Hallo zusammen, dieses Jahr soll mein Hund(Hovi) auch mit auf Tournee gehen. Welche Erfahrung habt ihr mit den Zeltböden? Halten diese die Belastung aus? Oder lieber doch gleich ein Zelt ohne Boden und nur eine Plane reinlegen? Wie mach Ihr das?
Wenn wir mit den Hunden (wir haben 2, Husky und Aussie) unterwegs sind, nehmen wir das ShangriLa 4 mit, das hat keinen Boden. Man kann also die Stakeout-Stangen oder lange Häringe in den Boden schlagen und die Hunde dran festmachen. Beide Hunde schlafen auf ihren Sabro-Thermomatten (sonst würden sie nämlich unsere Thermarest-Matratzen bevölkern).
Wenn dein Hund gehorsam und nicht jagdfreudig ist, mag es mit dem Zeltboden gehen. Aber es schleppt einiges an Sand usw. rein.
Wenn wir einige Tage stationär irgendwo sind (z.B. Schlittenhunderennen), schlafen die Hunde unter dem Tarp. Falls du sowas hast und dein Hund es akzeptiert (und nicht darauf besteht, neben dir zu liegen), wäre das vielleicht eine Alternative.
mit dem Zeltboden zum Beispiel im Tentipi den pro BOden, haben wir mit unserer Honny (Border Terrier) meistens keine Probleme - lediglich in der Läufigkeit neigt sie zum Plätzen/Scharren , da ist der Boden an der Grenze der Belastbarkeit - also kleine Decke unterlegen (machen wir immer - das ist dann IHR Platz) Gruß Albert
Nachdem ich nun auch schon länger den Super Zeltboden fürs Tentipi habe, muss ich sagen, mit Hund besser kein Boden. Nicht dass der Helfrichboden nicht Hundesicher wäre, aber Hunde bringen Dreck ins Zelt und die Natur ist da allemal der besten Boden fürs Zelt - logisch - oder. Die Cheyenne hatten auch keine Plane drin, und die müssen es wissen. Aber die Geschmäcker sind da verschieden. moose
ich habe für die Hunde eine dünne EVA Matte dabei. Ne dünne Alumatte tut es auch. Ich glaube kaum, dass ein Zeltboden wirklich eine extra Matte braucht - die Hunde kommen ins Zelt und legen sich hin (und laufen nicht ständig im Kreis = keine Belastung). Mache das eher wg. dem Schmutz und der Nässe (unsere Wuffis sind Langhaarhunde)
LG, Alex
„Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.“ (Astrid Lindgren)