wenn man die Beschreibung von verschiedenen Booten in den Katalogen studiert so stolpert man bei seriösen Anbietern des öfteren über die Angabe einen optimalen Beladungsspielraumes.
Wie wirkt sich das auf die Performance des Bootes aus, wenn dieser unterschritten wird, was ja gerade bei Solocanadiern manchmal der Fall sein kann, vor allem, wenn man kein "gestandenes Mannsbild" ist?
Fragt sich
Heinz, der auch allen ein gutes neues Jahr wünscht
Es kann Dir passieren dass das Boot nicht wie geplant funktioniert wenn die funktionsrelevanten Bereiche nicht im Wasser sind. Z.B. -- Steven nicht im Wasser -- Kanten nicht im Wasser Das führt zu: -- Einbußen bei der Geschwindigkeit -- Schlechterem Geradeauslauf -- Größerer Windanfälligkeit Abgesehen davon kann bei einem kleinerer Menschen die Ergonomie bei einem dicken Boot schnell mal im Eimer sein.
Müsste man im Einzelfall probieren, bei manchen Boote ist das schlimmer als bei anderen.
Gruß Florian
-------------------------------------------------- Keep the open side up!
du kennst das konkrete Beispiel, aber es geht auch generell darum, was passiert, wenn zu leichte Personen (oder Kinder) mit einem Kanu paddeln, das auch größere Zuladung schlucken kann...
Heinz, ich hab endlich DIE Lösung für Dich ob Deiner Siorge wegen des Mindestgewichts: Bleigürtel aus dem Tauchsportbedarf! Wenn Du Wolfgang auf der Bootsmesse in Tulln besuchen kommst, kannst Du dort sicher einen günstigen erwerben. Damit kannst Du Dein Gewicht (Du Federgewicht) dann genau austarieren.