für die Liner hab ich einen eigenenHersteller gefunden, die Säcke sind aus vieleicht zu hochwertig, doch unkaputtbar was UV betrifft. Dieser macht mir auch Sonderanfertigungen wenn genügend Nachfrage ist.
Guten Morgen Uwe, DEN Allier und die Loire sind wir letzten Sommer gefahren. Wir mussten erst einmal Wasserlesen üben, da es sehr viele Kiesbänke gab, auf die wir immer wieder drifteten (der Wind half da auch noch oft nach!). Das hieß dann für mindestens einen von uns, aussteigen und Fahrwasser suchen gehen. Das richtige Schuhwerk ist daher wichtig! Natürlich sind die amerikanischen Canoe Packs sehr schön (stilvoll!) aber da wir ohnehin schon bunt - Ortlieb & Co - waren, fand ich eigentlich den Eureka für unsere Zwecke gut. Den gibt es in zwei Größen und er läßt sich wie ein Rucksack tragen. Den Bauchgurt (da gibt es sehr unterschiedliche Philosophien) kann man aus seiner Halterung herausziehen, wenn man ihn nicht benutzen (oder trocken unterbringen?) will. http://www.globetrotter.de/de/shop/detai...c746305ca0f7a39 Mir gefallen insbesondere die vielen Befestigungsmöglichkeiten und die vorne angebrachten Griffe, mit denen man das Pack gut ins und aus dem Boot heben oder auch mal zu zweit tragen kann. Bei uns enthält es das "Schlafzimmer". Zum Thema Schwimmweste: Georg sah anfänglich keine Notwendigkeit - "Hunde können doch schwimmen" - aber mittlerweile haben beide Hunde nun Schwimmwesten, dieselben, die Du auch in Erwägung ziehst. Allein der Griff zum Wieder-ins-Boot-Holen ist schon viel wert. Nach ein paar Erlebnissen mit Alexa, als sie schon alt und recht klapprig war, ist auch Georg völlig vom Sinn der Schwimmweste überzeugt. Auf dem Allier haben wir alles im Boot festgezurrt, da wir zur Bergung ohnehin mit dem Boot ans Ufer hätten schwimmen müssen. Wenn alles wasserdicht verpackt ist, dürfte der Auftrieb m.E. groß genug sein. Bei Wanderfahrten mit den Hunden bin ich ohnehin nicht zu Experimenten bereit und trage/treidel lieber, als eine Kenterung zu riskieren. Georg arbeitet sporadisch immer noch am Tourenbericht, vielleicht kann er ihn demnächst hier einstellen. Wir haben die drei Wochen - trotz ehr durchwachsenen Wetters - sehr genossen. Bei Wind und Regen hatten wir aber unsere Wanderfahrt in Moulins (entgegen dem ersten Anschein durchaus sehenswert!) unterbrochen, das Auto aus Vichy nachgeholt und ein paar Tage Besichtigungstouren gemacht. Besonders schön war Bourges bei Nacht. http://www.ville-bourges.fr/tourisme/nui...ere-bourges.php
Klingt doch ganz gut und auch danke für die Tipps!
Du hast es ja jetzt mitgekriegt, Canoe-technisch sind wir absolute Anfänger und daher hab ich auch diesen Thread angefangen, um uns so gut es geht vorzubereiten. Ich hab vor so was keinerlei Angst, da bin ich nicht der Typ dazu, aber Respekt und das vor allem, weil ich es nicht kenne! Und wenn die Familie mit Kind und Hund dabei sein sollen, dann erst Recht! Es soll ja eine schöne Tour werden und wir wollen auch sehen, ob das was für uns ist oder nicht. Das könnte dann schon der erste Schritt zu einem eigenen Canoe werden...
Wäre toll euren Bericht hier lesen zu können. Sind ja noch ein paar Wochen bis August.
Zum Material, kommt aus dem militärischen Bereich, ist 3-lagiger Kunststoff, gut dünn um das offene Ende mit einer Bürste abzubinden, sie sind grün.
Die Säcke werden selbstverständlich verschweißt, und weil eben aus dem militärischen BEreich werden die Schweißnähte besonders stabil ausgeführt.
Der Schnitt ist rechteckig wenn sie ohne Inhalt zusammengelegt sind, das erfordert etwas größere Säcke um sie im Rucksack ordentlich stopfen zu können.
Wichtig für eine Bestellung sind die Maße: benötigter Umfang und Höhe WELCHE GRÖSSEN WERDEN BENÖTIGT? DAS BRAUCHE ICH.
Wenn ich mich recht erinnere kostet ein Sack sowas um €15.-, dafür hält er so gut wie ewig :)
DIe fertig lieferbaren Maße muß ich erfragen.
Es handelt sich dabei um eine Firma die nur in 1000Stk liefern, für mich geht das auch in kleineren Mengen...persönlich gut bekannt :)
Ich häng ein Bild an, das einen orangen Sack zeigt, die Struktur macht den Kunststoff stabil.
Hallo, ich finde auch die (gebrauchten) wasserdichten Säcke von der Us Army aus dem Amy shop ganz passabel. Man muß nur aufpassen, dass man keinen mit Loch erwishct.
Ich hab gesucht und gefunden hier sind 2 verschiedene im Einsatz Der Liner 1 ist der vorher beschriebene der Liner 2 ist ein Prototype eine Hälfte aus blickdichtem, und die andere Hälfte aus Klarsichtmaterial...allerdings viel zu steif!
die Säcke aus dem Futtermittelbereich kosten je nach Laune des Lagermeisters 5 Stück 1 Paket Kaffee oder an schlechten Tagen 3,00 Euro Stück Gruß aus der Nordheide Albert
großer Rucksack, innen mit Beutel für eine Späneabsaugung (bei Ebay mal "PE Staubsäcke Spänesäcke" eingeben). Sind genauso groß wie normale blaue Müllsäcke, aber wesentlich stabiler. Oben mehrmals umschlagen. Bekommen die dann unterwegs ein Loch, mit Siga-Rissan-Band abkleben. Irgendwann wandern die dann in die Absaugung. Brauchst halt eine Absauganlage
Tatonka hat sehr leichte und günstige Stausäcke. Normalerweise bin ich von der Tatonka Qualität auch sehr angetan, ob die aber zu dem Preis was taugen?
Moin, ich belebe mal diesen älteren thread. Bei der Segelregatta wollte ich einige Geräte, wie z.b. das Windmessgerät, wasserdicht mitführen und doch bei Bedarf schnell nutzen können. Da benutzte ich so eine selbst gefertigte wasserdichte kleine Box (von Alec, hier aus dem Forum). Die war für diesen Einsatz perfekt:
zu sichern per Bändsel und Schäkel (beim segeln ist doch schnell ein gewisser Aktionismus von nöten) wasserdicht klein Durchsicht möglich Deckel mit Gummidichtung, klippbar