Liebe Bären-Fans, hier mal ein interessanter Fall eines Canoeisten, der mitten in einer 2-monatigen Solotour in der Region Quebec einem angreifenden Bären begegnete: - http://www.montrealgazette.com/Police+Ma...9912/story.html - http://www.dailymail.co.uk/news/article-...og-survive.html Der experienced outdoorsman hat sein Abenteuer knapp überlebt, u.a. weil er am Ende auch seinen Hund verspeist hat, der ihm bei der Begegnung mit dem Bären noch das Leben gerettet hat. Manchmal kann es halt doch ernst werden.
“In these parts, there’s a subculture of people who go on these long trips into the middle of nowhere but sometimes we forgot how dangerous it can be,” said Gérald Lemoine, mayor of Lebel-sur-Quévillon, a small town near Matagami (about 800 kilometres northwest of Montreal). “Every year, I just go off on my own for a week or 10 days just to clear my head. But in the summer, you’re in bear country here, and if you aren’t careful, they’ll steal your food. You can forget you’re in their backyard out here.”
Unabhängig vom geschilderten Fall, sind hin und da gerade Hunde der Grund für Zusammenstöße zwischen Tier und Mensch. Ich weiß, in dem Zusammenhang fast lächerlich und auch kein bischen heroisch, aber in Lebensgefahr eben genauso life: Eine Freundin wurde auf der Alm von einer Kuh attakiert, die sich von deren Hund bedroht fühlte. Der kläffte, bellte und versteckte sich hinter Frauchen. Ergebnis: schwerverletzt überlebt, weil Wanderer beherzt halfen. LGW