Lieber Ulme, Du warst nicht dabei, und das Gegenteil von Deinem Statement trifft zu : es war wirklich schwierig, Lej von Bella fernzuhalten, Du bist eigentlich auch gar nicht betroffen.... Jörg Wagner
@ J. Wagner: bitte lesen. Wir unterhalten uns hier nicht mehr über euer Holzboottreffen und ich habe dich in keinem Wort angesprochen. Ich habe bewusst hervorgehoben dass ich nicht dort war, aber dass es über euer Treffen hinaus noch andere Treffen geben wird.
Wenn eine sachliche Diskussion nicht erwünscht ist oder Mitglieder, welche sich zu einem Thema äußern wollen, gefragt werden ob sie keine anderen Sorgen haben, dann bleibt besser unter euch.
ok, damit es nicht heist ich wolle das Eltern Hundebesitzern ein Messer an den Hals setzen, entschuldige ich mich für meine Undeutlichkeit
Mir ging es darum, dass wenn ein Kind eh schon auf Mamas/Papas Arm hüpft und Angst zeigt, es eine scheiß Idee ist mit dem Hund näher zu kommen. MANCHE Hundebesitzer kommen mit dem von Ulme genannten Spruch "der tuzt ja nix" das Kind hat aber verdammtnochmal trotzdem Angst. Damit solche Menschen dies verstehen, vieleicht auch solche die nur lesen, war der hinkende Vergleich mit dem kalten Stahl genannt, denn auch wenn das Messer nicht verletzend genutzt wird (in meinem Bild)) wird die betreffende Person ziemlich sicher Angst haben, wurscht was der Messerbesitzer für Worte nutzt.
@Ulme: is mir schon klar, gilt für die meisten Hunde.
@Jörg Wagner: Ulme redet ja auch nicht vom konkreten Fall.
und wie vorher schon geschrieben, und dies entspricht meinem Wesen im Alltag: mitdenken, reden und Rücksicht nehmen.
ICH: Wolf, Papa (3 Kinder) + Hundebesitzer (1 Labrador Retriever), selbst nicht beim Treffen dabei ...
... war sehr betroffen, wie unsachlich manche hier dieses Thema angehen und wollte erst auch gar nicht darauf eingehen, aber ...
IDEALFALL:
Hundebesitzer, die ihren Hund erzogen haben und immer ein Auge auf ihren Zögling haben. Dass Sie die Hinterlassenschaften wegräumen ist selbstverständlich ...
Hunde, die verträglich sind und sich ordentlich benehmen - mit oder ohne Leine und vor allem dem Menschen gegenüber.
Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern und sie zu wertvolle Menschen in unserer Gesellschaft erziehen, die auch die Rechte anderer Lebewesen achten.
Kinder, die mit den Verhaltensregeln gegenüber anderen Hunden/Tieren vertraut sind und sich daran halten (VDH "12 Regeln im Umgang mit Hunden"), egal ob sie Hunde mögen oder nicht.
Wie gesagt, das wäre der Idealfall. Aber oft schaut's anders aus: Das nennt man Realität.
Ich glaube, dass mit Toleranz und gegenseitigem Respekt viel erreicht ist. Schuldzuweisungen bringen hier wirklich nichts.
So wie es aussieht, ist nicht viel passiert - vielleicht haben ja alle Beteiligten etwas daraus gelernt. Ich sehe es immer wieder gerne, wenn Kinder und Hunde zusammen können und gegenseitig voneinander profitieren.
Das Leben ist eben nicht ohne. Im übrigen werden wesentlich mehr Kinder von innerorts-50 km/h-fahrende-Autofahrer (was ja erlaubt ist) verletzt/getötet als durch Hunde. Da bräuchte man viele Leinen ...
Versöhnt hat mich, dass docook nächstes Jahr wieder Kinder + Hunde eingeladen hat.