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Dieses Thema hat 13 Antworten
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 ALLGEMEINES CANADIERFORUM
foranda ( gelöscht )
Beiträge:

13.08.2007 22:12
Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Hallo zusammen,

wir, eine 5-köpfige bayerische Anfängerfamilie (39/33/13/11/5) mit Hund möchten uns erstmal in Kurzform vorstellen.

Unser "Familienoberhaupt" geht schon seit ein paar Jahren immer wieder mit seinen Kumpels auf kleinere Canadiertouren, bis nun die Idee aufkam das ganze doch mal auf die gesamte Familie auszuweiten. Unser ältester Sohn fährt seit einem Jahr im Schulsport Kajak und war entsprechend gleich begeistert von der Idee.
Nun, ich (die Mutter, hier hab ich nur schreibfaule Männer um mich rum *zwinkers*) bin noch ein klein wenig skeptisch, da ich selber noch nie in einem Boot gesessen bin (naja, zählt ein Tretboot dazu?) - aber ich habe mich breitschlagen lassen und kommende Woche werden wir mal in einem geliehenen Canadier einen Familientagesausflug wagen.
Geplant ist eine kurze Fahrt auf der Altmühl, da wir nicht weit entfernt wohnen und mein Mann meint, das wäre ein besonders ruhiges Anfängergewässer.
Nun - einen "Dog-sitter" haben wir nicht, deshalb sind wir darauf angewiesen (naja, und wir wollen das auch unbedingt *grins*) unseren Labrador mitzunehmen. Nun suchen wir natürlich gute Tipps übers Paddeln mit Hund. Unser Buddy ist ein äußerst gutmütiger Hund, aber er war halt noch nie auf einem Boot. Das Einsteigen und Liegenbleiben kann ich mit ihm schon in den nächsten Tagen zu Hause auf dem Trockenen üben (der Kanadier ist von Bekannten geliehen und schon entsprechend bei uns) - wie es dann aber letztlich auf dem Wasser sein wird kann ich natürlich noch gar nicht sagen. Vor allem ein wenig Bedenken habe ich, weil er halt ein Labrador ist. Sein Element ist nunmal das Wasser und ich habe Alpträume, daß er es überhaupt nicht einsieht, auf dem Wasser im Canadier zu bleiben, statt seiner Natur gemäß im Wasser.
Wir würden uns wahnsinnig freuen, wenn wir hier ein paar Leute finden, die selbst mit ihren Hunden auf dem Wasser unterwegs sind und uns sagen können, auf was wir besonders achten sollten.

Nun natürlich gleich daran noch die Frage - wenn wir doch alle Geschmack am Paddeln finden sollten (wovon ich nun einfach mal ausgehe *lach*), ist auf allen Bootsrastplätzen bzw. Campingplätzen das Mitbringen von Hunden erlaubt? Ich habe in dem etwas älteren Kanuwanderführer meines Mannes darüber keine Informationen gefunden...

Mein Mann ist ja wie gesagt schon seit einigen Jahren immer wieder mit Canadier für einige kleinere Touren unterwegs und entsprechend wächst sein Wunsch nach einem eigenen Canadier. Unsere Bekannten können ihr Boot natürlich nicht immer ausleihen und ständig in den Bootsverleih rennen ist auf Dauer genauso kostspielig wie ein eigener Canadier. Auf was sollten wir denn beim Kauf als Familienwandercanadier besonders achten? Habe hier schon was von einer entsprechenden Seite mit Tipps gelesen, die ich aber nicht gefunden habe.

So, das sollte es vorläufig mal sein, weitere Fragen kommen gaaanz bestimmt noch auf *grins*,
ich freue mich schon jetzt über alle Antworten,

foranda


kanute Offline




Beiträge: 552

13.08.2007 22:39
#2 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Ne Menge Fragen auf ein mal. Aber grundsätzlich hört man schon Vorfreude heraus. Zu recht. Es hat wenig Sinn, Euch zu berichten, wie mein Hund sich an Bord benimmt, er ist kein Wasserhund. Findet es mit Eurem Hund heraus und habt genügend "Kenterklamotten" an Bord. Nach meiner Erfahrung sind Hunde auf Campingplätzen ok, nur eben an der Leine.

Viel Spaß


Albert Offline



Beiträge: 246

14.08.2007 09:41
#3 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Moin,
auf dauer würde ich mit zwei Booten fahren.
Mit Hund ist kein Probelm ich lass meine sogar am Ufer mitlaufen auf einsamen Wiesenstücken. Raus ist ein Sprung und wenn er wieder ins Boot will springt er voraus ins Wasser und ein Griff ins Nackenfell und er ist wieder im Boot.
Borderterrier 8kg. Wer seine schmutzigen Töpfe beim Zelten Nachts vor Zelt stehen lässt hat sie Morgens blitz blank. Der Hund bleibt bei Regen unter der geschlossenen Spritzdecke für ne 1/2 Stunde danach möchte er frische Luft und
steckt die Nase durch den Kamin. Fahren wir in der Gruppe wechselt er auch schon mal die Boote.
Campingplätze war noch nie ein Problem,wenn es möchlich ist nutze ich aber Bootshäuser des DKV.
Albert


Tim-Tool Offline



Beiträge: 24

14.08.2007 09:48
#4 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Hallo Foranda,
Willkommen im forum. Wenn du im Open Canoe journal oben auf "Home" klickst, findest du in der linken Spalte unter der Überschrift "Praxistips" einen zum Thema paddeln mit Hund.
Viel Spaß noch
Tim.


kanute Offline




Beiträge: 552

14.08.2007 11:18
#5 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Mit Hund ist kein Probelm ich lass meine sogar am Ufer mitlaufen auf einsamen Wiesenstücken. Raus ist ein Sprung und wenn er wieder ins Boot will springt er voraus ins Wasser und ein Griff ins Nackenfell und er ist wieder im Boot.

Das lass aber den Tierschutz nicht hören, Griff ins Nackenfell und nen nassen Hund hochziehen.


Bernd-pgl Offline



Beiträge: 435

14.08.2007 11:30
#6 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten
Hallo Zusammen.
Wir haben mit unserem Golden Retriever auch auf der Altmühl das erste Paddelerlebnis gehabt. Als unser Hund ein Jahr war haben wir ihn mitgenommen und das sah so aus. Vorne mein Kumpel hinten ich und in der mitte meine Frau mit unserem Hund. Da er immer abgelenkt wurde von Enten und Schwänen hat sie ihn auf der Tour immer mit Leckerli abgelenkt von den Enten.So mit 3 Jahren wurde es ruhiger und wir nehmen unseren Hund immer mit und es macht sehr viel spass einen Gefährten dabei zuhaben. Er bewacht auch das Camp, wenn wir Wild Zelten, einfach super. Auf den CP. habe ich durchwegs gute Erfahrungen gemacht, teils frei laufen oder an der 10mtr. Leine Es ist immer Situationsbedingt, wie wir uns da verhalten, aber es gab bisher nie Probleme mit unserem Hund.Aus dem Wasser ziehen wie Arnold schreibt geht mit 35kg sehr schwer und so machen wir alle 2-3 Stunden eine Kaffeepause, die uns auch gut tut. Wir wollen ja auch keine Streckenrekorde brechen.Spielzeug für unseren Goldie nehmen wir nicht mit, da er Stöcke über alles liebt und natürlich Wasser und so findet sich immer etwas zum spielen und zerren auch unterwegs.Was noch wichtig ist, Du mußt im Boot selber Ruhe ausstrahlen,denn dann ist auch der Hund ausgeglichen und ruhig in brenzligen Situationen.Schau mal auf meiner Seite rein unter http://www.canoetrail.de da kannst Du Bilder mit Hund sehen.

Viele Grüße und Spass auf Eueren Touren mit Hund
Bernd
Angefügte Bilder:
162.JPG  

Bernd-pgl Offline



Beiträge: 435

14.08.2007 12:09
#7 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Zitat von Bernd-pgl
Hallo Zusammen.
Wir haben mit unserem Golden Retriever auch auf der Altmühl das erste Paddelerlebnis gehabt. Als unser Hund ein Jahr war haben wir ihn mitgenommen und das sah so aus. Vorne mein Kumpel hinten ich und in der mitte meine Frau mit unserem Hund. Da er immer abgelenkt wurde von Enten und Schwänen hat sie ihn auf der Tour immer mit Leckerli abgelenkt von den Enten.So mit 3 Jahren wurde es ruhiger und wir nehmen unseren Hund immer mit und es macht sehr viel spass einen Gefährten dabei zuhaben. Er bewacht auch das Camp, wenn wir Wild Zelten, einfach super. Auf den CP. habe ich durchwegs gute Erfahrungen gemacht, teils frei laufen oder an der 10mtr. Leine Es ist immer Situationsbedingt, wie wir uns da verhalten, aber es gab bisher nie Probleme mit unserem Hund.Aus dem Wasser ziehen wie Arnold schreibt geht mit 35kg sehr schwer und so machen wir alle 2-3 Stunden eine Kaffeepause, die uns auch gut tut. Wir wollen ja auch keine Streckenrekorde brechen.Spielzeug für unseren Goldie nehmen wir nicht mit, da er Stöcke über alles liebt und natürlich Wasser und so findet sich immer etwas zum spielen und zerren auch unterwegs.Was noch wichtig ist, Du mußt im Boot selber Ruhe ausstrahlen,denn dann ist auch der Hund ausgeglichen und ruhig in brenzligen Situationen.Schau mal auf meiner Seite rein unter [url=http://www.canoetrail.de]http:// da kannst Du Bilder mit Hund sehen.
Viele Grüße und Spass auf Eueren Touren mit Hund
Bernd


foranda ( gelöscht )
Beiträge:

14.08.2007 13:43
#8 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Hallo zusammen,

wow, so viele Antworten und vor allem so schnell hatten wir überhaupt nicht erwartet. Ein herzliches Danke gleich mal vorweg dafür!

Danke vor allem für den Hinweis auf "Open Canoe Journal" ich habe über Tante Google das Forum gefunden und deshalb gleich die Forenstartseite als erstes auf dem Bildschirm gehabt - kein Wunder, daß ich die restlichen Info´s hier nicht gleich gefunden habe.

So wie sich das hier liest, sollte es wohl kein unüberwindbares Hindernis sein unseren Buddy mitzunehmen, worüber wir sehr froh sind. An Enten und Schwäne haben wir überhaupt nicht gedacht *rotwerd* aber normalerweise hat er überhaupt keinen Jagdtrieb und schwimmt auch bei uns im See ruhig an Wasservögeln vorbei. Seine Passion ist halt das Schwimmen an sich. Ich denke mal, wir werden für den Anfang uns erstmal mit Tagestouren versuchen, da sollte es kein Problem sein, ihn vorher ne Runde schwimmen zu lassen und dann halt in den Pausen nach dem Aussetzen. Gepäck haben wir dann ja meist nur Verpflegung dabei, so sollte genügend Platz auch für einen leicht feuchten Hund sein.
Ihn zwischendrin mal ins Wasser lassen und dann wieder an Bord hieven könnte bei 34 kg Kampfgewicht doch etwas sehr schwierig werden *lach*, und wir haben auch Bedenken, daß er vielleicht unbeobachtete Momente nutzen könnte um seinem Schwimmtrieb zu fröhnen. Besser wir erlauben das von Anfang an nicht, denken wir mal.

Wie ist das eigentlich im Hochsommer wegen der Sonne mit Hund? Beschattet ihr die Hunde irgendwie?
Im Praxistipp hat der Schäferhund auf dem letzen Bild ja ne Schwimmweste an - meint ihr, sowas wäre grundsätzlich notwendig? Ich dachte eher nicht, denn dieser Hund ist ja sozusagen eh ein Wasserhund und ein sehr ausdauernder Schwimmer, der auch gerne mal nach schweren Wurfspielzeugen taucht, wenn es sein muß.

Apropos Schwimmwesten - wir haben ja 3 Kinder. Für die Kleine ist klar, daß wir eine Schwimmweste besorgen, sie kann noch gar nicht schwimmen. Unsere Großen sind aber beide sehr gute Schwimmer und meinen momentan, daß Schwimmwesten "äußerst uncool" wären. Sicherheit geht uns aber vor, oder kann man in diesem Fall getrost auf die Westen verzichten?
Sind Kinderschwimmwesten eigentlich größenverstellbar/mitwachsend? Oder ist nach jedem Wachstumsschub eine neue Weste fällig?

Hm, mit 2 Booten über kurz oder lang traf genau den Nerv unserer angehenden Teenager. Jetzt denken wir gerade mal über 1 großen Canadier nach und schon stellt sich die Frage nach einem "Beiboot", *lach*.
Mein Mann hat sich einen XXXL-Canadier ausgeschaut, der ihm sehr zusagt. Der Canadier ist 5,50m lang und 0,98m breit. Genügend Platz (lt. Verkäufer für bis zu 6 Erwachsene) für alle meint er. Vorteil für ihn ist zusätzlich noch das Gewicht von nur knapp 40 kg und die GFK-Bauweise, da mein Mann eh beruflich aus dem Kunststoffbereich kommt, wären für ihn auch kleinere Reparaturen kein Beinbruch.
Selbst laminieren ist mit all den diversen "Kleinigkeiten" (wie Sitzbänke usw.) sogar noch etwas teurer, als dieses Angebot.
Zusätzlich wollten wir für unseren großen Sohn direkt vor Ort für die Tagestouren ein Kajak ausleihen, da er das halt schon aus dem Schulsport ziemlich gut beherrscht. Das wäre ja dann bei längeren Ausflügen noch zusätzlicher Stauraum denke ich, oder?

Ui, ui, so viele Fragen - irgendwie kommen wir auf immer mehr, je länger wir drüber nachdenken *grins*, aber das schöne dabei ist, daß es die Vorfreude auf unser erstes gemeinsames Paddelerlebnis tierisch steigert *freu*.

So, ich werde jetzt mal weiter mit dem Hund auf unserem Trampolin das ruhig liegen auf bewegtem Untergrund üben,
schönen Tag noch,

Foranda mit Familie


kanute Offline




Beiträge: 552

14.08.2007 20:39
#9 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

betr. Schwimmwesten.

getrost drauf verzichten kannst Du nie. Sag mir, was Dir passieren wird und ich sag Dir, ob Du eine SW gebraucht hättest.
Mein Hund, 42 kg schwer, trägt außer auf kleinen Heideflüssen immer eine. Da trag ich übrigens auch keine.


Frank_Moerke Offline




Beiträge: 1.594

14.08.2007 20:45
#10 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

ein hund ist sicher wesentlich härter im nehmen, als wir menschen. irgendwann ist aber auch bei ihm feierabend. unter moderaten bedingungen und auf überschaubaren bächen hat unser hund nie eine weste getragen. auf großen seen in nordskandinavien sieht das wieder völlig anders aus.

ein nützlicher aspekt bei den westen (neben auftrieb und kälteschutz): die dinger haben einen handgriff auf dem rücken, der gerade für kleinere hunde sehr sinnvoll sind. nur kann kann man im fall des falles den hund auch mal wirklich unterstzützen wenn er über eine hohe kante ans ufer oder wieder ins boot will.

für paddler steht eine weste wohl außerhalb jeder debatte ....

frank


Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

16.08.2007 15:43
#11 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Gewicht mit 40kg... Meines Erachtens ist das doch bleischwer, dazu ist GFK zwar reparabel, aber auch bruchempfindlich. Ich würde zu Royalex raten. Hierüber gibt es aber i´m Forum genügend Treads.
Über kurz oder lang, werdet Ihr 2 Boote fahren. Ich würde deshalb zu einem großen, für 2-3 Personen plus Gepäck und Hund und einem kleineren Raten. Das kleinere kann dann auch mal als Solo genutzt werden, ansonsten vielleicht in Mutter, ältestes KInd Besatzung, das Große Boot, Vater, Hund und zweitältester und jüngster.
Wir sind zu viert samt Hund und fahren zur Zeit noch ein 17 Fuß Boot zu viert plus Terrier, mit Gepäck geht dann aber nicht mehr viel. Die gestern endende Gepäcktour mit 2 KIndern Hund und Familienvater ging aber mit kompletten Gepäck super, das Boot war halt etwas langsamer.
Unser Hund ist mittlerweile ein manierlicher Kanufahrer, anfangs wollte er das Paddel des Vordermannes jagen, mittlerweile bleibt er meist still, auf Campingplätzen gab es noch nie Probleme.

Uwe


kanute Offline




Beiträge: 552

16.08.2007 17:00
#12 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Ein 40kg Boot würde ich mir auch nicht antun. Ich fahre seit über 10 Jahren ein Royalex-Boot und hab es schon selbst repariert.


foranda ( gelöscht )
Beiträge:

17.08.2007 12:36
#13 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Hallo zusammen,


hm, also 40 kg bei 5,50m Länge war für uns jetzt eigentlich superleicht.
Der geliehene Kanadier unserer Bekannten ist nur 4,50m lang und wiegt über 60 kg(auch GFK).

Na dann werden wir uns mal über weitere Möglichkeiten informieren und reinlesen.
Herzlichen Dank für die Denkanstöße sagt

Foranda
(die jetzt ihre erste Tagestour für kommenden Montag plant und organisiert)


Gersprenzfischer Offline




Beiträge: 194

17.08.2007 14:30
#14 RE: Anfängerfamilie mit vielen Fragen... Antworten

Ein sündiges, weil sündhaft teures Kevlar/Carbon Langschiff von Wenonah oder Bell wiegt bei 5,50 Länge deutlich unter 25, wenn nicht unter 20kg. Unser 17 Fuß Faltkanadier dürfte 24-25 kg auf die Waage bringen.

Nur mal so, damit Ihr seht was leicht ist.

Uwe


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