Kanuführerschein – kommt da was durch die Hintertür?
Wie auf der HP des DKV zu lesen, will dieser bald den „Europäischen Paddel Paß“ einführen. Eine interne Selbstbeweihräucherungsgeschichte – oder der erste Schritt zum Kanuführerschein auf den deutschen, straff organisierten Gewässern?
Eigentlich ist es doch eigentlich egal, was irgendein Verein für Wimpel, Abzeichen oder Ausweise verteilt und welche Kriterien zum Erhalt dessen führen. Problematisch wird es nur, wenn (trotz gegenteiliger Beteuerungen) ein solcher "Qualifikationsnachweis" irgendwann doch durch die Hintertür entscheidet, welcher Bach wann und wo gepaddelt werden kann. Allein der Name dieses Kanuführerscheins belegt ja den Anspruch, den die Macher vermutlich daraus ableiten wollen.
Die zahlreichen Diskussionen über Beschränkungen und Sperrungen von Gewässern verleiten doch geradezu, dann auf bestimmten Gewässern nur noch die „qualifizierten“ Paddler paddeln zu lassen, die sich auch als solche ausweisen können.
Gemäß vorherrschender Meinung sind scheinbar nur "organisierte" Paddler auch "qualifizierte" Paddler. Nun noch mit einem netten "Pass" versehen, der die Qualifikation noch nach außen dokumentiert (falls der Vereinsstander grad nicht am Boot hängt), sehe ich da doch einen ersten Schritt zum Kanuführerschein. Die Kriterien zum Erwerb eines solchen Kärtchens sind übrigens eher zum Schmunzeln geeignet. Interessant ist auch, daß die Stufen „Könner“ und „Experten“ für Paddler im Canadier nicht vorgesehen sind.
Bleiben wir also auf dem Einsteigerlevel, das ja auch knallharte Kenntnisse fordert. Man versichert, daß man schwimmen kann und muß ein Boot richtig tragen können, ein- und aussteigen beherrschen und das Boot nach Gebrauch auch pflegen können. Ach ja, Bogenschlag vorwärts und rückwärts sind auch gefordert. Bleibt also abzuwarten, ob das eher viel heiße Luft um nix ist oder ob man in 10 Jahren ohne Paddel Paß, ausgestellt von der Europäischen Paddelführerscheinbehörde nicht mehr auf das Wasser gehen kann.
Sachen gibts... ! Und dabei ist noch nichtmal April.
Aber ich frage mich ja wie das kontrolliert werden soll. Polizei am Einstieg - "Ihre Papiere bitte" ? Da hat bestimmt irgendein Sachbearbeiter sich gelangweilt... -------------------- "Ich stehe zu dem , was ich gestern gesagt habe. Ich weiß zwar nicht was ich gesagt habe, aber ich weiß was ich denke, und ich denke, das ist es was ich gesagt habe" Donald Rumsfeld
Moin, hatten wir schon mal! Vor 25 Jahren wollte man im Norden den Surfschein sehen, die einzigzten die einen hatten waren Berliner wenns dann richtig gehackt hat hatten die Stehsegler aus dem Binnenland die meisten Probleme. Nach einer Saison hat keiner mehr danach gefragt. Albert
Vorsicht, Vorsicht. Vielleicht wird da wie im Immissionshandel beim CO2 –Ausstoß der Europäische Paddelpasshandel eingeführt (euPaPaHa). Jedem ist doch bekannt: „gelbe Boote sind schneller als kurze“.
So 'ne Art "Paddelpass" gibt's z.B. bei den Franzosen schon lange. Da kann man bei diversen Kanukursen verschieden farbige Paddel als Befähigungszeichen erwerben. Die sind wieder nötig, um z.B. Boote irgendwo ausleihen zu dürfen. An der Ardèche z.B. darf man ab bestimmten höheren Wasserständen nur noch nach Vorlage dieser "Ausweise" ein Boot ausleihen (nicht, dass uns schon je einer kontrolliert hätte. Wir sind auch schon bei richtig fett Ardèche-Wasser in gemütlichen 2,5 Std (mit Pause) die große Schlucht heruntergepaddelt. Da war aber auch sonst niemand auf dem Wasser...). In USA konnte man eine Erlaubnis zum Paddel auf diversen Wildwassern in California (z.B. Kern) und Colorado (Arkansas) auch nur bekommen, wenn eine bestimmte Befähigung vorgelegt wurde. Wir haben unseren DKV-Ausweis gezeigt, da war das okay.
Nicht, dass ich dafür bin. Für mich selbst mache ich mir aber keinerlei Gedanken drüber. Mit 22 Jahre Paddelerfahrung muss ich sicherlich nicht auf der untersten Stufe einsteigen und den Anfänger mimen...
Es bleibt dennoch spannend, wie sich das entwickelt und welche Kapriolen der europäische Amtsschimmel noch treibt.
ist doch alles heisse luft. wer will, kann bei mir auch eine prüfung ablegen und bekommt dann euer paddeldiplom von mir. ihr könnt es ablegen in den kathegorien stechpaddel, stechpaddel ww1, stechpaddel beavertail, stechpaddel gummiboot, stechpaddel raft, doppelpaddel wanderkajak, doppelpaddel wanderkajak-zweier, doppelpaddel riverrunner, doppelpaddel walzenstummel usw...bei bedarf auch mit anhänger und für gehörlose.
was interessiert es den mond, wenn ihn ein hund anbellt. es gibt ja in deutschland nicht mal eine anerkannte lehrbefähigung. grüsse vom westzipfel, thomas
Leider wird früher oder später damit zunächst einmal auf Schifffahrtsstraßen, trotz aller Dementis, zu rechnen sein.Ursache ist fahrlässiges Verhalten wie zum Beispiel auf dem Rhein. Selbst sog. altgediente Paddler mit DKV- Abzeichen verhalten sich unmöglich auf dieser nicht ungefährlichen Schifffahrtsstraße. Da stehen einem die Haare zu Berg und fordern regelrecht den Paddelführerschein herausf.Hauptsünden: Im breiten Pulk mitten im Fahrwasser laut quakend selbstvergessen vor sich hin döddeln mit kräftigem Schluck aus dem Flachmann,Befahrung der falschen Seite an der Loreley, queren der Fahrrinne unmittelbar vor Fähren / Schiffen und vieles mehr. Ich höre schon den Aufschrei, ist doch alles nicht wahr,was der Kerl da schreibt, er lügt und überhaupt , grundsätzlich und sowieso. Die Stimmung bei den Schiffahrtsämtern / Wasserpolizeidienststellen längs des Rheins gegenüber den Paddlern ist nicht gerade gut!!!!!!!!!! Seit 2006 muß übrigens von den zuständigen Wasser- und Schiffahrtsdirektionen jede Fahrt mit mehr als 6 Booten Wochen vorher genehmigt werden. Ich möchte diesen Behördenmarathon nicht betreiben für eine Fahrt von Worms bis Koblenz. Ich werde tunlichst darauf achten nicht über 6 Boote zu kommen. Fassen wir zusammen: auf den Kleinflüssen stehen wir unter Beobachtung der Naturschützer, auf den Schifffahrtsstraßen sind es andere Institutionen, die uns das Leben schwer machen. Warum der ganze Ärger: Weil die Mikrobe der Dummheit gepaart mit Ignoranz die immer größer werdende Paddelbewegung befallen hat. Noch anfangs der 90er jahre konnte man ganz idyllisch an den Lahnschleusen nächtigen. Vatertagstouren wurden allenfalls von Kanuvereinen veranstaltet. Dann kam es "Ausfälligkeiten" und daraus entstand die sattsam bekannte Reglementierung, die aufgrund der Massenbewegung auf der Lahn notwendig geworden ist, was vorher undenkbar war. Ja und so wird es auch mit dem Paddelführerschein ausgehen.Es wird damit nicht besser werden, nur anders.Neudeutsch heißt dies vermutlich "Change Management"
Leider wird früher oder später damit zunächst einmal auf Schifffahrtsstraßen, trotz aller Dementis, zu rechnen sein.Ursache ist fahrlässiges Verhalten wie zum Beispiel auf dem Rhein. Selbst sog. altgediente Paddler mit DKV- Abzeichen verhalten sich unmöglich auf dieser nicht ungefährlichen Schifffahrtsstraße. Da stehen einem die Haare zu Berg und fordern regelrecht den Paddelführerschein herausf.Hauptsünden: Im breiten Pulk mitten im Fahrwasser laut quakend selbstvergessen vor sich hin döddeln mit kräftigem Schluck aus dem Flachmann,Befahrung der falschen Seite an der Loreley, queren der Fahrrinne unmittelbar vor Fähren / Schiffen und vieles mehr. Ich höre schon den Aufschrei, ist doch alles nicht wahr,was der Kerl da schreibt, er lügt und überhaupt , grundsätzlich und sowieso. Die Stimmung bei den Schiffahrtsämtern / Wasserpolizeidienststellen längs des Rheins gegenüber den Paddlern ist nicht gerade gut!!!!!!!!!! Seit 2006 muß übrigens von den zuständigen Wasser- und Schiffahrtsdirektionen jede Fahrt mit mehr als 6 Booten Wochen vorher genehmigt werden. Ich möchte diesen Behördenmarathon nicht betreiben für eine Fahrt von Worms bis Koblenz. Ich werde tunlichst darauf achten nicht über 6 Boote zu kommen. Fassen wir zusammen: auf den Kleinflüssen stehen wir unter Beobachtung der Naturschützer, auf den Schifffahrtsstraßen sind es andere Institutionen, die uns das Leben schwer machen. Warum der ganze Ärger: Weil die Mikrobe der Dummheit gepaart mit Ignoranz die immer größer werdende Paddelbewegung befallen hat. Noch anfangs der 90er jahre konnte man ganz idyllisch an den Lahnschleusen nächtigen. Vatertagstouren wurden allenfalls von Kanuvereinen veranstaltet. Dann kam es "Ausfälligkeiten" und daraus entstand die sattsam bekannte Reglementierung, die aufgrund der Massenbewegung auf der Lahn notwendig geworden ist, was vorher undenkbar war. Ja und so wird es auch mit dem Paddelführerschein ausgehen.Es wird damit nicht besser werden, nur anders.Neudeutsch heißt dies vermutlich "Change Management"
Leider wird früher oder später damit zunächst einmal auf Schifffahrtsstraßen, trotz aller Dementis, zu rechnen sein.Ursache ist fahrlässiges Verhalten wie zum Beispiel auf dem Rhein. Selbst sog. altgediente Paddler mit DKV- Abzeichen verhalten sich unmöglich auf dieser nicht ungefährlichen Schifffahrtsstraße. Da stehen einem die Haare zu Berg und fordern regelrecht den Paddelführerschein herausf.Hauptsünden: Im breiten Pulk mitten im Fahrwasser laut quakend selbstvergessen vor sich hin döddeln mit kräftigem Schluck aus dem Flachmann,Befahrung der falschen Seite an der Loreley, queren der Fahrrinne unmittelbar vor Fähren / Schiffen und vieles mehr. Ich höre schon den Aufschrei, ist doch alles nicht wahr,was der Kerl da schreibt, er lügt und überhaupt , grundsätzlich und sowieso. Die Stimmung bei den Schiffahrtsämtern / Wasserpolizeidienststellen längs des Rheins gegenüber den Paddlern ist nicht gerade gut!!!!!!!!!! Seit 2006 muß übrigens von den zuständigen Wasser- und Schiffahrtsdirektionen jede Fahrt mit mehr als 6 Booten Wochen vorher genehmigt werden. Ich möchte diesen Behördenmarathon nicht betreiben für eine Fahrt von Worms bis Koblenz. Ich werde tunlichst darauf achten nicht über 6 Boote zu kommen. Fassen wir zusammen: auf den Kleinflüssen stehen wir unter Beobachtung der Naturschützer, auf den Schifffahrtsstraßen sind es andere Institutionen, die uns das Leben schwer machen. Warum der ganze Ärger: Weil die Mikrobe der Dummheit gepaart mit Ignoranz die immer größer werdende Paddelbewegung befallen hat. Noch anfangs der 90er jahre konnte man ganz idyllisch an den Lahnschleusen nächtigen. Vatertagstouren wurden allenfalls von Kanuvereinen veranstaltet. Dann kam es "Ausfälligkeiten" und daraus entstand die sattsam bekannte Reglementierung, die aufgrund der Massenbewegung auf der Lahn notwendig geworden ist, was vorher undenkbar war. Ja und so wird es auch mit dem Paddelführerschein ausgehen.Es wird damit nicht besser werden, nur anders.Neudeutsch heißt dies vermutlich "Change Management"
Leider wird früher oder später damit zunächst einmal auf Schifffahrtsstraßen, trotz aller Dementis, zu rechnen sein.Ursache ist fahrlässiges Verhalten wie zum Beispiel auf dem Rhein. Selbst sog. altgediente Paddler mit DKV- Abzeichen verhalten sich unmöglich auf dieser nicht ungefährlichen Schifffahrtsstraße. Da stehen einem die Haare zu Berg und fordern regelrecht den Paddelführerschein herausf.Hauptsünden: Im breiten Pulk mitten im Fahrwasser laut quakend selbstvergessen vor sich hin döddeln mit kräftigem Schluck aus dem Flachmann,Befahrung der falschen Seite an der Loreley, queren der Fahrrinne unmittelbar vor Fähren / Schiffen und vieles mehr. Ich höre schon den Aufschrei, ist doch alles nicht wahr,was der Kerl da schreibt, er lügt und überhaupt , grundsätzlich und sowieso. Die Stimmung bei den Schiffahrtsämtern / Wasserpolizeidienststellen längs des Rheins gegenüber den Paddlern ist nicht gerade gut!!!!!!!!!! Seit 2006 muß übrigens von den zuständigen Wasser- und Schiffahrtsdirektionen jede Fahrt mit mehr als 6 Booten Wochen vorher genehmigt werden. Ich möchte diesen Behördenmarathon nicht betreiben für eine Fahrt von Worms bis Koblenz. Ich werde tunlichst darauf achten nicht über 6 Boote zu kommen. Fassen wir zusammen: auf den Kleinflüssen stehen wir unter Beobachtung der Naturschützer, auf den Schifffahrtsstraßen sind es andere Institutionen, die uns das Leben schwer machen. Warum der ganze Ärger: Weil die Mikrobe der Dummheit gepaart mit Ignoranz die immer größer werdende Paddelbewegung befallen hat. Noch anfangs der 90er jahre konnte man ganz idyllisch an den Lahnschleusen nächtigen. Vatertagstouren wurden allenfalls von Kanuvereinen veranstaltet. Dann kam es "Ausfälligkeiten" und daraus entstand die sattsam bekannte Reglementierung, die aufgrund der Massenbewegung auf der Lahn notwendig geworden ist, was vorher undenkbar war. Ja und so wird es auch mit dem Paddelführerschein ausgehen.Es wird damit nicht besser werden, nur anders.Neudeutsch heißt dies vermutlich "Change Management"
Leider wird früher oder später damit zunächst einmal auf Schifffahrtsstraßen, trotz aller Dementis, zu rechnen sein.Ursache ist fahrlässiges Verhalten wie zum Beispiel auf dem Rhein. Selbst sog. altgediente Paddler mit DKV- Abzeichen verhalten sich unmöglich auf dieser nicht ungefährlichen Schifffahrtsstraße. Da stehen einem die Haare zu Berg und fordern regelrecht den Paddelführerschein herausf.Hauptsünden: Im breiten Pulk mitten im Fahrwasser laut quakend selbstvergessen vor sich hin döddeln mit kräftigem Schluck aus dem Flachmann,Befahrung der falschen Seite an der Loreley, queren der Fahrrinne unmittelbar vor Fähren / Schiffen und vieles mehr. Ich höre schon den Aufschrei, ist doch alles nicht wahr,was der Kerl da schreibt, er lügt und überhaupt , grundsätzlich und sowieso. Die Stimmung bei den Schiffahrtsämtern / Wasserpolizeidienststellen längs des Rheins gegenüber den Paddlern ist nicht gerade gut!!!!!!!!!! Seit 2006 muß übrigens von den zuständigen Wasser- und Schiffahrtsdirektionen jede Fahrt mit mehr als 6 Booten Wochen vorher genehmigt werden. Ich möchte diesen Behördenmarathon nicht betreiben für eine Fahrt von Worms bis Koblenz. Ich werde tunlichst darauf achten nicht über 6 Boote zu kommen. Fassen wir zusammen: auf den Kleinflüssen stehen wir unter Beobachtung der Naturschützer, auf den Schifffahrtsstraßen sind es andere Institutionen, die uns das Leben schwer machen. Warum der ganze Ärger: Weil die Mikrobe der Dummheit gepaart mit Ignoranz die immer größer werdende Paddelbewegung befallen hat. Noch anfangs der 90er jahre konnte man ganz idyllisch an den Lahnschleusen nächtigen. Vatertagstouren wurden allenfalls von Kanuvereinen veranstaltet. Dann kam es "Ausfälligkeiten" und daraus entstand die sattsam bekannte Reglementierung, die aufgrund der Massenbewegung auf der Lahn notwendig geworden ist, was vorher undenkbar war. Ja und so wird es auch mit dem Paddelführerschein ausgehen.Es wird damit nicht besser werden, nur anders.Neudeutsch heißt dies vermutlich "Change Management"
Leider wird früher oder später damit zunächst einmal auf Schifffahrtsstraßen, trotz aller Dementis, zu rechnen sein.Ursache ist fahrlässiges Verhalten wie zum Beispiel auf dem Rhein. Selbst sog. altgediente Paddler mit DKV- Abzeichen verhalten sich unmöglich auf dieser nicht ungefährlichen Schifffahrtsstraße. Da stehen einem die Haare zu Berg und fordern regelrecht den Paddelführerschein herausf.Hauptsünden: Im breiten Pulk mitten im Fahrwasser laut quakend selbstvergessen vor sich hin döddeln mit kräftigem Schluck aus dem Flachmann,Befahrung der falschen Seite an der Loreley, queren der Fahrrinne unmittelbar vor Fähren / Schiffen und vieles mehr. Ich höre schon den Aufschrei, ist doch alles nicht wahr,was der Kerl da schreibt, er lügt und überhaupt , grundsätzlich und sowieso. Die Stimmung bei den Schiffahrtsämtern / Wasserpolizeidienststellen längs des Rheins gegenüber den Paddlern ist nicht gerade gut!!!!!!!!!! Seit 2006 muß übrigens von den zuständigen Wasser- und Schiffahrtsdirektionen jede Fahrt mit mehr als 6 Booten Wochen vorher genehmigt werden. Ich möchte diesen Behördenmarathon nicht betreiben für eine Fahrt von Worms bis Koblenz. Ich werde tunlichst darauf achten nicht über 6 Boote zu kommen. Fassen wir zusammen: auf den Kleinflüssen stehen wir unter Beobachtung der Naturschützer, auf den Schifffahrtsstraßen sind es andere Institutionen, die uns das Leben schwer machen. Warum der ganze Ärger: Weil die Mikrobe der Dummheit gepaart mit Ignoranz die immer größer werdende Paddelbewegung befallen hat. Noch anfangs der 90er jahre konnte man ganz idyllisch an den Lahnschleusen nächtigen. Vatertagstouren wurden allenfalls von Kanuvereinen veranstaltet. Dann kam es "Ausfälligkeiten" und daraus entstand die sattsam bekannte Reglementierung, die aufgrund der Massenbewegung auf der Lahn notwendig geworden ist, was vorher undenkbar war. Ja und so wird es auch mit dem Paddelführerschein ausgehen.Es wird damit nicht besser werden, nur anders.Neudeutsch heißt dies vermutlich "Change Management"
Wenn ichs mir recht überlege sollte man so eine Argumentation konsequent fortdenken und - wenn man sie gut findet - zu dem Schluß kommen, dass das Autofahren auch nur noch ADAC-Mitgliedern erlaubt werden kann.
Auf unserem Hausfluß, dem oberen Neckar, wollen sie jetzt auch die "Kontingentierung" einführen, die es - wie an einzelnen Abschnitten der oberen Donau - nur noch Vermietern und DKV-Mitgliedsvereinen ermöglicht, "Fahrberechtigungen" zu erwerben. Da ist es einem ja fast schon peinlich einem DKV-Mitgliedsverein anzugehören und so doch noch ein wenig Kapital aus diesen Einschränkungen schlagen zu können. Dabei ist die Regelung ja paradox: besonderes mit Verleihbooten wird ja vielfach erheblicher Umweltfrevel betrieben.
Der DKV versteht sich offensichtlich als Interessenvertretung seiner Mitgliedsvereine und nicht der Paddler im Allgemeinen (und schon gar nicht der Kanadier-FahrerInnen).
Die französischen Regelungen klingen interessant und ansatzweise einleuchtend. Wo kann man wohl mehr darüber erfahren?
Wird der DKV demnächst auch eien Führerschein für Bootswagen fordern? Z.B. mit folgenden Stufen: -Anfänger: Können einen Bootswagen von einem Ferrari unterscheiden. Es ist ausreichend, einmal einen Bootstransport mittels Bootswagen von weitem gesehen zu haben. -Fortgeschrittene: Können Boot und Wagen auf Asphaltstraße mit geringer Rauhtiefe hinter sich herziehen. -Könner: Können Boot selbstständig auf den Wagen verladen und anschließend auf einer nicht ganz ebenen Straße bewegen. usw, usw. Fürchtet Dull Knife
Fronzösisch für Fortgepaddelte : Hier die google Übersetzung der o. g. Seite: Mit dem der Sache angemessenen Ernst erhält man eine schöne Beschreibung der fronzösischen Ausgestaltung des Paddelpasses. Könnte der DKV eigentlich wörtlich übernehmen :
Paddel Farben ist ein Bewertungssystem des Praxisniveaus jedes pagayeur, das auf der Technik, der Sicherheit, der Kenntnis der Umwelt basiert.
Farbpaddel: eine praktizierende Anerkennung des Niveaus von alles
Ungeachtet seiner Motivierungen, (Entdeckung, Abenteuer, Leistung) oder ihrer Praxismethoden (Freizeit, Wettbewerb, Ausflug…) das pagayeur oder der Schwimmer kann SEIN Niveau auf einem Wertmaßstab ansiedeln. Dieser Wertmaßstab wird bereits anerkannt und wird durch eine sehr breite Strukturpalette benutzt (ffck-Klubs, angegliederte Mitglieder, UCPA, nationale Union des Schulsports, Bildungsschaffung…)
Seit dem 1. September 2001 muß die Paddelfarbe auf der Karte Kanu mehr als das Mitglied erwähnt werden, das einen für rechtsgültig erklärten Paß besitzt. Der Klubpräsident ist verantwortlich für die Genauigkeit dieser Information.
Eine Zunahme in 6 Niveaus und in 3 Mitte für alle Aktivitäten und alle Boote
Für praktizierend, Paddel Farben, ist es:
* eine einfache Zunahme alles in Farbe: Leertaste, gelb, Grün blaues, rotes, schwarzes. Um vom weißen Paddel zum schwarzen Paddel überzugehen sind 4 bis 5 Jahre Praxis notwendig, * ein Paß für alle Praxismitte: das Wasser leben, das Meer und das ruhige Wasser.
Jede Struktur kann also ihren Standort, ihre üblichen Praxismethoden durch Paddel Farben benutzen und valorisieren.
Werkzeuge, um Paddel Farben funktionieren zu lassen Um Paddel Farben so gut wie möglich zu benutzen und davon ein echtes Entwicklungswerkzeug zu machen hat die französische Föderation des Kanu-Kajaks mehrere Werkzeuge ausgearbeitet, die für den Sitz der Föderation verfügbar sind:
Das Diplom weißes Paddel Dieser Karton an zwei Abschnitten nimmt die Elemente des weißen Paddels zurück, wie sie im Paß beschrieben werden. Er muß erlauben, eine Spur eines ersten überganges in einem Klub zu lassen. Die Verkaufsbedingungen werden im Katalog des Geschäftes festgelegt.
Der Paß Dieses praktizierende wird Dokument auf jedes verschoben. Er enthält alle Elemente der Zunahme Paddel Farben. Der Paß wird richement illustriert und stellt gewissermaßen die Gesamtheit „des Angebotes Kanu-Kajak“ vor.
Er hat zwei Hauptzielsetzungen: - der Bewertung als Träger zu dienen, - praktizierendes Verlangen zu geben weiter zu gehen sich an neuen Praktiken zu versuchen.
Der Führer und der Pfropfen Paddel Farben des Monitors, des Trainers und der Führungskraft Dieser Führer ist die echte Gebrauchsanweisung von Paddeln Farben. Man findet dort alle Elemente wieder, die der Führungskraft, Monitor oder Trainer erlauben werden, die Testsituationen zu schaffen und seine Bewertung zu organisieren. Der Führer und der personalisierte Pfropfen (Name und Diplom), können mittels des Bestellscheins bestellt werden. Die Abzeichen Abzeichen entsprech jedem Niveau (vom weißen Paddel zum schwarzen Paddel), sind in Verkauf an das FFCK und können wiederverkauft werden an praktizierenden durch die Klubs. Jedes Abzeichen wird von einem Aufkleber an der identischen Graphik begleitet. Praktizierend so kann sein Paddel auf sein T-Shirt und auf sein Schiff, seinen Propeller oder seinen Helm zur Schau tragen.
Die Plakate Paddel Farben und die Organisationsdokumente
Um den Rahmen und den Strukturen zu helfen, eine Belebung unter den bestmöglichen Bedingungen zu schaffen liegt das FFCK kostenlos an ihrer Bestimmung zahlreicher Dokumente, unter denen Plakate, Modelle mit anderen Strukturen überzugehender Sitzungs-, übereinkommenbilanz, die an Paddeln Farben interessiert wären…
Paddel Farben im Dienst der Klubs Der Kanu-Kajak ist entgegen den eingegangenen Ideen eine Aktivität, die sich lernt, in einer sehr reichen Mitte, die es sich empfiehlt, zu kennen, und zu respektieren. Die durch Paddel Farben vorgeschlagene Zunahme ist durch mehr als 60 Strukturen des FFCK und des UCPA während des Sommers 1996 getestet worden. Sie integriert sich in alle Belebungsprogramme, daß sie sind nach permanents praktizierend oder gelegentliche.
4 Vorteile für den Klub:
1. - Den Klub institutionell lokalisieren Die Zunahme Paddel Farben wird die unumgängliche Referenz für die Einführung und die Vervollkommnung mit dem Kanu, mit dem Kajak und im Sport lebhaften Wassers. Paddel Farben, ist es benutzen, sich mit einem Ernstbild zu verbinden, eine bevorzugte Beziehung mit den Mitgliedern, den Familienmitgliedern, den Lehrern, den Gemeinden zu bauen…
2. - Jedem eine angepaßte und anerkannte Belebung vorschlagen Der Verantwortliche des Klubs und der Monitor können sich auf die Zunahme Paddel Farben stützen, um Niveaugruppen zu bilden, die Klubausgange, den Zugang zu den Wettbewerben und zu den sportlichen Demonstrationen zu organisieren.
3. - Fidéliser seine Mitglieder Paddel Farben geben jedes, die ein zu erreichendes konkretes Ziel und ein Interesse praktizieren, das unaufhörlich für diversifizierte Praktiken erneuert wurde. Welches bessere Mittel, jene fidéliser, daß wir oft so sehr übel haben zurückzuhalten…
4. - Zu einem Verbreitungsnetz gehören Paddel Farben befreien erlaubt, zu einem breiten Netz zu gehören und die Möglichkeit zu haben, Pässe, Abzeichen und alle Merchandisingelemente zu verbreiten, die progressiv werden das Geschäft Paddel Farben erweitern werden.
Wie Paddel Farben in meinem Klub zu benutzen
Um Paddel Farben, nichts einfach eres einzuführen: 1. - Der Präsident des Klubs bestellt die Diplome weiße Paddel, die Pässe und die Abzeichen, die er durch Minitel benötigt begleitet von seiner Verordnung (oder Abgabegenehmigung) am Sitz des FFCK. 2. - Der kompetente Rahmen des Klubs kann sofort eine Sitzung des Paddelüberganges organisieren. Nur eine Verpflichtung: die Anzahl der befreiten Paddel zu registrieren, indem man das Modell der Sitzungsbilanz oder jedes andere Modell benutzt, die den Bedürfnissen der Organisation des Klubs entsprechen. 3. - Jedes Jahr für 31. Dezember dreht der Präsident des Klubs am FFCK eine jährliche Bilanz um. Diese Bilanz ist notwendig, um einen neuen Auftrag von Pässen des neuen Jahres ab dem 1. Januar durchzuführen.
Seis drum. Ich bin Einzelmitglied im Niedersächsischen Landeskanuverband und unser Einzelmitgliederobmann (wat für Worte!!) hatte uns angeschrieben, um unsere Meinungen zu hören, die er eventuell in einer Anhörung des DKV wegen des EPP einbringen könnte.
Folgendes hat er den Teilnehmern der Umfrage geschrieben:
"Liebe Freunde,
Ich bin am Sonntag leider nicht fertig geworden, sonst hättet ihr noch eher einen Bericht bekommen. Und dieser Bericht kann nur aus meinem Eindrücken und Stichworten bestehen, nicht aus einem zitierbaren Protokoll.
In Hannover wurden etwa 40 Personen (überwiegend Vereinsvertreter) von Ulrich Clausing (DKV) etwa 100 Minuten lang in einem Vortrag mit erlaubten Zwischenfragen über das Projekt informiert. Ich setze Kenntnis des Artikels im „KANUSPORT“ 11/06 voraus. Es handelt sich bisher nicht über ein beschlossenes, sondern um ein Pilotprojekt. Änderungen sind möglich und wohl wahrscheinlich.
Es war nicht vorgesehen, über Sinn oder Unsinn eines solchen Passes zu diskutieren. Ich hätte auch nur meine private Meinung vorbringen können, denn die erhaltenen Antworten deckten den Bereich zwischen völliger Zustimmung und völliger Ablehnung ab.
Bei der überwiegenden Mehrheit der anwesenden Vereinsvertreter gab es völlige Zustimmung.
Der EPP soll dienen als
„Befähigungsausweis“ bei Fahrten im Ausland,
evtl. bei künftigen Sperrungen als Befähigungsnachweis gegenüber Behörden,
Motivation für Anfänger und Kinder, Kanusport zu treiben (viele schöne bunte Ausweise),
Ähnlich „Pässe“ gibt es in F und GB, ähnliches (zumindest Interesse wohl auch in S, DK, Slowenien …
Der DKV strebt am Ende die Ausgabe von 70.000 Ausweisen an, d.h. an alle „Wanderfahrer“.
Der Pass soll keine Pflicht und garantiert kein Führerschein sein.
Die Veranstaltung war gedacht für Vereine, die Lehrgänge bzw. Veranstaltungen zur Erlangung der Pässe organisieren wollen.
Es gab eine lange Diskussion über Ausbildung im DKV, Fahrtenleiter, Fachübungsleiter, Kanulehrer usw. und ihre Qualifikationen.
Die ersten 3 Stufen des "fünfstufigen" Passes sind leicht zu erreichen, die "Prüfer" müssen erfahren sein und einen Öko- und Sicherheitslehrgang in den vergangenen 5 Jahren abgelegt haben. Dabei gibt es großzügige Übergangslösungen.
In Stufe 4 und 5 sind zum Teil äußerste pingelige Inhalte/Anforderungen aufgelistet.
Die Prüfung/Ausweisvergabe wird nicht beim DKV registriert. Sie ist Sache der Vereine, die die Veranstaltung durchführen. Die Qualifikation der Kursleiter wird nicht vom DKV überprüft.
Einzelmitglieder kamen in den Planungen nicht vor. Unser Informationsproblem wurde zwar anerkannt, aber es wurde auf Internet, „KANUSPORT“ und das Sportprogramm verwiesen. Wir müssten uns bei durchführenden Vereinen anschließen. Ich nehme an, dass in Zukunft im „SPORTPROGRAMM“ auf Veranstaltungen hingewiesen wird, in denen die Bedingungen für die verschiedenen Stufen des EPP erfüllt werden können. Eine Einladung und Durchführung allein für EM ist illusorisch, evtl. könnten wir, wenn wir einen Leiter finden, die ersten drei Stufen auf unserem Jahrestreffen absolvieren (ich käme in Frage, habe allerdings in den letzten 5 Jahren keinen Sicherheitskurs gemacht).
Ausweise Scheckkartenformat, 5 verschiedene Farben. Unterschrieben von Lehrgangleiter. (Problem ist noch der Druck auf schwarzes Papier (Stufe 5) !!).
Im DKV-Internetforum (http://www.kanu.de) hatte es ziemlich aggressive (von allen Seiten) und wortreiche Diskussionen gegeben, die die Angelegenheit reichlich hochgespielt und mich eher abgestoßen haben. Hier werden weitere Informationen angeboten werden.
Ich denke, dass wir die Angelegenheit entspannt abwarten können.
Wer will, kann den Pass im nächsten Jahr erwerben, wobei eine Schulung für viele von uns sicher hilfreich ist. Eine Pflicht zur Vorlage besteht, soweit ich sehe, nirgends. Vielleicht kann der Pass in seinen hohen Stufen (4 und 5) in Zukunft helfen, wenn die Teilnahme an teilnehmerbegrenzten Extremfahrten (Helgoland, Colorado usw.) geplant wird.
Sperrungen werden so oder so weitergehen. In der Heide gibt es schon jetzt Regelungen, die die DKV-Mitgliedschaft voraussetzen.
Bei Interesse oder Bedarf können wir jederzeit an Vereinsveranstaltungen teilnehmen und den EPP bekommen. Wahrscheinlich sind von der Sache her die Teilnahme an gemeinsamen Fahrten sowie an bisherigen Öko- und Sicherheitsschulungen, die seit vielen Jahren angeboten werden, ein voller Ersatz.
Wenn möglich, beantworte ich gern Fragen (Email oder Telefon)
Hallo zusammen, ich hatte den DKV mal angeschrieben, mit der Anfrage, warum man den Canadierfahrern die höheren Stufen der Ausbildung vorenthält. Leider halten die Verantwortlichen es für nicht einmal nötig, auf ein persönliches Anschreiben zu reagieren. Traurig, traurig und für mich nicht garde ein Zeichen für besondere Engagiertheit in der Vertretung aller Kanusportler in Deutschland.
Hat diesen Punkt sonst nochmal jemand hinterfragt und evtl. mehr Informationen erhalten?