Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte

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21.04.2011 09:26
avatar  Trapper
#26 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
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Zitat
Ach so, habe mir jetzt von jemand erklären lassen, der eine Dipl. Arbeit drüber geschrieben hat, daß Kunststoffe, die direkt mit Lebensmittel als Verpackungsmaterial in Verbindung sind, absolut rückstandsfrei verbrennen, also wesentlich schadstoffreier verbrennen als etwa Holz frisch aus dem Wald. Auch PET Flaschen würden praktisch keine Schadstoffe freisetzen.


..da hätte ich gerne mal den Quellenhinweis!

Zur Gesundheit von PET-Flaschen:Klickund Klack

Ein weiterer kleiner Auszug aus dem WWW:
...Wenn man (d.h. nicht eine Verbrennungsanlge mit Hochtemperaturofen und reichlicher Sauerstoffzufuhr) PET verbrennt, entstehen als Abgasen ein Gemisch aus Wasserdampf (H2O), Kohledioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO) und Ruß (C), was an der schwarz rauchender Flamme zu erkennen ist. Außerdem entstehen bei Verbrennug des PET Aromate, wie z.B. Benzol, Naphtalen, Biphenyl, und die sog. PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwassertoffe). Von den gennanten Produkten sind Kohlenmonoxid (CO, Hochgiftig), sowie die Aromate (Benzol, Biphenyl, Terphenyl, PAK) gesundheitsgefährlich; Kohlenmonoxid kann akute (mitunter auch lebensbedrohliche, wenn die Konzentration im Atemluft hoch genug ist) Vergiftungen hervorrufen, die Aromate, vor allem PAK und Benzol sind langfristig schädlich; sie sind Krebserregend (Benzol, Bi-, Terphenyle, PAK) und blutgiftig (v.a. Benzol und Terphenyle).
Im Gegenwart von halogenhaltigen Stoffen können noch ettliche andere gesundheitsgefährliche Stoffe durch die Pyrolyse entstehen.......



Aber jeder kann ja machen wie er will.....

Internette Grüße Thomas


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21.04.2011 10:20
avatar  ronald
#27 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
ro

"Wer hat denn noch Ideen, Vorschläge und Tips für leichte Verpackungen?"

Hi,

für allerhand feste und flüssige Nahrungsmittel haben sich bei mir die Kunststoff-Schraubgefäße bewährt, die ehemals Erdnussbutter enthielten. Sie haben ca. 350ccm Inhalt. Wenns etwas größer sein darf, nehme ich viereckige (gut zum Stauen!) Schraubgefäße der Firma SPC, darin ist ursprünglich eingelegtes Obst, das Zeug hat den Handelsnamen "Nature´s Finest", ca. 600ccm Inhalt. Beide schließen 100% dicht.
Zum Einsatz kommen auch Espressodosen aus Metall mit Kunststoffdeckel.

Und Telefon, Brieftasche, Tabak kommen in die gute alte flache Tupperdose, das nur nebenbei...

Grüße, Ronald


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21.04.2011 10:30
avatar  Panta Rhei ( gelöscht )
#28 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
Pa
Panta Rhei ( gelöscht )

Hallo Thomas,

versuche die exakte Quelle ausfindig zu machen. Der hat damals auch nicht explizit von PEt-Flaschen gesprochen, sondern von dem "Plastik" Zeug (Folienverpackung?), wo z.B. Salzstangen drin sind. Ich bin aber wirklich nicht Experte und lerne gerne dazu, deswegen ja auch meine abschließende Frage. Komisch kommts mir ja auch vor, ich hab mich aber auch gewundert, daß z.B. beim Verbrennen von Kohle oder Tabak Radioaktivität freigesetzt wird. Er sprach auch davon, daß im Ruß von Holz ne Menge Schadstoffe drin sind, wenn man den genau untersucht (kohlenmonoxid ?), es ging also um den Vergleich.

Gruß


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21.04.2011 10:38
avatar  Panta Rhei ( gelöscht )
#29 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
Pa
Panta Rhei ( gelöscht )

Bin ein bisserl irritiert. Grade im Netz gefunden: "Im Gegensatz zu PVC besteht Polyethylen lediglich aus Wasserstoff und Kohlenstoff, es kann also in der Müllverbrennung im Idealfall zu Kohlendioxid und Wasserdampf verbrennen. Es entstehen keine giftigen Dämpfe dabei. " Hm. Vielleicht liegts ja an den Temperaturen?

Gruß


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21.04.2011 11:10
avatar  welle ( gelöscht )
#30 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
we
welle ( gelöscht )

moin

es eine zweischneidige Angelegenheit: Gewichtsersparniss vs: Schadstoffbelastung

wenn mitlerweile an den Stränden schon immense Anteile kleingeschliffener
Plastik"steine" herumliegen, Wasservögel mit kunststoffgefülltem Bauch verhungern,
sollte man überlegen, ob man sich nicht die paar Gramm Mehrgewicht Plastik:Edelstahlbehältnis
zumuten kann.
Aber wie schon Trapper schrieb: Jeder kann machen was will, er ist für sein Tun verantwortlich.
Albert

PS meine Bedenken beim Verkauf von Kunststoffzelten haben bisher noch nicht zu einem
Ergebnis geführt......


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21.04.2011 11:13
avatar  lej ( gelöscht )
#31 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
le
lej ( gelöscht )

Moin
Das mit dem Polyethylen ist richtig, verbrennt teilweise schadstoffärmer als Holz und ist ein Erdölprodukt.
Z.Bsp. Milchflaschen bläst man daraus und direkte Umverpackungen für Lebensmittel werden nicht ohne Grund daraus hergestellt. Die Drehverschlüsse nicht mit verbrennen, da sie aus einem anderen Material bestehen.
LG Jürgen


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21.04.2011 11:24 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2011 11:24)
avatar  Andreas Schürmann ( gelöscht )
#32 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
An
Andreas Schürmann ( gelöscht )

Das mit dem Kunststoff ist eine Diskussion für sich.

Wenn ich aber eine 250ml Balsamico crema Dosierflasche beispielsweise auswasche und wieder befülle, halte ich das für sinnvoll.

Wer auf Tuben steht, kann ja mal bei(m)/ der lokalen Apotheker/in nach Preisen und Größe fragen, die haben so was. Zumachen geht auch ohne spezial Zange.

Gruß
Andreas

"Doch es ist mit dem Feuer ähnlich wie mit dem Schwimmen, mag kommen was will, man sollte es beherrschen." :Feuer, Andy Müller


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21.04.2011 11:24
#33 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
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PET ist das Kurzzeichen für Polyethylenterephthalat - und nicht für Polyethylen (PE), welches in der Tat unter geeigneten Bedingungen (hierzu zählen hohe Temperaturen und Filteranlagen zum Schutz der Beschäftigten und der Umwelt) zu Kohlendioxid und Wasserdampf verbrennt.

LG Alex--


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21.04.2011 11:32
avatar  Trapper
#34 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
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Zitat
es kann also in der Müllverbrennung im Idealfall zu Kohlendioxid und Wasserdampf verbrennen. Es entstehen keine giftigen Dämpfe dabei. " Hm. Vielleicht liegts ja an den Temperaturen?


... genau das ist der Punkt! Leider hat keiner am Campfeuer die idealen Gegebenheiten um solche Bedingungen herzustellen.Also lieber nicht verbrennen,sondern dem
Recyclingkreislauf zuführen.
Im übrigen werden kaum noch wirklich sortenreine Kunststoffe mit den idealen Eigenschaften verwendet. Der Markt ist von vielfältigen "Blends"(Materialmischungen)
durchsetzt, deren genaue Eigenschaften bestenfalls die Hersteller noch kennen. Auch hier wird vorwiegend mit dem Preis argumentiert! Die Umweltauswirkungen,wenn sie
überhaupt bekannt sind, werden eher selten berücksichtigt!

Internette Grüße Thomas


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21.04.2011 12:13 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2011 12:39)
#35 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
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Zitat von Panta Rhei
Bin ein bisserl irritiert. Grade im Netz gefunden: "Im Gegensatz zu PVC besteht Polyethylen lediglich aus Wasserstoff und Kohlenstoff, es kann also in der Müllverbrennung im Idealfall zu Kohlendioxid und Wasserdampf verbrennen. Es entstehen keine giftigen Dämpfe dabei. " Hm. Vielleicht liegts ja an den Temperaturen?


Es ist eine Frage der Relationen: Beim Verbrennen von halogenisierten Kunststoffen (z.B. PVC) kann z.B. -> Dioxin entstehen. Aus modernen Müllverbrennungsanlagen darf kein Dioxin emittiert werden. Im Lagerfeuer möchte ich das nicht testen.

Zitat aus Wikipedia: Die letale Dosis beim Menschen ist nicht bekannt, im Tierversuch lag die tödliche Dosis bei peroraler Verabreichung je nach Tierart zwischen 0,5 (Meerschweinchen) und 1157 µg/kg Körpergewicht (Hamster).[5] Kontakt mit TCDD kann zum Auftreten von Chlorakne führen, die als Symptom einer schweren Dioxinvergiftung gilt. Eine solche Vergiftung kann auch zu schweren Organschäden, insbesondere der Leber führen. Eine mutagene Wirkung ist nicht eindeutig nachgewiesen. Auch die Frage, ob Dioxine Missbildungen beim Nachwuchs auslösen können (teratogene Wirkung), lässt sich nicht mit Gewissheit beantworten. Dagegen gilt es als sicher, dass Dioxine Krebs verursachen können.[1] Ob TCDD dabei direkt kanzerogen wirkt, oder als Tumorpromotor fungiert, ist nicht abschließend geklärt.
Das wären bei einem 90kg wiegenden Menschen (bei aller biologischen Ungenauigkeit) zwischen 0,045mg und ~100mg (0,000045g bis 0,1g)!!!!!.

Das genannte 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin ist halt einer der giftigsten Stoffe, die wir kennen... Nicht tödliche Dauerschäden kommen übrigens schon bei Aufnahme geringerer Mengen vor...

Im Vergleich dazu ist 'ein bißchen Ruß' von verbranntem PET 'relativ harmlos'.

Kunststoffe sollte man trotzdem oder genau deswegen nicht im Lagerfeuer verbrennen!

Gruß,
Markus

Nachtrag: Wer noch weitere infos zum Thema sucht: http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorie...C3.A4quivalente


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21.04.2011 12:21
avatar  lej ( gelöscht )
#36 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
le
lej ( gelöscht )

Moin
Reines PE, wie es z.Bsp. beim Blasen von Milchflaschen benutzt wird, setzt auch im Lagerfeuer keine gefährlichen Stoffe frei und bedarf keiner Hochtemperaturverbrennung! Das ist wissenschaftlich im Versuch bewiesen!
Das Problem liegt im "sich sicher sein", dass es sich um reines PE handelt.
Gruß Jürgen


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21.04.2011 12:22
#37 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
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Was hab' ich da wieder angerichtet...


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21.04.2011 12:24
avatar  welle ( gelöscht )
#38 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
we
welle ( gelöscht )

siehste Mal


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21.04.2011 12:27
avatar  lej ( gelöscht )
#39 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
le
lej ( gelöscht )

Hallo again,
Farbaufdrucke und Verschlüsse auf PE Produkten etc. sind oft sehr schädlich und setzen sehr aggressive Stoffe beim Verbrennen frei. Reines PE gibts, z.Bsp. häufig bei Lebensmittelverpackungen. Wenn man sich die Mühe machen will und sich gründlich informiert, ist das, denke ich, okay.
Gruß Jürgen


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21.04.2011 12:28
#40 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
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Es handelt sich übrigens um sehr leichte Gifte. An Blei- oder Quecksilberverbindungen hätte man schwerer zu tragen...
Die Schäden müssen allerdings nicht schwerer sein.

OK, ich bin ja schon ruhig.

Markus


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21.04.2011 12:30
#41 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
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@Jürgen: Verwechselst Du vielleicht PE und PET?

Aber jetzt bitte keine PE-Boote verbrennen!

Markus


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21.04.2011 12:53
avatar  lej ( gelöscht )
#42 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
le
lej ( gelöscht )

Hallo Markus
PE ist im Gegensatz zu PET Geschmacksneutral, Milch in PET verpackt, schmeckt generell schlechter.
LG Jürgen


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21.04.2011 16:12
avatar  Sailor ( gelöscht )
#43 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
Sa
Sailor ( gelöscht )

sind PET-Boote leichter als PE-Boote?


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21.04.2011 21:38
avatar  Panta Rhei ( gelöscht )
#44 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
Pa
Panta Rhei ( gelöscht )

Habe recherchiert, und rausgefunden, ich habe PET fälschlicherweise dazugenommen. Wie Jürgen schon schrieb, PE wird auch heute oft rein verarbeitet und verbrennt dann sauberer als Holz und Papier, siehe unten.

Anbei eine Antwort auf die Frage, ob Plastiktragetaschen sauberer als Papier verbrennen:
Deine Informationen stammen wohl noch aus der Zeit, als man noch PVC zu Tragetaschen verarbeitete ... das macht man zum Glück heute fast nicht mehr. Damals wurden in der Tat Weichmacher etc. eingesetzt.
Übliche Plastiktragetaschen bestehen heute aus reinem Polyethylen. Dies ist ein reiner Kohlenwasserstoff, der beim Verbrennen in CO2 und Wasserdampf zerfällt. Bei schlechter Verbrennung entsteht außerdem noch etwas Ruß, wie bei einer Kerzenflamme, oder etwas Stickoxide, wie bei jeder Verbrennung bei hohen Temperaturen und Sauerstoffüberschuss.
Bei Papiertüten entstehen die genannten Verbrennungsprodukte genauso, aber Papier enthält in Spuren auch diverse sonstige Inhaltsstoffe des Holzes, z. B. diverse Salze. Diese verursachen bei der Verbrennung die Entstehung von halogenierten Kohlenwasserstoffen, die alle mehr oder weniger giftig sind.
Farbstoffe aus den Aufdrucken auf den Tüten können natürlich weitere Problemstoffe beinhalten, das gilt aber für Papiertüten wie für Plastiktüten gleichermaßen.
Generell sind sowohl Papier als auch Polyethylen in der Müllverbrennung relativ unproblematisch.
Übrigens gilt das auch für die Mülldeponie: Sowohl Papiertüten als auch Tüten aus Polyethylen verrotten gut und weitestgehend schadstofffrei.
Quelle(n):
Eigene Diplomarbeit zum Thema Rauchgasreinigung an Müllverbrennungsanlagen.


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21.04.2011 21:41
avatar  Panta Rhei ( gelöscht )
#45 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
Pa
Panta Rhei ( gelöscht )

und wer will seine Würstchen denn wirklich auf hochgiftigen halogenierten Kohlenwasserstoffen braten, wie sie bei der Verbrennung von Holz entstehen. Drum habe ich immer einen Vorrat von PE-Tüten dabei ....


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22.04.2011 09:46
avatar  ronald
#46 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
ro

Hi,

verbrennen, verbrennen... ich les immer nur verbrennen... :-X

Eigentlich hielt ich es für selbstverständlich, dass man im Lagerfeuer nix verbrennt außer Holz, allenfalls die Süddeutsche von gestern zum Anfeuern. Tüten und Plastikgefäße aller Art bitte wieder mit nach Hause nehmen, reinigen, wiederverwenden und irgendwann dann ins Recycling geben.
Nachtrag zu den beschriebenen Plastikdosen: Die hier verwendeten Stoffe sind - das würde ich doch mal voraussetzen - lebensmittelecht, also unbedenklich einzusetzen.

Grüße, Ronald


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29.04.2011 22:39
#47 RE: Flaschenvergleich ;-) oder warum ich Leichtgewicht heißen wollte
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Wer Rotwein mitnimmt, spart die lästigen Wasserkanister.


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