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Dieses Thema hat 37 Antworten
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 BOOTE UND ZUBEHÖR
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tobi Offline




Beiträge: 83

18.08.2009 23:16
#21 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

ich besitze beide säcke, sowohl den offiziellen von ally als auch den von scandic. auf mich macht der scandic sack einen deutlich unpraktischeren eindruck. der rollverschluss funktioniert meines erachtens nicht, weil das material viel zu dünn und weich ist. und das boot auf dem rücken zu tragen ist deutlich unangenehmer damit als mit dem sack von ally der richtige träger hat. andererseits darf man sich nicht der illusion hingeben (wie ich es auch tat), den sack auf der tour als dichten packsack gebrauchen zu können. obwohl ich immer ein stück eva-matte unten im sack hab damit die stangen nicht direkt löcher durchden sack stanzen können, ist meiner schon ziemlich löchrig. lässt sich bei intensiver beanspruchung wohl nicht verhindern. mit kanadaflügen hat mein allysack (leider) keine erfahrung.
was noch anzufügen wäre, ist, das die allys nicht mehr durch scandic vertrieben werden und es deshalb nicht sicher ist, dass die noch einen sack dazu im angebot haben...

soviel von mir,

tobi


Alv Elvestad ( gelöscht )
Beiträge:

21.08.2009 03:33
#22 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

It is true that the bench type stern seats were made too narrow for the 165 in the first production. That problem was corrected this year, and the newest seats will fit the 165.

Greetings,
Alv Elvestad
Pakboats


hinundschmidt Offline



Beiträge: 143

16.09.2009 23:39
#23 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Hallo
Ich bin derjenige der die SoloSitzbank fürs 165er gebaut hat. Ich bin auch schon sehr gespannt, ob sie bei Woody so gut funktioniert, wie ich mir das ausgedacht habe. Ein Bild davon kannst Du bei faltcanadier.de unter pimpyourpak anschauen. Falls Du noch weitere Verbesserungsideen hättest, kann ich die dort gerne veröffentlichen.
Grüße
Holger


lej ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2009 11:24
#24 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Hallo
Was halten die Faltcanadiererfahrenen unter euch für das geeignetste Kanu für folgende Bedürfnisse.1. Möglichst geringes Gewicht. 2. Solo gut fahrbar auch auf größeren Seen und Wildwasser in Ausnahmefällen bis WW3. 3. Möglichst keine große Fahrbeeinträchtigung bei einer Zuladung von nicht über 200 kg. 4. Für noch erträgliches Reisetempo geeignet.
Grüße Jürgen


Suma ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2009 21:04
#25 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Hallo Jürgen,
aus meiner Sicht, würde ich dir das Pakcanoe 150 empfehlen. Auch der 165 soll solo noch gut fahrbar sein. Bei Solofaltcanadiern kommen glaube ich, nur die beiden Hersteller Pakboats und Ally in Frage (korrigiere mich einer, wenn es weitere gibt). Ich selbst fahre ein Pak 140, reiner Solo, wird leider nicht mehr gebaut. Ich kann deshalb fundierte Statements nur zu diesem Hersteller abgeben. Das Pak 150 hat aber einige Vorteile, (auch wenn ich mir die nur theoretisch in meinem Gehirnkasten zusammenreime. Hier stehen die Maße des Modells: http://www.pakboats.com/index.php?option...d=86&Itemid=147. Bei sagen wir mal 22 kg (rechne ruhig ein paar Kilo auf die angegebenen Gewichte drauf, meins ist auch schwerer als angegeben) kannst du es problemlos alleine tragen, wenn dein Arzt nichts anderes sagt. Die Breite von 84 cm bei einer Länge von 460 cm ist ein gutes Breite-Länge Verhältnis - für ein Faltkanu erstaunlich schnittig. Im Vergleich dazu ist das vergleichbare Ally-Tramp mit 94 cm Breite ganz schön dick und bietet entsprechend mehr Strömungswiderstand (http://www.ally.ch/deutsch/kanuelements/...e_tramp_15.html[/url]). Der ausgenudelte Spruch lautet ja, "Länge läuft". Mein Boot ist genauso breit, wie das 150 und dabei 30 cm kürzer. Ich bin trotzdem nicht langsam. Der Anströhmwinkel dürfte beim 150 dann etwas günstiger sein. Pakcanoes haben glaub ich generell keine so schnittige Bugform, wie zum Bleistift der Nautiraid. Dafür ist im Bug mehr Volumen. was in hohen Wellen ein Vorteil sein dürfte.
Eine Zuladung über 120 kg hatte ich noch nicht (da ist die Person schon drin oder?) Kann mir aber vorstellen, dass das Boot das gut verträgt (zumindest vom Skifahren weiß ich, dass Schwungmasse durchaus Vorteile hat.
Bei der Wildwassertauglichkeit schneiden bisher beide Hersteller gut ab (zumindest werden die Boote in Wildwasser gefahren). Paks haben eine sehr schön hohe Bordwand und laufen deshalb lange trocken. Auf einem See bei Wind ist es aber schon anstrengend (ist ja aber auch Wassersport).
Schau dir doch mal folgende Bilder an: http://www.pakboats.com/index.php?option...id=44&Itemid=52, besonders ab dem ganz rechts, zweite Reihe . Ich selber hab nur mit Wellen von Raddampfern auf der Elbe Bekanntschaft gemacht, welche locker doppelt so hoch wie meine Bordwand waren. Hatte keinen Spritzer im Boot.

Noch was, was ich an den Pakcanoes spitze finde, wo mir aber Vergleichserfahrungen zu den Allys fehlen: Durch die schön gerundete Außenkontur, welche durch die Luftschläuche erzielt wird, ergibt sich nahezu eine Form wie bei "richtigen" Canadiern mit Tumblehome. Mann kann die Boote ausgezeichnet ankanten und auch in dieser Position halten. Sie liegen auch dann noch recht stabil. Mittlerweile fahre ich mit meinem 140 auf Flachwasser konsequen angekantet (für echten"Canadian Style" muss ich aber noch den passenden Schlag üben). Der Wasserwiderstand reduziert sich merklich.

Hoffe, dass dir das weiter hilft. Vieleicht melden sich auch Fahrer anderer Hersteller und preisen ihre Boote an.

Stefan


lej ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2009 23:13
#26 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Moin Stefan
Erst mal Danke für deine Antwort. Gefahren bin ich bisher mit einem 17er Ally ohne viel Gepäck und unter günstigen Bedingungen, kein Wind, gute Strömung, viele enge Mäander, kein Problem aber viel zu groß für meistens Solo mit dem speziell gesuchten Kanu. Mit Packboat Bo durfte ich auf der Wannseewintertour mitfahren, ich glaube es war ein 16er Packboat, bei einigermaßen guten Wetterverhältnissen mit etwas Wind, war unproblematisch zu Zweit. Hatte den Eindruck, dass der Aufbau vom Packboat flüssiger als beim Ally funktioniert. Beim Versuch des Mithelfens beim Aufbau habe ich sofort den Schlauch eines der Auftriebskörper zerstört, bin eher Grobmotoriker hat evtl. auch mit an der Kälte gelegen,die Befürchtung, dass Bo mich nun auffressen würde bestätigte sich nicht. Mein subjektiver Eindruck lässt mich das Packboat als technisch ausgereifter und stabiler empfinden, was noch durch einige Berichte hier im Forum aus Skandinavien und USA, Kanada für mich untermauert wird.
Dazu kommt noch, dass ich mal am Torneälv miterleben durfte wie sich ein Ally auf Grund einer Fehlentscheidung um einen Block gewickelt hat, war kein Kinderspiel das Kanu, Gepäck und die 2 Jungs an Land zu bringen, mit jedem Faltkanadier wäre das Gleiche passiert nur das beeinflusst erst mal ein bischen negativ.
Dann gibt es aber gerade wieder hier im Forum von den Norditalienern sehr gute und überzeugende Beiträge, die mich nicht an der Tauglichkeit des Allys zweifeln lassen.
Mit den theoretischen Einzelheiten der Produkte der beiden Hersteller kenne ich mich gut aus.
Aber mir fehlt die Faltkanadierpraxis um aus den kleineren Booten das geeignetste heraus zu suchen, es gibt viele verschiedene Formen oder Conversionkits. 22kg sind schon fast zu viel.
Gruß Jürgen
PS:Bei 200 kg ist die Person mit drin, bei 120 nicht, das ist sehr wenig Proviant, da würde ich verhungern.



Marmotta Offline



Beiträge: 178

18.09.2009 17:37
#27 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Servus Jürgen,
Du schreibst: "2. Solo gut fahrbar auch auf größeren Seen und Wildwasser in Ausnahmefällen bis WW3."

Für mich ist das ziemlich gegensätzlich, sofern sich WW3 nicht auf reines Wuchtwasser (wie z.B. Imster Schlucht?) bezieht. Mit einem Faltkanadier auf WW3 zu gehen ist jedenfalls ziemlich anspruchsvoll - auch die Griesenschlucht (Obere Loisach) wird auf weiten Strecken mit WW3 bewertet. Auf beiden Strecken würde ich vermutlich zusätzliche Auftriebskörper im Boot vorsehen, aber dazu äußern sich vielleicht die WW OC Fahrer noch?

Wenn 22 kg zuviel sind, bleibt mE nur mehr der kleinste Ally?

Gruss marmotta


moose Offline



Beiträge: 1.478

18.09.2009 19:11
#28 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

zum zum Pakboat kann ich noch nicht viel sagen, ausser dass ich ein 160er grad aufgebaut habe (tausch Outside gegen Pak). Ergebnis 1000 g Wasserverlust, gehe jetzt duschen.

Ich finde es trotzdem praktischer weil schnittiger und mehr Volumen innen, was beim outside z.B oben drauf muss. Zum Knien muß man auf die Stäbe was polstern, für ley als soloboat in Sibirien durchaus eine Überlegung wert. Ich werde es aber nur nutzen, wenn ich mit dem Heli rein will/muß - sonst nur Festboot. Ob der Ally nu besser oder schlechter ist dürfte Blutwurst sein, das Teil scheint ausgereift. Das mit dem Portagieren ist noch mal eine Sache, mit der Grundaustattung gehts nicht.

moose

da ich weiss was der Hintergrund von lejs Anliegen ist hier ein link
http://web.mac.com/AbenteuerAlaska/Der_v..._Pfad/Home.html
Buch hab ich auch, die haben das mit dem outside gemacht, in etwas so verückt wie das zu vermutende Vorhaben aber die waren zu zweit, da kann man fast alles paddeln.

kleiner ist nicht immer feiner


Andreas Schürmann ( gelöscht )
Beiträge:

19.09.2009 18:12
#29 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Moin Jörg
Warum mußtes Du denn so schwitzen? Vom überlegen oder weil was schwer ging?

Rieke hat einen 160er mit einer Freundin, nach einmal zeigen, ohne Probleme aufgebaut, einzig bei den wenigen Stellen wo es Kraft braucht mußte ich mitanfassen, Geschwitzt hat da Keine/Keiner.

Das Joch von Packboat ist formtechnisch nicht der letzte Schrei, aber bei dem geringen Gewicht des Bootes völlig ausreichend. Es wird ja nur mit Knebelschrauben verklemmt, so kann man im Grunde jedes Joch in dem Boot befestigen. Die Kniepads lassen sich auch fürs Solofahren in der Mitte plazieren. Man kniet aber zwischen den Alustangen, sonnst ist es doch etwas unbequem. Dass man, bei wenig Wasser jeden Stein spürt ist sicher gewöhnungsbedürftig.

Gruß
Andreas


moose Offline



Beiträge: 1.478

19.09.2009 19:51
#30 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

das Einklemmen im Süllrand ist schon schwer, und alleine erst Recht, vom Denken her wars einfach, also wenn das jemand ohne feucht zu werden hinbekommt: Respekt!
moose

kleiner ist nicht immer feiner


lej ( gelöscht )
Beiträge:

20.09.2009 19:31
#31 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Moin Jörg
Grenzerfahrung und zahllose lebensgefährliche Situationen steht da geschrieben. Da bin ich erst mal vorsichtig, weil das sich sehr nach Big Business und Promotion anhört.
Gruß Jürgen


lej ( gelöscht )
Beiträge:

20.09.2009 20:18
#32 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Moin Marmotta
Das kann man da rauslesen, richtig, ist aber nicht so zu verstehen. Meine Leidenschaft ist unterwegs zu sein und dabei ruhig in der Natur zu leben und diese zu erleben. Die Gegensätze sind die äußersten Endpunkte der mir vom Kanu gewünschten Möglichkeiten. Ich fahre nirgend wo hin um expliziet Wildwasser zu fahren, es stört mich oft wenn es mir in die Quere kommt am bequemen Reisen, wobei ich mir zutraue kurze überschaubare WW3 Stücke zu fahren aber nicht Strecken in WW3 zurück zu legen, das interessiert mich nicht wirklich. Flusswanderungen führen unweigerlich öfter auch über größere Wasserflächen, wobei ich hier bei plötzlichem Wetterumschwung einfach angemessen darauf reagieren können will.
Ich will mich weder von meinem Yellowstone noch von meinem Atkinson trennen sondern nur meine Möglichkeiten erweitern.
Gruß Jürgen


Uwe 67 Offline



Beiträge: 11

19.05.2013 23:06
#33 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Hallo,

bin zufaellig auf Eure Unterhaltung gestossen.

Bin auf der Suche nach einem Boot, das man leicht transportieren kann.
Fahre max. ww2 und groessere stehende Gewaesser(Starnberger See, usw.)
Bin meist alleine unterwegs oder mit Tochter.

Bin am ueberlegen ob Schlauch oder Falt.

Wer hat Erfahrung beim Kentern mit Faltcanadier(Pakboat).
Soweit ich das richtig verstanden habe, haben einige der Faltkanadier auch Luftschlaeuche als Auftriebshilfe.

Kann ich das Boot bei Kenterung in einem groesseren Gewaesser landen oder ist es voll Wasser und laesst sich nahezu nicht bewegen?

Von den Schlauchkanadiern gefaellt mir der Soar 14 am besten, hat auch bei Tests am besten abgeschnitten.
Von den Pakboats habe ich gutes ueber das 150 mitbekommen.

Aber ausprobiert habe ich sie alle nicht.

Bin bisher nur Festboote in Kanada gefahren.

Bin gespannt auf Eure Antwort.

Danke
Uwe


mgosx Offline



Beiträge: 166

19.05.2013 23:33
#34 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Hallo Uwe,

- die Ally Faltcanadier haben eine Bodenmatte, die für Auftrieb sorgt. Es damit zwar unsinkbar, liegt aber sehr tief im Wasser.
- Packboats hat zusätzlich kurz unter dem Süllrand Luftschläuche, durch diese liege sie deutlich weniger tief.

Zur Bergung (ich besitze nur ein Ally):
Die üblichen Bergemaßnahmen (an Land ziehen und ufernah umdrehen, über Kopf oder über Gepäck oder über 2.Boot) funktionieren bei entsprechender Übung und Zeit bei beiden.
Die Packboats haben bei der Bergung über Kopf sicherlich Vorteile, da sie höher liegen.
Durch das niedrige Gewicht (ein 16,5 Fuß Ally wiegt knapp 20 kg) ist das Bergen über Kopf aus meiner Sicht aber bei Faltbooten einfacher als bei einem meist schwereren Festrumpfboot, da man ja nur ca. 1/2 des Gewichts stemmen muss.

Wobei sich mir aber eine ganz andere Frage stellt:
In fliessendem Gewässer (der typischen Domäne der Gummiboote) sehe ich die Problematik vom Wiedereinstieg als eher unproblematisch. In der Regel zieht man sein Boot in ein Kehrwasser und dreht es ufernah um.
Auf grossen Seen (für Gummiboote eigentlich ungeeignet) sind die o.g. Bergemaßnahmen hingegen wichtiger (vor allem bei Solotouren). Wenn ich jedoch die Wahl hätte, würde ich bei Seetouren jederzeit mein Ally nutzen und kein Gummiboot.

Gruss Mark


Andreas Schürmann ( gelöscht )
Beiträge:

20.05.2013 00:32
#35 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

>>> Kann ich das Boot bei Kenterung in einem groesseren Gewaesser landen oder ist es voll Wasser und laesst sich nahezu nicht bewegen?

Ally und Pakboat sind leicht und lassen sich auch mit wenig Übung leicht flippen und so entleeren.
Das Pakboat habe ich auch solo beim ersten Versuch gedreht bekommen.
Allerdings die Leine zum festhalten nicht vergessen.


Uwe 67 Offline



Beiträge: 11

20.05.2013 17:14
#36 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Hi Mark,

danke fuer Deine Antwort. Hilft mir schon weiter.

Gruesse
Uwe


Uwe 67 Offline



Beiträge: 11

20.05.2013 17:16
#37 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Hallo Andreas,

danke fuer Deine Antwort. Ist hilfreich.
Stueck fuer Stueck bekomme ich Erfahrungen, die mir helfen, mich zu entscheiden welches Boot, bzw. Boote ich ausprobiere.

Gruesse
Uwe


Mahyongg Offline



Beiträge: 255

02.09.2013 01:31
#38 RE: Vergleich Faltcanadier (Ally + Pakboat) und (Fest-)Canadier Antworten

Wenn Du das Boot nie mehr im Leben mit Klebstoffen reparieren willst, empfehle ich dir auch Silikonspray zu nehmen. Ansonsten wäre ich mit dem Zeug vorsichtig.. lieber ein Helfer, der den Stoff beim einfädeln an der Spitze sortiert.

Oder wenigstens WD40, das kriegt man mit Lösungsmitteln restlos ab..


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