Böööser Humor, ich hab trotzdem gelacht. Die Falle ist einfach übertrieben brutal.
In Wirklichkeit mag ich Katzen und ich glaube nicht ernsthaft, dass irgend jemand aus diesem tread diese Falle verwenden würde(oder doch¿). Also nicht alle beim Wort nehmen.
Gruß Björn
p.s. es gibt Leute die gerne schockieren, kann ich von Zeit zu Zeit absolut nachvollziehen Friede, Freude, Eierkuchen
Zitat von kanuteLeichtgewicht, bei Dir wundert mich gar nichts mehr.
tröste Dich - mich auch nicht
Hast DU einen besseren Vorschlag??
Die Miezekätzchen anders vertreiben? Mit Katzenpipi im Lavvu leben - der Natur willen?
Warum muss ich fremde Katzen bei mir zu Hause dulden?
Warum lassen die Besitzer der Katzen diese nicht zu Hause?
Wenn ich Pferdeeigner bin, lasse ich das auch nicht in fremden Gärten grasen - als Hundehalter auch nicht meinen Hund in fremde Gärten machen - und als Kleinbauer machen meine Hausschweine keine Suhlekuhle in fremde Gärten - WARUM soll ich Katzen dulden? WARUM?
Kanute - bei Dir kommt immer nur Persönliches - schreib' doch mal was zum Thema!
Man kann Katzen doch nicht einfach einfangen, vertreiben, umbringen, die gehören doch im Normalfall Menschen, die sie vermissen würden. Mit diesen Menschen muss man sich auseinandersetzen, auch wenn´s schwerfällt. Soviel zum Thema.
Grüße Bernd
Indian Canoe Solo 14, Indian Canoe Nova 16, We-no-na prism, We-no-na Sundowner 18
Zitat von kanuteMan kann Katzen doch nicht einfach einfangen, vertreiben, umbringen, die gehören doch im Normalfall Menschen, die sie vermissen würden. Mit diesen Menschen muss man sich auseinandersetzen, auch wenn´s schwerfällt. Soviel zum Thema.
Genau so sehe ich das auch! Wenn man aber mit dem Nachbarn bereits im Klinch lebt, fällt das um so schwerer! Trotzdem würde ich in einem offenen Gespräch versuchen die Lage mit dem Katzenhalter zu diskutieren, ihm auch erklären, dass es sich hier um ein durchaus sehr teures Zelt handelt das von den Katzen beschädigt wird und man gerne eine für beide Seiten vernünftige Lösung finden muss!
also unser katerchen (s.u) wird nach der kastration freigänger und hat dann folgende problme 1. die strasse 2. den jäger 3. die milane so ist das nun mal im übrigen haben wir reichlich singvögel - trotz katzen aber eins stört mich wirklich - die katzenpisse überall - ist echt eklig moose satire hin oder her.
Meiner Bitte um Threadlöschung welche sich auf Moose's Posting bezog, wurde nicht entsprochen. Müssen die Forenbetreiber selber wissen. Auch kann ich Moose's Beitrag bei aller Mühe keinen satirischen Inhalt entnehmen, aber Humor ist ja bekanntlich auch, wenn man trotzdem lacht. Das Auslegen von (Ratten)gift, und damit meine ich nicht die neuen Mittel in den Köderboxen, welche Kinder- und Haustiersicher von Mäusen und Ratten aufgenommen werden, sollte über die gesetzliche Situation hinaus schon aus ethischen Gründen kein Thema sein.
In allen übrigen Punkten muss ich Leichtgewicht uneingeschränkt Recht geben: Die hier teils auch via PN eingegangenen Tipps, den Viechern "human" das Markieren zu vermiesen, sind ein Schuss in den Ofen. Das Besprühen der bevorzugten Markierplätze mit Wasser/Petroleum/Zitronensäuremischung (auf 1l Wasser 200ml Petroleum und 2 EL Zitronensäure) bewirkte nicht nur ein "Protestmarkieren" außerhalb des Wirkbereichs, nein, die Tiere verrichteten auch gleich noch das große Geschäft dazu. Kanute, dein Vorschlag in Ehren, aber "sich mit diesen Menschen auseinanderzusetzen" klappt bei meinen Nachbarn nicht. Die sitzen auf einem solch hohen Ross, fühlen sich trotz des Umstands kein einziges Nutztier und kein bewirtschaftetes Feld mehr zu haben als feudale Gutsherrn, welche sich alles erlauben können. Gipfelt in just jeden Samstag zu Mittag rasenmähen. Und was das "Fehlen" von Katzen angeht: in meinem ehemaligen Revier, welches ich als "Ausgeher" (in Deutschland wohl Begeher) betreute, hatte ich teils groteske Erlebnisse. Die bösen Katzen waren immer jene der Nachbarn des Revierpächters. Seine eigenen Katzen (ebenfalls ehemaliger Kleinbauer ohne Nutztiere) waren brav und blieben stets ausschließlich am Haus. Glaubte er tatsächlich. Als ich ihm dann mal ein von der Kanzel aus per Digicam gefilmtes Kurzvideo gezeigt habe, wie die 5kg "Lieblingskatze" seiner Frau (bei Bauern ist jede Katze die Lieblingskatze, auch wenn sie 6 davon haben) ein frisch gesetztes und in Todesangst laut fiependes Rehkitz rückwärts aus den keimenden Maisreihen zog, glaubte er immer noch nicht, dass es seine Katze war. "Das ist ja mindestens 250m vom Haus weg, das muss eine andere sein!" Im Winter darauf rief er mich an, im Wald sei ein Marder in der Prügelfalle, sein Sohn hat aus der Entfernung hingesehen, ich solle den Marder bergen, weil er keine Zeit habe. Das war der kapitalste Marder, welcher wohl je in Europa gefangen wurde. 5kg schwer und einen halben Kilometer tief im Wald.
Ich empfehle den stillen Fang in einer großen Lebendfangfalle. Das geht am besten in der kalten Jahreszeit, wenn die Katzen den Köder (ein Stück Jagdwurst über der Auslösewippe in der Mitte der Falle) meist in der ersten Nacht annehmen. Dann sollte die Katze mindestens drei Dörfer weit verreisen. In jedem Dorf gibt es Höfe, auf denen sich genug Mäuse finden. Alternativ kann man sie in einem Tierheim weit hinter dem Horizont abgeben. Die Katze fängt sich nur einmal in einer Lebendfangfalle. Die Reisestrecke sollte also eine Rückkehr ausschließen. Die Vögel der Umgebung werden sie nicht vermissen ...
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