allerheiligen, dieses jahr. hubert und ich hatten 2011 um diese zeit traumwetter auf der mosoni, heuer schauts ein wenig feuchter aus. einsteig in szentgotthard, der regen macht pause, raab und lafnitz führen ordentlich wasser, erste nacht zelten im "gatsch" nähe kraftwerk im naturpark. rindsgulasch. um 10:00 weiter, noch mehr wasser, noch mehr schub, wetter grau in braun. mittag anlanden am campingplatz in magyarlak. wir entscheiden uns zu bleiben, überdachung und schotter sind überzeugend. herr husar, der besitzer schaut vorbei und schaltet uns strom für licht ein. chillen und seele baumeln ist angesagt. regen, regen und sonne. schön ist es. erdäpfelgulasch mit Linsen und speck. nach frühstück mit selbstgemachtem brot packen wir zusammen und fahren nach hause. wenig flusskiliometer aber trotzdem schön. nach diesem wochende an der salza kann ich den heurigen sommer mit Dank verabschieden.
vielen Dank für den knackigen Tourenbericht, wobei ich zugeben muss, aus der warmen Stube heraus kommentiert sich das recht einfach, bei dem Sauwetter selber unterwegs zu sein ist wieder was anderes.
Ich konnte nicht anders und bin auf Google den Tourenverlauf nachgefahren, ist für mich absolutes Neuland, dort war ich noch nie und ich konnte einfach nicht aufhören, den Schlingen und Schlaufen zu folgen. Wie weit seid ihr den Schlingen und Schlaufen in natura schon mal gefolgt und wie ist es dort so mit Infrastruktur, Schwierigkeiten, Sicherheit...
ich bin etappenweise schon bis savar, 3 x 2 tage. allerdings damals noch mit xrtrekking mit kanu machbar denke ich in 4 tagen. wehre: das am bild, im naturschutzgebiet; vor körmed, eines nachher, schwierigkeiten: wenn, dann Äste oder Bäume die bei heftigen diskussionen überraschen können (uns so passiert), aber solo kein problem, zeit am besten vor oder nach saison, ein kollege hat ausgezeichnetes kartenmaterial.