss wohl jeder konsequente Mensch seine Schlüsse draus ziehen...
und da drauf reagieren, nur der Großteil der deutschen Bürger weiß gar nicht was überhaupt läuft in
unserem Land/Europa.
Kann sehr unschöne Folgen haben!
Ich hoffe die Unterschriften erreichen was.
Gruß Hans
#39 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

Nein, die Unterschriften werden kaum oder nichts erreichen ...
@Hans
Hier ein passendes Zitat, ist schon etwas älter, aber sehr aktuell:
Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein, dass aus deren Reihen keine Opposition hervorgehen wird.
Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird die Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.
Rothschild 1863
#40 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser
Hiermal das Abstimmungsverhalten unserer Volkstreter (kein Schreibfehler) zu einem Antrag der Linken zu dem Thema:
[img][/img]
Mein Kommentar dazu:
Nicht nur das 299 Abgeordnete die Menschenrechte direkt mit Füßen treten (124 waren hier zu feige ihren Standpunkt zu vertreten - Frage: Was machen die überhaupt im Bundestag ausser warm und trocken den Tag verbringen? und 75 hats gar nicht interessiert), nein die haben das mal eben in 2 Minuten durchgebracht. Da kann ja noch einiges auf uns zukommen. So was nennt sich Volksvertreter - Volksverräter wäre da viel passender!
Wo bitte war die SPD dagegen, die waren ja sogar zu feige Ihren Standpunkt zu vertreten!
Gruß Pit
> Ich geh jetzt lieber noch mal Holzhacken <
#42 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

Servus,
da mag ich mich jetz gar nicht auslassen welche Mittel da mal wieder eingesetzt gehörten, bei aller Liebe....
verkneiff ich mir weitere Komentare...könnte schlecht für mich ausgehn...
Was soll man da noch wählen....alles Ratten...
Gruß
Hans
#43 gelöscht

#44 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser
#45 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

Spannende Dialoge und Statements kann man hier lesen. Unabhängig vom sehr wichtigen Thema (Wasser) bin ich aber erstaunt über die sehr klaren, absoluten Bilder und Meinungen und Bezeichnungen, die einige vom Parlament, dem "System" etc. haben.
Und ich gebe zu: Dieser teilweise auszumachende Hass macht mir echt Angst.
So, jetzt Feuer frei für den Shitstorm auf mich, aber ich musste das mal loswerden.
Gruß, Fritz
#46 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser
GM Fritz!
Also, als Hass würde ich das nicht bezeichnen (zumindestens mein Statement).
Doch ich fühl mich manchmal nur verraten und verkauft von der Politklasse und
nicht mehr vertreten - höchstens getreten.
Das ist eher ein Ausdruck der Ohnmacht den ich und vielleicht die anderen in uns tragen.
Denn wirklich ändern kann ich direkt nicht viel, so kann ich nur im Kleinen
"subversiv" wirken...wie ein Tropfen der ins Wasser fällt und immer gößere Kreise
zieht.
In diesem Sinne - ich geh wieder Holz hacken!...
LG Pit
#47 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

Hallo Fritz,
Angst haben sollten wir schon bei diesen Politikern!
Sie sind nicht dem Volk verpflichtet, sonst würden solche Gesetze wie die Privatisierung von Wasserrechten erst gar nicht zur Abstimmung kommen.
Es ist traurig, dass dieses System der Lügen und Verschleierungen immer noch besteht.
Es gab vor etlicher Zeit ein Gesetzesentwurf, dass Gesetze die durch Lobbyisten geschrieben wurden,zu kennzeichnen sind. Ist aber leider nie zur Abstimmung gekommen.
Wusstest du, dass die Annahme von Bestechungsgeldern für unsere Volksvertreter keine Konsequenzen hat!
http://www.change.org/de/Petitionen/abgeordnetenbestechung-bestrafen-korrupt
Wusstest du, dass 147 Firmen mehr macht als alle Politiker der Welt haben?
http://www.fr-online.de/wirtschaft/maechtige-konzerne-147-unternehmen-kontrollieren-die-welt,1472780,11055250.html
Das hat auch nichts mit Hass zu tun, sondern es ist die Ohnmacht des kleinen Mannes!
Was kann er gegen dieses perfide System ausrichten?
Alle 4 Jahre wählen, ein paar Petitionen (Bittschriften) unterschreiben, das war es.
Gruß Frank
#48 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

nur mal zur Info:
am 22. März ist Welt Wasser Tag:
""Der Weltwassertag 2013 steht unter dem Motto "Wasser und Zusammenarbeit", zugleich Thema des Weltwasserjahres 2013. Die UNESCO trägt die Hauptverantwortung für die Gestaltung des diesjährigen Welttags.
Der Weltwassertag wirbt in der breiten Öffentlichkeit und der Politik für die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage der Menschheit. Schon 2003 hatten die Vereinten Nationen erstmals ein "Jahr des Wassers" ausgerufen. Am 23. Dezember 2003 hat die 58. UN-Generalversammlung den Zeitraum 2005 bis 2015 zur "Weltdekade des Wassers" erklärt.""
mehr hier:
http://www.unesco.de/wassertag.html
--ist somit höchst offiziell Angelegenheit der UNO, also brauchen sich unsere Politiker doch nicht drum zu kümmern -
Vielen Dank für diese Dokumente, Pit! Da werde ich bei der SPD doch glatt mal nachhaken. Werde berichten!
Ich würde ebenfalls nicht unterstellen, dass hier schon Hass im Spiel ist. Es werden vielen klare Positionen geäußert, manche mit mehr, andere mit weniger Emotionen. Allerdings meine ich Übereinstimmung gegen die Handlung der Regierung herauszulesen und Frust darüber, dass die Gewählten schalten und walten können, ohne ihre Wähler auch nur entfernt einbeziehen zu müssen. Und wie sie schalten und walten und was dabei herauskommt, dass ist wohl weniger zum Wohle des Wählers, als vielmehr mehr zum Vorteil derjenigen, die die gewählten Parteien finanzieren. Alles wird dem wirtschaftlichen Erfolg unterworfen, dessen Früchte aber, so war gestern wieder in einer erdrückenden Dokumentation im ZDF zu sehen, nicht beim einfachen Wahlvolk ankommen.
Aus dem, was ich als einfacher und einfach denkender Bürger dabei empfinde, kann schon so etwas wie Aggressivität erwachsen. Das schließe ich nicht aus! Allerdings wäre mir viel lieber, wenn wir als das Volk/die Nation aufstehen und - wie seinerzeit die Menschen in der DDR - auf der Straße eine Änderung einfordern.
Ein Volksbegehren ist ein grundrechtlich festgeschriebenes Mittel der Einflussnahme durch das Volk. Allerdings besteht die Befürchtung, dass nach dieser eindeutigen Willenserklärung die Regierung nur nach einem Weg sucht (und ihn findet!), an dem Volk und dessen Eingriffsmöglichkeiten vorbei, doch das ursprüngliche Ziel zu erreichen. Manist ja schließlich der Wirtschaft verpflichtet.
Wichtig fände ich es aber, dass jedem klar sein muss, dass er von seinem doch vorhandenen relativen Wohlstand etwas zurückstecken mus, wenn er an dem derzeitigen System etwas ändern will.
Schöne Grüße, Michael
#50 RE: OT - oder nicht ganz, es geht um Wasser

....ja. Aber von Deinem letzten Satz bin ich nicht überzeugt. Wenn ich mir die Entwicklung der Basis - Lebenshaltungskosten in den letzten Jahren ansehe, sehe ich die derzeitige Situation als Problem und Änderung als Chance.
Beispiel Wohnen: seit die Zweckbindung weg ist, wurde mit dem Wohnbaugeld gezockt. Ergebnis: die Kosten für Wohnen sind hoch wie nie, der Erfolg der Spekulationen ein Desaster, an dem wir lange zahlen werden. Und der Skandal in Salzburg ist nur die Spitze des Eisbergs.
Lösung?
Information, Transparenz, Kontrolle. Verantwortung fordern.
Wie? Abwählen!
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