Das hängt wohl stark von deinen individuellen Transportumständen und den Möglichkeiten vor Ort ab. Wenn du ein konkretes Problem hast solltest du Bilder und Details dazu posten damit dir zielgerichtet geholfen werden kann. Betrifft deine Frage denn den Transport im Boot, oder im Auto?

• Rutschfeste Unterlage bzw. Füße an den Kisten (hilft nur bis zu einem gewissen Grad, bei Notbremsungen oder starker Schlagseite eher nicht mehr).
• Ladung mit Gurten an der Seitenwand/Ducht/Sitz sichern (setzt vorhandene Befestigungsmöglichkeiten voraus).
• Kisten/Kartons mit Gurt zusammenbinden (dann rutscht wenigstens alles in einem Stück).
• Schaumstoff zwischen die einzelnen Kisten/Stücke klemmen. Improvisiert tun's auch gefüllte Packsäcke (mit druckunempfindlichen Inhalt), Handtücher, Klamotten, Schlafsäcke (im offenen Boot eher nicht), alles was polstert.
• Beladung als Preßpassung, ohne Spiel zur Seite oder der Beschleunigungsrichtung (im Auto an einer vorderen Begrenzung wie Rücksitzbank anlehnen).

Was für Kisten sind das denn? Also ich meine, ist das eine private Sache oder braucht ihr das zu geschäftlichen Zwecken? Für Transporte von Kisten und Kartons gibt es jedenfalls Füllpolster und Kissen. Die werden einfach dazwischengeklemmt und schon kann nichts mehr passieren. Kannst du dir ja mal im Internet anschauen, z. B. bei Sandax. Dort haben wir unsere her.

Egal ob im Kanu oder Auto gibt es zwei historische Lösungen.

So wurde Porzellan in Kisten verpackt und zwischen die einzelnen Stücke reichlich Tee zum Schutz gegen Erschütterungen gestopft.
Das Verpackungsmaterial Tee konnte gewinnbringend verkauft werden.

Oder

Venezianisches Glas wurde in Fässern mit Mulis über die Alpen gebracht. Das Glas war mit geschmolzener Butter gegen Bruch gesichert.
Also „alles in Butter“.

Aber mal Ernst beiseite, merkwürdiger erster Beitrag in diesem Faden.

Zitat von Dull Knife im Beitrag #5

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Egal ob im Kanu oder Auto gibt es zwei historische Lösungen.

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Da hätten wir den Zusatznutzen: Notverpflegung

Das heute verwendete "Popcorn" ist doch eher mit den Styroporchips vergleichbar. Aber aben aus Mais. Werden sie naß, gibts eine glibberige Pampe. Daher für den Wassersport auch nur bedingt geeignet.
Was das eigentliche Problem der ThemenstarterIn ist, wurde bisher aber nicht so richtig klar.
Mir ist es auf Tour relativ egal, was in meinen Tonnen passiert. Die liegen ja vor mir uns mehr als ab und zu mal hin und her rollen tun die nicht.