Zitat von HeinzA Ja, man sollte diese Gurte nur bis zu einem gewissen Grad anziehen...
Lg H
Neee Neee, die Dinger sind so, das liegt nicht am spannen!! Unter anderem bekommt man solche Boote recht günstig bei Ebay, besonders gern für Anfänger angeboten GFK, ca. 4.3m×0.80m, ca.38kg
Zitat von Frank_Moerkeca. 10 cm Kielsprung - nur .. wo springt der hin?
Ich vermute: Wenn man im Boot sitzt springt der Kielsprung in die andere Richtung, deswegen heißt es ja auch Kiel-SPRUNG und ich habe mal gehört, dass dieses eine moderne Form der Leichtbauweise ist.
Alles Quatsch, das Boot liegt nur mit den Enden im Wasser, das Mittelschiff hat keinen Wasserkontakt, damit die benetzte Fläche kleingehalten wird, das garantiert Leichtlauf und hohe Endgeschwindigkeit, scharfes Teil. Jörg Wagner
Zitat Alles Quatsch, das Boot liegt nur mit den Enden im Wasser, das Mittelschiff hat keinen Wasserkontakt, damit die benetzte Fläche kleingehalten wird, das garantiert Leichtlauf und hohe Endgeschwindigkeit, scharfes Teil. Jörg Wagner
Ich wusste das es am Boot liegt, wenn die anderen immer schneller sind!! Kann man das bei Dir auch mal Probe fahren??
lacht ihr nur. Ich habe mit so einem Ding (kanudiscount.de) 3 Jahre lang schöne Touren gemacht. Es war mein erstes Boot und bei einem Preis von 440 EURO mit Paddel und Bootswagen genau richtig. Es fährt, wie schon an anderer Stelle erwähnt, prima geradeaus, aber eben nur das.Die Boote sind hier auf der Alster als Leihboote viel zu sehen.
bin ich jetzt bekloppt oder Ihr alle? (natürlich nicht bös gemeint): Nach dem was ich mir als Neuling angelesen habe, ist auf Franks Bild ein Kielsprung von minus 10 cm zu sehen. Oder versteh ich das (wie's auch wiki erklärt) falsch?
Übrigens hab ich ein ähnliches Boot mit negativem Kielsprung von 4 cm, 14 Fuß, 28 kg, grad richtig für mich zum anfangen.
Und was den verbreiteten Tip angeht, erst ein paar mal mit Leihbooten zu fahren (die man ja nur ins Wasser setzt, paddelt und wieder vom Wasser ans Ufer setzt, den Rest macht der Vermieter): Klar, wenn einem das dann doch nicht soviel Spaß macht, dann läßt man es ohnehin gleich wieder. Aber wenn es Spaß macht, dann ist man kaum weiter in der Entscheidungsfindung: Man wandert ja auch nicht nach Malorca aus, nur weil der Urlaub dort so schön war (ich war noch nie da!) Zum eigenen Boot hat man doch eine Alltagsbeziehung, der ganze Aufwand, der dazugehört wie Lagerplatz, Transport mit dem Auto, Routenplanung (einschl. Studieren von Verkehrsverbindung, um zum Auto zurück zu kommen), Ausrüstung die über Regenjacke+Wasserflasche+Sonnenkrem hinausgeht... oder ne richtige Schlechtwettertour... all das erlebt man doch mit nem Leihboot nicht. Jetzt, nach dem ersten halben Jahr, wäre mir das alles auch ein teureres Boot wert, das kann ich mir ja jetzt in Ruhe überlegen und wirklich erstmal Boote vergleichen. Aber ein billiges Boot hat auch Vorteile: Ich ärger mich nicht über Kratzer, ich kann es angstfrei anketten und außer Sichtweite was trinken gehen, mein Lagerplatz ist auch frei zugänglich... Mit einem wertvolleren Boot wäre das alles schon schwieriger....
.... (vielleicht zum Alltags(fähr)boot ein Zweitboot?)....